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MEINE ERFAHRUNGEN mit dem Comdirect Depot

Depotstudent Dominik
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Jeder Anleger braucht einen Broker für den Erwerb sowie die Verwahrung von Wertpapieren und ähnlichen Dienstleistungen. Im Idealfall ist der Brokerage Anbieter eine Direktbank, dann sind Banking und Geldanlage unter einem Dach vereint. Es gibt in der BRD einige Banken mit Brokerage Dienstleistungen, die nähere Betrachtung verdienen.

In diesem Beitrag geht es um die Comdirect, einer Tochter der Commerzbank. Welche bisher eigenständig agierte und aktuell deutlich enger mit dem Mutterhaus verbunden auftritt. Meine Erfahrungen mit dem Anbieter Comdirect helfen Dir, den für Deine Anlageziele geeigneten Broker zu finden. Ich beschreibe im nachfolgenden Artikel, was ich beim Test über den Anbieter in Erfahrung gebracht habe. Aufgrund der vom mir ermittelten Fakten kannst Du eine Entscheidung für oder gegen die Comdirect treffen.

Wissenswertes zur Comdirect

Die Comdirect wurde im Jahr 1994 in Quickborn, Schleswig-Holstein gegründet. Der Börsengang erfolgte im Jahr 2000, die meisten Aktien befinden sich bis heute im Besitz der Commerzbank. Bei der Comdirect handelt es sich um ein bislang eigenständig operierendes Haus mit Lizenzen für Bank- und Brokerage Dienstleistungen. Ende 2019 gelang es der Mutter Commerzbank, 90 % der im Umlauf befindlichen Aktien unter ihre Kontrolle zu bringen und die Tochter damit enger an sich zu binden.

Kunden und Anleger wurden von der Comdirect noch nicht zu bevorstehenden Änderungen informiert. Zahlreiche Kunden und Depot-Inhaber fanden im Herbst 2019 Kündigungen ohne Begründung in ihren persönlichen Bereichen auf dem Onlineportal. Der Anbieter will Anleger und Kontoinhaber erst im Mai 2020 über Veränderungen informieren. Mir wurde bei der Einrichtung eines Depots nichts über die bereits vollzogene Fusion mitgeteilt. Meine nachfolgend geschilderten Erfahrungen sind daher unter Vorbehalt zu betrachten.

Comdirect – Internetauftritt

Aktuell tritt die Comdirect immer noch als Onlinebank mit Brokerage Angeboten auf. Auf der wie gewohnt übersichtlich strukturierten Webseite sind nach wie vor Eröffnung von Girokonten, Tagesgeldkonten und Banking möglich. Mir ist die Webseite seit längerer Zeit bekannt und deswegen fielen mir erste Änderungen beim Vorhaben, ein Depot zu eröffnen, sofort auf.

Bislang konnte jedermann ein kostenloses Girokonto für sich oder als Gemeinschaftskonto eröffnen. Mittlerweile gibt es das sogenannte Basiskonto mit den wesentlichen Funktionen und Girocard, jedoch ohne die bislang dazu gehörende Visa-Karte. Das Basiskonto ist gebührenpflichtig.

Ebenfalls neu ist das Partnerkonto, welches vermutlich unter anderem von Ehepaaren und eheähnlichen Lebensgemeinschaften eröffnet werden kann. Zu einem Partnerkonto gehören 2 kostenlose Girocards und 2 Kreditkarten des Anbieters Visa.

Nach wie vor ermöglicht die Comdirect Neukunden die Kontoeröffnung, obwohl bereits im Dezember 2019 kommuniziert wurde, dass Bankdienstleistungen fortan über die Mutter Commerzbank erledigt werden.

Unverändert sind die restlichen Funktionen der Startseite. Beim Klick auf den Reiter Geldanlage informiert Dich die Unterseite über Möglichkeiten zum Investieren und darüber, welche Fragen Du Dir im Vorfeld stellen solltest.

Daneben der Reiter Depot, welcher beim Anklicken eine Unterseite mit den Depotvarianten öffnet. Ein Klick auf den nächsten Reiter informiert Dich zu den Handelsmöglichkeiten beim Broker Comdirect. Der nächste Menüpunkt ist den Krediten gewidmet, unter anderem werden Darlehen zum Erwerb von Wertpapieren vergeben.

Der letzte Reiter führt beim Anklicken auf eine Unterseite, welche oft gestellte Fragen verständlich beantwortet und damit die Kontaktaufnahme mit dem Kundendienst erspart.

