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Die 5 Vorteile von Aktien gegenüber Fonds

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Depotstudent Dominik
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Einzelaktien mit Fonds zu vergleichen ist eine bisschen wie Äpfel und Birnen gegenüber zu stellen. Beides sind Früchte, aber eben sowohl von der Form als auch vom Geschmack her unterschiedlich. So ist es bei Aktien und Fonds auch: zweifelsohne sind beides Geldanlagen – bei genauem Hinsehen sind Fonds mit einem Korb zu vergleichen, der voll gepackt ist mit vielen verschieden Früchten.

Bei Aktien hingegen steht jede einzelne Frucht (Einzelaktie) für sich. Wohlschmeckend können alle sein. Doch der Reihe nach – bevor ich Vorteile und Nachteile dieser Assets vergleiche, erkläre ich Dir in aller Kürze die wesentlichen Basics von Fonds:

Fonds – eine Definition

Rein rechtlich ist ein Fonds – korrekter: Investmentfonds – ein Sondervermögen, das von einer Kapitalanlagegesellschaft verwaltet wird. Anleger können Anteile an diesem Sondervermögen erwerben. Die Gelder werden – nach festgelegten Investitionskriterien – zum Beispiel in Aktien, Anleihen, Immobilien und Renten – investiert. Eine wichtige Unterscheidung ist die in offene und geschlossene Fonds:

  • offen: Anteile können jederzeit erworben und zurückgegeben werden, keine Begrenzung des Fondkapitals nach oben, keine feste Laufzeit.
  • geschlossen: Es wird ein vorher festgelegter Betrag von Anlegern eingesammelt, um damit ein genau definiertes Investitionsobjekt zu erwerben und/oder betreiben, Anteile können nicht zurückgeben, sondern im besten Fall über den sogenannten Zweitmarkt verkauft werden, von Beginn an feste (geplante) Laufzeit. Die genaue Bezeichnung für diese Fonds lautet Alternative Investments Fonds (AIF). Diese AIFs sind eine eigene Anlageklasse für sich und ich lasse sie an dieser Stelle für den Vergleich mit Aktien außen vor.

Allen Fonds gemeinsam ist eine jeweils zugrundeliegende Investmentidee, mit der Erträge erwirtschaftet werden sollen. Wissenswert für Dich ist noch, dass Fonds oft nach den Werten bezeichnet werden, in die investiert wird. So gibt es zum Beispiel Aktienfonds, Rentenfonds und Immobilienfonds – das ist selbsterklärend.

Es gibt aber auch Mischfonds – da kann alles mögliche drin sein, von Aktien über Renten bis zu Anleihen. Interessant sind auch Branchenfonds: da werden nur Werte von vorher festgelegten Branchen gekauft. Aktuell ganz gefragt sind die Bereiche Healthcare und Biotech. Die Auswahl geht von Geldmarktfonds über Dachfonds bis zu Indexfonds.

Wenn ich hier von Fonds spreche, sind immer aktiv gemanagte Fonds gemeint – also solche, bei denen ein Fondsmanager sozusagen am Steuer sitzt und entscheidet, welche Investments getätigt werden. ETFs (Exchange Traded Funds) sind auch Fonds, bilden jeweils einen Index ab und es gibt kein aktives Fondsmanagement. Auch diese ETFs fließen hier nicht die Betrachtung der Vorteile von Aktien gegenüber Fonds ein.

I. Vorteil von Aktien gegenüber Fonds: Kosten

Sowohl für den Kauf von Einzelaktien als auch für Fonds ist zunächst einmal ein Depot erforderlich. Online-Banken und Online-Broker bieten diesen Service oft zu keinen oder geringen Gebühren an.

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Aktien

Kauf und Verkauf sind kostenpflichtig. Die Preise lassen sich in zwei Kategorien einteilen:

