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MEINE ERFAHRUNGEN: QUIN App zum ETF-Investment

Depotstudent Dominik
4.5
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Zwei Fragen an Dich:

Wie lange brauchst Du, um 1.) die richtigen ETFs für Dich persönlich zu finden und 2.) um die perfekte Kombination aus ETFs und dem dafür günstigsten/besten Broker ausfindig zu machen?

Wenn Deine Antwort „dafür benötige ich zu viel Zeit“ lautet, dann habe ich hier was für Dich:

Eine brandneue App, die die Geldanlage mit ETFs stark vereinfacht!

„Geldanlage in ETFs ist an sich nicht hochkompliziert. Aber: Wenn ich mich damals als Mitarbeiter einer Bank schwergetan habe, die passenden ETFs zu finden und dann den günstigsten Broker ausfinding zu machen – wie soll das der normale Privatanleger nebenbei hinbekommen, der sich in diesen Themen vollkommen fremd fühlt? Und wenn die ETFs dann beim bevorzugten Broker nicht als Sparplan verfügbar sind, kann der arme Privatanleger wieder von vorne anfangen.“

Das teilte mir der QUIN-Gründer Christian Rokitta in einem gemeinsamen Video-Call mit. Und ich muss sagen: Den Ansatz finde ich sehr cool!

Dennoch stelle ich mir die Frage: Hält die App, was sie verspricht? Wird die Geldanlage mit ETFs dadurch wirklich einfacher? Erhält man automatisch den günstigsten Broker?

Und genau deshalb möchte ich Dir die App QUIN vorstellen – eine App, die Deine persönliche Geldanlage in kostengünstige ETFs wirklich einfach machen soll! 🙂

Zum Beispiel mit automatischer Zusammenstellung Deines persönlichen Investment-Portfolios:

Wie viel Risiko möchtest Du eingehen Portfolio-Auswahl bei QUIN
Wie viel Risiko möchtest Du eingehen? Portfolio-Auswahl bei QUIN

Du kannst QUIN vollkommen kostenfrei benutzen! Teste die App gerne aus.

Hier geht es direkt zu QUIN – teste es aus!*

Quin funktioniert sowohl auf dem Smartphone als auch auf dem Desktop wunderbar. Selbst am Notebook oder PC kannst Du es also nutzen.

Wer und was steckt hinter QUIN?

Hinter dem Namen QUIN steht ein sehr junges Unternehmen mit Sitz in Berlin, welches Dir mit seiner App die Geldanlage in ETFs erleichtern will. Genauer gesagt, unterstützt die im März 2020 gegründete Firma selbst entscheidende Menschen bei der Zusammenstellung von individuell passenden Portfolios.

Im Internet findest Du bislang nur wenig Informationen zum Start-up der beiden Gründer Christian Rokitta und Raphael Steil. Ich habe mir daher die Internetpräsenz des Unternehmens angeschaut, mit dem Team persönlich gesprochen und praktische Erfahrungen mit der App von QUIN gesammelt. Du erhältst im folgenden Erfahrungsbericht sämtliche Informationen mit Relevanz und kannst Dich am Schluss eigenständig für oder gegen das Angebot entscheiden.

Wen spricht QUIN mit der App an?

Aufgrund der Erfahrungen als ehemalige Banker, wissen Christian und Raphael, dass viele Leute die Geldanlage als kompliziert und/oder langweilig wahrnehmen. Der Sinn des Investierens wird zwar angesichts dauerhaft niedriger Zinsen immer deutlicher sichtbar. Sich damit auseinanderzusetzen ist für die meisten Sparer jedoch mit Aufwand verbunden und daher kein angenehmes Thema.

QUIN nimmt Einsteigern mit der neu entwickelten App einen großen Teil der notwendigen Vorarbeiten ab und überträgt erforderliche Anlageentscheidungen auf modernste Technik. Der innovative Ansatz klingt vielversprechend und hat mich zum Besuch der Webseite des Berliner Unternehmens animiert.

QUIN erleichtert jedem Anfänger die Geldanlage mit Exchange Traded Funds (ETF). Wie Du von der Idee des Start-ups profitieren kannst, zeigen Dir die nachfolgenden Erfahrungsbericht-Abschnitte.