Meine Erfahrungen mit der Internetpräsenz waren überwiegend positiver Natur. Mir fehlten nur klare Hinweise auf bevorstehende Veränderungen im Segment Banking. Ich halte es für unverantwortlich, Kunden darüber im Unklaren zu lassen, von welcher Bank ihre Konten demnächst geführt werden und welche Gebühren in Zukunft anfallen.

Als Broker bleibt die Comdirect, aktuellen Informationen entsprechend, weitestgehend erhalten. Ob dies auch für die aktuell dargestellten Gebühren gilt, ist aufgrund der Abhängigkeit vom Mutterhaus nicht sicher.

Gleichzeitig darf nicht vergessen werden, dass der bereits starke Wettbewerb in der Broker-Branche zunehmen durch neue Gratis-Anbieter verschärft wird. Erfahre im nächsten Abschnitt mehr zu meinen Erfahrungen bei der Depot-Eröffnung.

Aufgepasst!

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Ich empfehle vor allem:

Comdirect – Depot eröffnen

Beim Klick auf den Reiter Depot gelangst Du auf eine Unterseite, die alle verfügbaren Depot-Varianten jeweils kurz erklärt darstellt. Du kannst demnach unter diesen Versionen wählen:

  • Das klassische Depot als Basis für erworbene Wertpapiere.
  • Junior-Depot für den Nachwuchs.
  • VL-Depot für den geförderten Vermögensaufbau.
  • Cominvest Depot für die digitale Vermögensverwaltung.

Ich wollte mit dem klassischen Depot Erfahrungen sammeln und habe die entsprechende Unterseite aufgerufen. Dort springen folgende Fakten ins Auge:

  • Mehr als 2 Millionen Anleger nutzen aktuell das klassische Depot des Brokers Comdirect.
  • In den ersten 3 Jahren wird das klassische Depot kostenfrei geführt.
  • Danach fallen pro Monat Gebühren in Höhe von 1,95 Euro an.

Für seine Dienstleistungen und Depot-Angebote wurde der Broker bereits mehrfach ausgezeichnet.

Beim Klick auf den Button Depot eröffnen kommst Du auf eine Unterseite, die Dich nach Deinem aktuellen Status fragt:

  • Bist Du bereits Bankkunde, kann das Depot nach dem Einloggen im persönlichen Bereich eingerichtet werden. In dem Fall entfallen zahlreiche Angaben und das Videoident-Verfahren.
  • Als Neukunde klickst Du auf den gelben Button und kommst zu einem Formular.

Die Fragen sind schnell beantwortet und ermöglichen die zeitnahe Bearbeitung des Depot-Antrags. Im Anschluss musst Du Dich für eine Variante zur Feststellung Deiner Identität entscheiden. Sehr schnell geht der Prozess mit dem Videoident-Verfahren, etwas länger dauert das klassische Verfahren bei der Post.

Ich entschied mich für das Videoident-Verfahren per Smartphone und konnte mein Depot nach wenigen Tagen nutzen.

Alternative Cominvest Depot

Mit diesem Depot spricht der Broker Comdirect Menschen an, die keine eigenen Anlageentscheidungen treffen wollen oder können. Das Depot kann ab einem Anlagevolumen von 3.000 Euro eröffnet werden und beinhaltet digitale Vermögensverwaltung. Bei 3.000 Euro fallen monatliche Gebühren von 2,37 Euro an – dafür entfallen sonstige Transaktionsgebühren, Ausgabeaufschläge und Orderentgelte.

Du kannst beim Cominvest Depot unter zwei Varianten wählen:

  • Die digitale Vermögensverwaltung mit umfassendem Sorglos-Service.
  • Eine digitale Vermögensverwaltung, bei der Du das letzte Wort hast.

Für jede Version fallen jährlich 0,95 % des Anlagevolumens an, bei 3.000 Euro werden pro Monat 2,37 Euro in Rechnung gestellt. Zu bedenken ist hierbei auch, dass nach 3 Jahren in jedem Fall monatlich 1,95 Euro für die Depotführung fällig werden. Die digitale Verwaltung kostet daher bei kleinen Beträgen sehr wenig. Sie wird allerdings zum teuren Vergnügen, wenn der Depotwert mehrere Hunderttausend Euro beträgt.

Bei der Eröffnung eines Depots machte ich sehr gute Erfahrungen mit dem Broker Comdirect. Es gibt Depots für jeden Bedarf und die Beantragung ist schnell durchzuführen. Wünschenswert wäre ein dauerhaft kostenfreies Depot, denn über 20, 30 oder mehr Jahre fallen bei knapp 2 Euro im Monat vermeidbar hohe Beträge an.