  • Kauf über Deine Hausbank bei Deinem Bankberater: ich traue mich fast nicht, die Preise zu nennen, denn die sind ehrlich gesagt jenseits von Gut und Böse. Oft volumenabhängig und/oder zusätzlich mit einem Sockelbetrag versehen, kannst Du da bei einer Transaktion schonmal im dreistelligen Bereich landen. Eine norddeutsche Bank verlangt zum Beispiel beim Aktienkauf 0,75 Prozent der Summe oder mindestens 12,50 €. Bei einem Aktienkauf über 10T € bist Du dann bei 75 € Kosten. Das ist viel.
  • Kauf bei einem Online-Broker oder einer typischen Onlinebank: die Gebührenmodelle unterscheiden sich zum Teil erheblich. Einen Aktienkauf kannst Du ab etwa fünf bis sechs Euro tätigen. Schau Dir die diversen Broker an. Manche verlangen Gebühren für Limitorder oder für Teilausführungen. Die Gebührenstrukturen sind durchaus unterschiedlich. Da musst Du abwägen, was für Dich und Deine Handelsgewohnheiten passt.
    Im Auge haben musst Du auch, dass manchmal noch (geringe) Börsenplatzgebühren hinzukommen oder extra Gebühren für die Einbuchung vor allem ausländischer Dividenden.

Fonds

Die Kosten beim Fondskauf sind nicht alle sofort auf den ersten Blick erkennbar. Neben dem klassischen Ausgabeaufschlag (Agio) sind diverse Verwaltungs- und Managementgebühren und (oftmals) eine Performancegebühr fällig.

  • Der Ausgabeaufschlag kann bis zu sechs Prozent betragen. Manche Broker gewähren grundsätzlich einen Rabatt und es gibt immer mal wieder Werbeaktionen mit Agionachlässen für bestimmte Fonds oder für eine bestimmte Zeitspanne.
  • Verwaltung- und Managementgebühren beinhalten die Kosten für Contolling, Research und ähnliches. Jährlich kommen da etwa 0,5 bis drei Prozent zusammen.
  • Manche Fondsgesellschaften erheben zusätzlich eine Performancegebühr, die zwischen fünf und 25 Prozent liegt – das ist so eine Art Erfolgsprämie für die gute Leistung des Fondsmanagements.

Du siehst, das ist schon etwas unübersichtlich. Der Gesetzgeber hat die Fondsgesellschaften deshalb dazu verpflichtet, die Gesamtkostenquote für einen Fonds offenzulegen: Bei den Experten wird sie TER (Total Expense Ratio) genannt und gibt alle Kosten und Gebühren eines Jahres wieder, und zwar als Prozentsatz des durchschnittlichen Fondsvermögens.

Achtung: Einmalige Kosten wie der Ausgabeaufschlag oder andere Verkaufsspesen sind darin nicht enthalten.

Erstes Zwischenfazit:

Die Kosten für Kauf und Verkauf von Einzelaktien sind nennenswert niedriger und transparenter als bei Fonds. Das ist ein deutlicher Vorteil. Einmalige und regelmäßig wiederkehrende Kosten bei den Fonds schmälern den Ertrag auf Dauer nachhaltig.

II. Vorteil von Aktien gegenüber Fonds: Flexibilität

Die Aktie ist ein Wertpapier. Ein Fonds ist ein Finanzinstrument und Finanzinstrumente unterliegen in Deutschland mittlerweile einer strengen Regulierung durch die Finanzaufsichtsbehörde. Das ist auf der einen Seite begrüßenswert, weil dadurch die Rechte der Investoren geschützt werden. Andererseits sind diese Regeln sehr starr und laufen der eigentlichen Investmentidee oftmals entgegen. Mindestens 51 Prozent des Fondsvermögens müssen in die entsprechenden Assets investiert sein.

100 Prozent Investitionsquote werden im Normalfall nicht erreicht, da der Gesetzgeber auch eine bestimmte Barreserve vorschreibt. Ausnahme: wenn der Fonds in hoch gehebelte Derivate investiert. Das bedeutet für Dich als Anleger, dass nicht die ganze Summe Deines investierten Geldes für Dich arbeiten kann! Es gibt aber auch Situationen, wo es sinnvoll sein kann, nicht investiert zu sein und mit der freien Liquidität auf einen chancenreichen Einstieg zu warten.

Hinzu kommt, dass für jeden Fonds ein Emissionsprospekt nach strikten Regularien erstellt werden muss. Die Genehmigungsverfahren dafür sind lang und teuer. Bis aus einer Investmentidee ein Fonds wird, vergeht deshalb eine ganze Menge Zeit. Fondsmanager können innovative Gelegenheiten für lukrative Investitionen deshalb nicht oder nur spät wahrnehmen.

Ein Aktieninvestment ist zwar auch auf Langfristigkeit angelegt – beim typischen Trading ist das anders. Gleichwohl bist Du da immer in der Lage auf einschneidende Ereignisse schnell und unkompliziert und vor allem selbst zu reagieren.