Klicke Dich hier zu QUIN und profitiere von der App!*

Die Internet-Präsenz der QUIN Technologie GmbH

Das Start-up aus Berlin überzeugte mich beim Besuch der Webseite mit transparent dargestelltem und einfach verständlichem Ansatz. Der erste Eindruck war sehr positiv und regte mich zum Sammeln praktischer Erfahrungen an. Auf der Startseite fordert Dich das Unternehmen auf, Dein Geld selbst in die Hand zu nehmen und dazu QUIN als digitalen, automatisierten Anlageberater zu nutzen.

Aus Sicht der beiden Gründer sind ETFs, insbesondere für Neueinsteiger die idealen Anlageinstrumente. Sie helfen Dir daher bei der Zusammenstellung eines individuellen ETF-Portfolios unter der Berücksichtigung möglichst niedriger Kosten. Zudem wird die permanente Überwachung des Portfolios beim Brokerage Anbieter Deiner Wahl in Option gestellt.

QUIN ist dementsprechend kein herkömmlicher Vermögensverwalter (Robo Advisor), sondern eine Software, mit welcher Anleger ihre Portfolios in Eigenregie verwalten können. Zudem kannst Du mithilfe von QUIN ein bereits bestehendes ETF-Portfolio nach neuesten Erkenntnissen optimieren.

Einfach und sicher Geld in Eigenregie anlegen

Der große Vorteil von QUIN ist, dass Du die Software mühelos mit Deinem Depot bei einer beliebigen Bank verknüpfen kannst. Die App respektive das dahinterstehende Unternehmen kann unter keinen Umständen auf Deine Depotwerte und Gelder auf dem Verrechnungskonto zugreifen. Gegebenenfalls erforderliche Transaktionen werden nur nach Deiner Bestätigung durchgeführt.

Hier kannst Du QUIN völlig kostenfrei nutzen!*

In wenigen Schritten zur erfolgreichen Geldanlage

Für die Gründer des Unternehmens QUIN Technologie GmbH ist Transparenz überaus wichtig. Sie animieren daher Webseitenbesucher, im Blog und/oder Podcast mehr über sie selbst und ihre Geschäftsphilosophie zu erfahren.

Ein Anfänger wird sich bei der Geldanlage in ETFs im Vorfeld viele Fragen stellen:

  • Wie viel Geld will ich einmalig in ETFs anlegen?
  • Welche monatliche Sparrate kann ich alternativ beim ETF-Sparplan verkraften?
  • Über welchen Zeitraum will ich Geld in ETFs anlegen?
  • Wie ist es mit meiner Risikotragfähigkeit bestellt?
  • Möchte ich in klassische Werte anlegen oder eher nachhaltig investieren?
  • Wie funktionieren die Kapitalmärkte?

Und genau hier wird man Hilfe benötigen! Warum also nicht einfach in Form einer geschickten App?

Natürlich kann ein Neueinsteiger in den seltensten Fällen alle Fragen ohne externe Hilfen beantworten. Im Blog des Unternehmens gibt es informative Beiträge zu allen oben genannten Themen, deren Lektüre das eigene Wissen erweitert und zu Antworten befähigt.

QUIN macht Dir auf Basis der angegebenen Informationen passende Vorschläge, welche Du bei Gefallen umsetzen kannst. Du kaufst Deine Wertpapiere allein über den Broker Deiner Wahl oder schließt bei diesem einen ETF-Sparplan ab.

Noch einmal: Die QUIN Technologie GmbH verwaltet nicht Dein Investment, sondern hilft Dir mittels der App zur eigenständigen Geldanlage. In Option stehen ausschließlich provisionsfreie ETFs, zudem ist die von mir getestete Grundversion der App völlig kostenfrei.

Meine Empfehlung:

Informiere Dich im Vorfeld Deiner Entscheidung im Blog der QUIN Technologie GmbH über das Konzept der Gründer, die Funktionsweise von ETFs und warum Eigeninitiative heutzutage unverzichtbar ist. Als regelmäßiger Besucher meiner Seite hast Du vermutlich bereits alles Wissenswerte über ETFs und die Notwendigkeit der Geldanlage erfahren. Begleite mich nachfolgend beim Test der App.