Einfacher Depot-Übertrag

Vorteilhaft ist hingegen der Depotwechsel-Service, mit welchem Du innerhalb von Minuten kostenlos Wertpapiere vom bisherigen Broker zum Anbieter Comdirect übertragen kannst. Du loggst Dich in den persönlichen Bereich ein, klickst auf den Reiter Depot-Übertrag und folgst den ersichtlichen Anweisungen. Der Antrag wird online abgeschickt und alles Weitere erledigt der Service.

Das Handelsuniversum und Kosten beim Broker Comdirect

Das Angebot des Brokers kann als sehr umfangreich beschrieben werden und die Vielfalt resultierte bei mir in guten Erfahrungen:

  • 16.000 Fonds.
  • 1.500 ETFs.
  • 14.000 Aktien.
  • 34.000 Anleihen.
  • 100.000 Zertifikate.

Von Experten ausgewählte Anlagevehikel sind mit diesen Kosten behaftet:

  • 135 Top-Preis ETFs mit Mindestanlage von 1.000 Euro und temporär reduzierten Ordergebühren von 3,90 Euro. Alternativ als ETF-Sparpläne mit zeitweilig kostenfreier Ausführung und Sparraten ab 25 Euro/Monat.
  • 25 Aktien- oder Anleihefonds mit 250 Euro Mindestanlage oder 25 Euro Sparplanrate ohne Ausgabeaufschlag.
  • 10 Mischfonds mit 75 % Rabat auf den Ausgabeaufschlag: Einmalanlage 250 Euro, Sparplanrate 25 Euro/Monat.

Regulär wird bei der Einmalanlage pro ETF eine Ordergebühr von 4,90 Euro fällig. Neukunden profitieren in den ersten 12 Monaten von einem um einen Euro reduzierten Sonderpreis.

Bei der Einrichtung eines ETF-Sparplans werden pro Sparrate 1,50 % des Volumens erhoben.

Das Angebot des Brokers Comdirect ist an Vielfalt kaum zu überbieten. Vorteilhaft ist zudem die detaillierte Beschreibung jedes Finanzprodukts. Meine guten Erfahrungen mit dem Handelsuniversum wurden lediglich durch intransparent dargestellte Kosten getrübt. Es fehlt eine leicht verständliche Preisliste, stattdessen wird ständig auf temporär geltende Aktionsangebote hingewiesen.

Mit den Kosten für ETF und ETF-Sparplan bewegt sich der Broker im Mittelfeld, es gibt sowohl billigere als auch teurere Anbieter. Gleichwohl sind für Anleger die Handelskosten meist kein relevanter Aspekt bei der Entscheidung für oder gegen einen Broker.

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Meine Erfahrungen mit den Comdirect Handelsplattformen

Comdirect stellt Anlegern und aktiven Händlern die Plattform ProTrader in Option. Sie überzeugte mich mit optimaler Ausstattung und leistungsstarker Echtzeit-Oberfläche. Vorteilhaft sind die individuellen Konfigurations-Möglichkeiten, schnelle Order-Erteilung, optimierte Charts und vieles mehr.

Die Nutzung der Plattform ist grundsätzlich kostenfrei. Es fallen jedoch Gebühren für Anleger mit weniger als 150 Transaktionen pro Monat an:

  • 5 Euro/Monat für Indizes.
  • 20 Euro/Monat für XETRA Level 1 und 2.
  • 10 Euro/Monat für XETRA Stars.
  • 15 Euro/Monat für Eurex Optionen und Futures.

Für den Handel mit Differenzkontrakten bietet Comdirect den CFD Trader an. Um die Plattform nutzen zu können, muss jedoch ein separates CFD-Konto eröffnet werden.

Die Trading-Plattform Guidants kann direkt mit dem Depot verknüpft werden, sie ermöglicht das Analysieren und Handeln an verschiedenen Märkten in Echtzeit. Vorteilhaft ist, dass Guidants in jedem Browser läuft und in der Basisversion kostenfrei angeboten wird.

Für den mobilen Handel bietet der Broker eine App für die Betriebssysteme Android und iOS an.

Als Depot-Inhaber kannst Du mit wenigen Klicks ein Musterdepot anlegen und risikofrei den Handel mit Wertpapieren üben.

Wie ist es um die Sicherheit beim Broker bestellt?