Zweites Zwischenfazit:

Fonds unterliegen strengen gesetzlichen Regelungen, die ein flexibles Reagieren auf Marktchancen- und Risiken erschweren. Aus der Flexibilität beim Ein- und Ausstieg ergeben sich wegen der konkreten Chancennutzung Vorteile von Aktien gegenüber Fonds.

III. Vorteil von Aktien gegenüber Fonds: Rendite

Aktiv gemanagte Fonds haben einen Fondsmanager, der dafür bezahlt wird, eine gute Performance für die Anleger zu erwirtschaften. Tatsächlich ist es so, dass die allermeisten Fonds schlechter laufen als der Markt.

Ich formuliere das jetzt mal in sehr deutlichen Worten: Fondsmanager erhalten ein fürstliches Gehalt dafür, dass sie ein schlechteres Ergebnis generieren, als wenn Du in Einzelaktien investierst hättest. Klar, das ist etwas vereinfachend und Du müsstest die lukrativen Aktien ja auch tatsächlich gefunden und gekauft haben. Aber es trifft den Kern! Ich nehme mal als Beispiel zwei Fonds von bekannten und gerne beworbenen Fondsemittenten in Deutschland:

DEKA Aktienfonds Rhein Edition Global

aktueller Kurs34,63 €
Ausgabekurs am 28.08.200054,15 €

oder DWS Concept Kaldemorgen SCR

aktueller Kurs117,46 €
Ausgabekurs zum 31.08.2015100,00 €

Zwei Beispiele von vielen, die im Grunde nur traurig machen können. Denn Fondsmanager und die dahinter stehenden Banken verdienen an den erfolgsunabhängig anfallenden Gebühren auf jeden Fall kräftig, auch wenn Du als Anleger bitter bluten musst. Und wenn Du denkst, das sind Einzelfälle: Etwa 80 Prozent der aktiv gemanagten Aktienfonds schneiden schlechter ab als der Markt (DAX und Co) – so kann man es zumindest auf diversen Internetseiten nachlesen.

Wenn Du Dich ernsthaft mit Aktieninvestments beschäftigst, weißt Du wie wichtig Anlagehorizont und Zinseszinseffekt sind. Aktien unterliegen kurzfristig zum Teil auch heftigen Schwankungen. Das ist normal und informierte Anleger halten das ohne Schweißausbrüche aus.

Aufgepasst!

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Ich empfehle vor allem:

Langfristig sind Aktien, die ja Anteile am Produktivkapital unserer Wirtschaft darstellen, im Vorteil: Bevölkerung und Wirtschaft wachsen, jeder geht einkaufen, die alternde Gesellschaft benötigt immer mehr Medikamente und neue Technik-Gadgets möchten auch alle haben. Die Wirtschaft wächst! Und damit gewinnen die Aktien der beteiligten Unternehmen an Wert. Der Kurs steigt und es werden immer mehr und höhere Dividenden ausgeschüttet.

Am 1. September 2005 stand der Dax bei 2.482 Punkten, heute steht er bei 12.354 Punkten! Oder nimm eine beliebige Einzelaktie wie zum Beispiel Adidas: aktueller Kurs 270,73 € und – um beim gleichen Datum wie eben zu bleiben – am 1. September 2005 37,36 €. Das sind beeindruckende Kurssteigerungen. Wenn Du jetzt noch Dividendenzahlungen und Zinseszins berücksichtigst, kommst Du in schwindelerregende Höhen.

Drittes Zwischenfazit:

Schwache Performance spricht klar gegen Fonds. Auch hier liegen die Vorteile bei der Aktie.

IV. Vorteil von Aktien gegenüber Fonds: Selbstbestimmung

Kennst Du das Gefühl, dass Du ein Ziel aus eigener Kraft erreicht hast? Genauso ist es hier! Wenn Du selbst die Aktienauswahl triffst, nachdem Du Dich über die jeweiligen Unternehmen informiert hast und wenn Du selbst entscheidest, dass es an der Zeit ist, sich von einer Aktie zu trennen – dann gibt das eine unglaubliche Motivation.

Und mit jeder schlechten Erfahrung erweiterst Du Deinen Wissenshorizont und Dein Urteilsvermögen hinsichtlich Deiner Investments verbessert sich. Wenn Du in einen Fonds investierst, kommt das quasi einer Entmündigung gleich: kein Mitspracherecht, kein (eigenes) kurzfristiges Handeln, nur begrenzter Einblick in das tatsächliche Fondsgeschehen. Die Vorteile von Aktien gegenüber Fonds liegen auf der Hand: übernimm Verantwortung für Deine finanzielle Zukunft. Aktienhandel ist kein Roulette, sondern eine Frage von etwas Sachkunde und Geduld.