Eine App für jedes Endgerät

Die App wurde von der QUIN Technologie GmbH zur Anwendung mit mobilen Endgeräten und auf Desktop Computern respektive Notebooks konzipiert. Die Nutzung setzt eine kostenfreie Anmeldung voraus, zudem muss ein Passwort festgelegt werden. Ersteres wird mit Eingabe der E-Mail-Adresse in eine Maske erledigt. Für Testzwecke ist das von QUIN vorgeschlagene Passwort absolut ausreichend.

Das Unternehmen bietet die App in drei Varianten an:

  1. Basisversion vollkommen kostenfrei.
  2. Pro-Version für 10 Euro im Monat.
  3. Ultimative Ausführung für monatlich 29 Euro.

Die kostenpflichtigen Varianten sind aktuell noch nicht verfügbar. Die Basisversion kann jedoch sofort genutzt werden. Ich habe mich also für die kostenfreie Variante zum Test für den Erfahrungsbericht entschieden und Erfahrungen damit gesammelt.

Im ersten Schritt wurde ich gefragt, ob eine Investition per Einmalanlage, ETF-Sparplan oder in Kombination von beidem geplant ist.

  • Einmalanlagen sind ab 500 Euro möglich.
  • Die Mindestrate beim ETF-Sparplan beträgt monatlich 25 Euro.

Um darüber zu berichten, habe ich eine Kombination aus Einmalinvestition und Sparplan eingegeben. Das System hat jedoch nur eine von beiden Versionen akzeptiert, also fiel meine Entscheidung auf einen Sparplan mit 200 Euro monatlicher Sparrate.

Anschließend musste ich mich für eine Risikoklasse entscheiden und hatte dabei folgende Möglichkeiten zur Wahl:

  • Geringe Risikobereitschaft resultiert in einer zu erwartenden Jahresrendite von 3,1 %.
  • Bei durchschnittlicher Risikobereitschaft können 5,6 % per anno erwartet werden.
  • Wer ein hohes Risiko eingeht, kann pro Jahr 6,9 % Rendite erwarten.
  • Sehr hohe Risikotragfähigkeit wird mit Rendite-Erwartungen von jährlich 8,9 % gleichgesetzt.

Ein sehr hohes Risiko kann ein langfristig orientierter Anleger in der Regel immer eingehen, sofern das Portfolio 20 Jahre und länger im Depot verbleibt. Ich habe meine Risikotragfähigkeit für diesen Erfahrungsbericht als sehr hoch angegeben und mir daraufhin Vorschläge für mein Portfolio machen lassen.

Es wurden mir von QUIN 3 ETFs für meinen Sparplan vorgeschlagen:

  • 47 % oder 94 Euro der Sparrate sollten in einen ETF auf den S&P 500 von iShares fließen.
  • 30 % oder 60 Euro waren für einen iShares ETF auf den MSCI Europe Index gedacht.
  • 23 % oder 46 Euro wurden für einen ETF von iShares auf den MSCI Emerging Markets verplant.

An dem Vorschlag ist aus meiner Sicht nichts auszusetzen, weil es sich um ein globales Investment handelt, welches viele Ähnlichkeiten mit dem MSCI ACWI aufweist. Die Vereinigten Staaten sind mit 47 % weniger stark gewichtet als im Weltindex. Dafür nehmen die Schwellenländer mit 30 % fast den 3-fachen Anteil als im ACWI ein.

Mir persönlich gefällt der Vorschlag, er ist aber unverbindlich und kann geändert werden. Wie auf nachfolgendem Bild zu erkennen ist, kannst Du selbst Schwerpunkte setzen und unter sehr vielen ETFs aus allen Bereichen wählen.

Du kannst Dich aber auch für eine nachhaltige Geldanlage entscheiden und die Software nach entsprechenden Produkten in der gewählten Risikoklasse suchen lassen. Bei meinem Test sah das Ergebnis wie auf dem nächsten Bild dargestellt aus.