Die Comdirect hat eine Lizenz der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und wird ständig auf die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen überprüft. Einlagen sind gesetzlich bis zu 100.000 Euro pro Person abgesichert. ETFs sind als Sondervermögen eingestuft und daher im Fall einer Insolvenz vor Gläubigerzugriffen sicher.

Die Verantwortung für Einlagen wird bis Mitte 2020 auf die Commerzbank übergehen und die Sicherheit in vollem Umfang erhalten bleiben. Das Geldhaus ist die zweitgrößte Bank der BRD, von daher haben Experten keine Bedenken hinsichtlich der Einlagen-Sicherheit.

Was tut der Broker für die Weiterbildung seiner Kunden?

In diesem Sektor machte ich gute Erfahrungen, denn der Anbieter Comdirect sorgt in mehrerlei Hinsicht für Anleger-Wissen:

  • Alle Produkte sind auf den einzelnen Unterseiten detailliert beschrieben und es gibt zahlreiche Hinweise auf damit verbundene Risiken.
  • Im Untermenü Q & A sind häufig vorkommende Fragen gelistet und leicht verständlich beantwortet.

Darüber hinaus wird die Sicherheit beim Broker ausführlich dargestellt. Dazu zählen ins Detail gehende Erklärungen der Einlagensicherung, zum Datenschutz und vieles mehr.

Unter dem Menüpunkt Finanzwissen werden ein online lesbares Kundenmagazin angeboten und die Anmeldung zum Newsletter ermöglicht.

Fundiertes Wissen vermittelt der Broker durch regelmäßige Online-Seminare mit hauseigenen Experten und externen Gast-Referenten.

Steuerliche Themen werden im Untermenü Finanzwissen im Detail behandelt. Es gibt ein erklärendes Video zum Freistellungsauftrag und verständlich verfasste Beiträge zur Transaktionssteuer, Abgeltungssteuer, Reform des Investmentgesetzes und Jahresbesteuerung.

Letztlich gibt es einen Beitrag, der die seit 2018 geltende EU-Richtlinie MiFID II, genau erklärt.

Der Broker tut also einiges, um aus unwissenden Anfängern erfolgreiche Anleger und Trader zu machen.

Meine Erfahrungen mit dem Kundendienst des Brokers Comdirect

Während meines Tests gab es keinen Anlass, den Kundendienst zu kontaktieren. Anmeldung, Einrichtung des Depots und das Abonnieren der Handelsplattform konnten ohne fremde Hilfe bewerkstelligt werden. Gleichwohl kann es immer wieder zu Störungen kommen und in derartigen Situationen ist der Kundendienst gefragt. Du kannst den Service auf folgenden Wegen erreichen:

  • Telefonisch, während der Geschäftszeiten und darüber hinaus.
  • Per Kontaktformular rund um die Uhr. Achtung: Es gibt für Kunden und Interessenten separate Formulare.
  • Jederzeit per Post.
  • Live-Chat während der hierzulande üblichen Geschäfts- oder Börsenzeiten.

Meinen Erfahrungen entsprechend ist der telefonische Kontakt manchmal sehr schwierig. Zum einen findet im Vorfeld eine aufwendige Selektion statt, bei welcher Du nach jeder Frage eine entsprechende Nummerntaste drücken musst. Zum anderen war bei 4 von 5 Versuchen kein Kundendienstmitarbeiter frei. Je nach Problem kann der erfolglose Telefonkontakt zu Verdruss und Ärger führen.

Meiner Meinung nach ist der beste Kontaktweg das Formular, welches sich bei Kunden im persönlichen Bereich befindet und persönliche Angaben erübrigt. Die Antwort kommt zwar erst am Folgetag, doch erhältst Du sofort eine Eingangs-Bestätigung per E-Mail. Den Live-Chat habe ich nur einmal ausprobiert, war aber mit dem Ergebnis durchaus zufrieden.

Die Mitarbeiter von Comdirect sind gut motiviert, freundlich und hilfsbereit. Am Telefon merkt man, dass die zeitweise hohe Belastung in Stress resultiert, weil es für Banking und Geldanlage nur einen gemeinsamen Service gibt.

Fazit

Der Broker Comdirect ist aus meiner Sicht für langfristig orientierte Anleger und aktive Trader geeignet. Handelsangebot, Plattformen, Sicherheit, Schulungsbereich und Kundendienst resultierten im Test in guten Erfahrungen. Abzuwarten bleibt, in welche Richtung sich die Konditionen durch den Zusammenschluss mit der Commerzbank bewegen. Indes ist der Anbieter für Anfänger und erfahrene Anleger empfehlenswert.

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