Die Vorteile von Aktien gegenüber Fonds liegen auf der Hand: übernimm Verantwortung für Deine finanzielle Zukunft. Aktienhandel ist kein Roulette, sondern eine Frage von etwas Sachkunde und Geduld.

Es wird ja viel geredet über die mit Fonds mögliche Diversifizierung. Schaust Du genauer hin, dann merkst Du schnell, dass Du das mit Einzelaktien – an Deinen ganz persönlichen Bedürfnissen orientiert – genauso schaffst. Ob Handeln in der (Fonds)Gruppe Vorteile für Dich bringt? Ich denke mal nur für denjenigen, der sich überhaupt nicht mit Geldfragen beschäftigen will.

Viertes Zwischenfazit:

klare Vorteile für die Aktie beim Thema selbständiges Handeln und Entscheiden.

V. Vorteil von Aktien gegenüber Fonds: transparente Besteuerung

Die Besteuerung von Aktiengeschäften ist klar: Kursgewinne und Dividenden unterliegen der Kapitalertragsteuer + Solidaritätszuschlag + (evtl.) Kirchensteuer. Bei ausländischen Erträgen werden fünfzehn Prozent Quellensteuer angerechnet.

Mit der Investmentsteuerreform ab 01.01.2018 hat sich die Besteuerung für Fonds deutlich verändert. Ohne auf Details einzugehen: einfach und transparent geht anders. Zwar sollen die Depotbanken die anfallenden Steuern direkt abführen – aber willst Du den Berechnungen der Depotbank blind vertrauen? Ohne wirklich zu verstehen, was da passiert? Klarer Vorteil für die Aktie!

Fazit

Aktien sind der Weg zu Wohlstand und Vermögen. Die Vorteile von Aktien gegenüber Fonds sind in vielen Untersuchungen hinreichend belegt. Aktiv gemanagte Fonds unterliegen systemimmanenten Fehlern, wie zum Beispiel einer erfolgsunabhängigen Bezahlung der Fondsmanager über die Gebühren.

Diese Kosten gehen immer zulasten von Dir, dem Anleger. Sie dezimieren Deine Erträge nennenswert! Welchen Vorteil hast Du davon, anderen die Entscheidungsgewalt über Dein Geld zu geben und auf jegliches Mitspracherecht zu verzichten? Mach Dich selber kundig, beginne früh mit kleinen Beträgen und mache Deine Erfahrungen. Aber entscheide selbst!

Dein Depotstudent Dominik

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3 Kommentare

  1. Du vergleichst hier ein Vehikel (Fonds) mit einer Anlageklasse (Aktien). Der Vergleich hinkt etwas. Die Idee des Fonds ist innerhalb der jeweiligen Anlageklasse über mehrere Einzelwerte zu streuen und somit das Risiko im Vergleich zu einer einzelnen Anlage zu reduzieren.

    1. Hallo!

      Für einen Privatsparer/Studenten ist es irrelevant, ob es sich bei seiner Investmententscheidung um Vehikel oder Anlageklassen handelt. Er steht vor der Frage, ob er sein Geld in Investmentfonds investieren soll oder sich über Aktien/Einzelwerte engagiert.

      Eine Streuung über Einzelwerte kann er mit einem eigen-gemanagten Portfolio aus Aktientiteln ja nach seinem Gusto ggf. selbst ausgestalten/erzielen.

      Insofern ist der Vergleich von Fonds und Aktien aus Anlegersicht valide.

      Viele Grüße

      V. Bouvier

      P.S.: Man kann auch Äpfel mit Birnen vergleichen, wenn man das will. Äpfel sind eher rund und rötlich, während Birnen mehr in die Länge gezogen und grünlicher daher kommen. Die Frage ist immer: Was bringt mir dieser Vergleich? Was ist mein Ziel?

    2. Du scheinst für eine Bank zu arbeiten. Hier geht es nach meinem Verständnis hauptsächlich darum, welche Anlageform wirtschaftlicher für den Anleger ist. Und dieses ist hier sehr gut gegenüber gestellt. Ob dann das Investment in Aktien erfolgt, bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist, die Kostenseite zu betrachten, weil diese das entscheidenste Kriterium für die Kapitalmaximierung ist.

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