Vorgeschlagen wurde ein ETF auf den MSCI SRI von UBS. Beim SRI sucht der Anbieter MSCI aus dem Weltindex große und mittelgroße Gesellschaften gemäß hauseigener ESG Regeln aus. Involvierte Unternehmen dürfen beispielsweise keine Waffen, Alkohol oder Erwachsenenunterhaltung anbieten und müssen sich als faire Geschäftspartner respektive gute Arbeitgeber beweisen.

Wie bereits erwähnt, müssen die Vorschläge von QUIN nicht angenommen werden. Du kannst in der App ein Stichwort eingeben und bekommst alle gelisteten ETFs inklusive der wichtigsten Daten angezeigt. Ich gab bei meinem Test beispielhaft „Emerging“ ein und erhielt die nachfolgend ersichtliche Aufstellung zur Ansicht.

Klicke Dich hier zur App und probiere einfach mal aus!*

Meine Test-Erfahrungen mit der Basic Version

Ich bin mit den ausgewählten ETFs sehr zufrieden, weil sie meinen persönlichen Interessen gerecht werden. Für mich ist der MSCI ACWI schon immer ein Weltindex mit kleinen Schwächen:

  • Die Schwellenländer sind aus meiner Sicht mit 11 % untergewichtet.
  • Gesellschaften aus Europa spielen untergeordnete Rollen.
  • Die Vereinigten Staaten dominieren den Index mit weit mehr als 50 %.

Der Vorschlag von QUIN umfasst die wesentlichen Rendite-Treiber in einer aus meiner Sicht vorteilhafteren Gewichtung. Sehr angenehm für mich ist der Fakt, dass sämtliche Vorschläge unverbindlich sind und involvierte ETFs beliebig ausgetauscht werden können. In der Praxis dürfte es allerdings kaum zu Korrekturen kommen, da es an den Tipps nichts auszusetzen gibt.

Wähle einen Broker aus

Du kannst die Vorschläge der App akzeptieren und Dir zeigen lassen, bei welchen Brokern die vorgeschlagenen ETFs zu welchen Kosten erwerbbar sind respektive als Sparpläne eingerichtet werden können. Zu Beginn sieht Deine persönliche Seite wie hier ersichtlich aus.

Das Unternehmen QUIN Technologie GmbH überlässt Dir in jeder Hinsicht die ultimative Entscheidung. Du wählst, bei welchem Broker Deine Einmalanlage oder Dein ETF-Sparplan getätigt wird. Die App leitet Dich im Anschluss an den Broker Deiner Wahl weiter, damit Du wunschgemäß ordern kannst.

Bestmögliche Transparenz nach dem Erwerb

Auf Deiner persönlichen Seite kannst Du jederzeit die Entwicklung der erworbenen ETFs oder der eingerichteten Sparpläne übersichtlich mitverfolgen. Das zur Verfügung gestellte Dashboard ist absolut kostenfrei und kann auf allen Endgeräten angezeigt werden. Die Firma QUIN meldet sich bei Dir, wenn nachfolgend geschilderte Szenarien eintreten:

  • Es besteht Optimierungsbedarf.
  • Das Gesamtrisiko weicht von der ermittelten Tragfähigkeit ab.
  • Mittlerweile sind kostengünstigere ETFs vorhanden.

Auch hier liegt es, meinen Test-Erfahrungen entsprechend, in Deinem Ermessen, auf die Empfehlungen zu reagieren oder nicht. Bei Optimierungsbedarf muss meist neu gewichtet werden, damit kommt das Risiko wieder in den Bereich der Tragfähigkeit. Auf eine derartige Meldung würde ich gar nicht erst warten, sondern in regelmäßigen Abständen die Ausgangsgewichtung wieder herstellen.

Kostengünstigere ETFs sind nicht unbedingt Anlass für Neuerwerb. Ein lange im Depot befindlicher ETF hat dank des exponentiell verlaufenden Zinseszinseffekts wesentlich mehr zu bieten als die geringere TER eines neuen ETF.

Indes kann die gebührenfreie Überwachung des Portfolios nur von Vorteil sein, Du bist jederzeit bestens informiert und keinerlei Zwängen ausgesetzt.

Wie finanziert sich die QUIN Technologie GmbH?

Natürlich kam bei meinem Test schnell die Frage auf, wie das Unternehmen eigentlich Geld verdient. Schließlich gibt es, meinen Erfahrungen entsprechend, bei ETFs keine Provisionen und sämtliche Leistungen der Basis-Version sind gebührenfrei.

Die Firma verdient weder am Depot beim Broker meiner Wahl noch an den Wertpapieren. Die Antwort findet sich unter anderem auf der Webseite. Das Unternehmen finanziert sich derzeit ausschließlich mittels Vergütungen der Broker für neue Depoteröffnungen über seine Webseite.

Geplant sind jedoch zwei gebührenpflichtige Varianten der App, welche dafür wesentlich mehr Funktionen anbieten.

  • Laufende Optimierung des Portfolios.
  • Monatliche Berichterstattung.
  • Gleichzeitige Verwaltung mehrerer Konten.
  • Unlimitierter Zugang.
  • Alle Möglichkeiten zur Individualisierung.

Um Erfahrungen mit der Software, und dem dahinter stehenden Unternehmen zu sammeln, reicht die kostenfreie Variante jedoch völlig aus. Mein Test resultierte in durchaus positiven Ergebnissen:

  • Die App ist für Anfänger ebenso hilfreich wie für fortgeschrittene Anleger.
  • Sie schlägt unverbindlich sinnvolle Portfolios vor und kann zur Optimierung von bestehenden Geldanlagen genutzt werden.

Unabhängig davon, ob die Vorschläge genutzt werden, bist Du immer über den Zustand Deines Portfolios und den Markt informiert.

Vorteile der App von QUIN im Überblick

Für Anfänger ergeben sich, meinen Test-Erfahrungen entsprechend, bei Anwendung der App mehrere Vorteile:

  • Kostengünstige Portfolios, welche der angegebenen Risikobereitschaft entsprechen.
  • Die Software wählt ETFs mit niedrigen Gesamtkostenquoten aus und ermöglicht die Depoteröffnung bei preiswerten oder kostenfreien Brokern.
  • Anleger haben die Entwicklung ihrer Portfolios auf beliebigen Endgeräten immer im Fokus.
  • Sie erhalten Mitteilungen, sobald Optimierungsbedarf besteht, und/oder kostengünstigere ETFs verfügbar sind.
  • Durch QUIN entstehen keine neuen Kosten, vielmehr sind Einsparungen beim Depot und ETF Erwerb möglich.

Mit den gebührenpflichtigen Varianten geht das Unternehmen QUIN Technologie GmbH noch einen Schritt weiter. Gleichwohl greift die Firma nur mit Zustimmung des Kunden in ein Portfolio ein, um beispielsweise neu zu gewichten oder günstigere ETFs einzusetzen.

Mein Fazit zum Erfahrungsbericht

Das Unternehmen QUIN Technologie GmbH hat mich mit seiner schnell einzurichtenden Software und innovativem Konzept begeistert – ich finde die Idee und die Umsetzung für Privatanleger wirklich cool. 🙂

Aus meiner Sicht vereinfacht die Firma unerfahrenen Anlegern die Portfolio-Gestaltung erheblich. Die bei meinem Test angebotenen ETFs spiegeln meine individuelle Risikobereitschaft und Rendite-Erwartungen wider. Transparenz hat für die Gründer in der Tat erste Priorität. Alle wichtigen Details sind auf der Webseite und in der App leicht verständlich erklärt.

Ich kann Dir die App in der kostenfreien Variante aufgrund meiner Erfahrungen empfehlen. Über die Entwicklung der gebührenpflichtigen Versionen halte ich Dich auf dem Laufenden.

Dein Depotstudent Dominik

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2 Kommentare

  1. Interessante Idee, aber ich kenne zwei Banken die intern das gleiche Anbieten. DB und comdirect, die anderen Banken werden sicherlich auch so etwas haben bzw. bald auf diesen Zug aufspringen um die Kunden zu halten.
    Ich sehe keinen Sinn für diese App, vlt kommt das Killerargument mit den bezahlmöglichkeiten…

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