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MEINE EHRLICHEN ERFAHRUNGEN mit Growney

Depotstudent Dominik
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Viele Sparer möchten aufgrund anhaltend niedriger Zinsen ihre Mittel in Aktien, Indizes oder ETFs investieren. Das Problem: Nur sehr wenige Menschen trauen sich die Entwicklungen eigener Anlagestrategien zu oder finden passende Anlageinstrumente. Banken und Sparkassen beraten seit Jahren private Anleger nur noch in Ausnahmefällen persönlich. Die meisten Broker lassen ihre Kunden bei Anlageentscheidungen allein.

Finanztechnische Pioniere springen mit innovativen Konzepten und automatisierter Anlageberatung in die bestehende Lücke. Die Robo-Advisor haben sich bereits bewährt und überzeugen durch wissenschaftlich fundierte Ansätze sowie vergleichsweise niedrige Kosten.

Im nachfolgenden Artikel stelle ich meine Erfahrungen mit dem Anbieter Growney mitsamt relevanten Informationen dar. Am Ende des Artikels weißt Du, ob der Anbieter für Dich geeignet ist oder nicht.

Was ist Growney?

Die Gründer Gerhard Klein, Jonas Haase und Dietmar Hillebrand wurden durch Fragen aus dem Freundeskreis zum Aufbau ihres Unternehmens animiert. Aus den Fragen konnten sie entnehmen, dass hinsichtlich der Verwendung verfügbarer Gelder weitreichende Unsicherheiten bestehen.

Die Drei gründeten Growney im Jahr 2014 und entwickelten innerhalb von 2 Jahren ein innovatives Konzept. Growney wurde 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt und ermöglicht Nutzern den kostengünstigen Zugang zum Kapitalmarkt mit dem Ziel, renditestark zu investieren.

Das Gründerteam zeichnet sich durch im Vorfeld erworbene Kompetenz und langjährige Erfahrung aus:

Gerhard Klein arbeitete als Bereichsleiter im Kapitalmarktgeschäft für die Berliner Landesbank. Er trug dort die Verantwortung für die Entwicklung neuer Finanzprodukte sowie das Management von Assets.

Jonas Haase war an der Berliner Humboldt-Universität als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Ökonomie mit Schwerpunkt Finanzmärkte aktiv.

Prof. Dr. Dietmar Hillebrand hat einen Lehrstuhl für Wirtschaftsmathematik an der Berliner Hochschule für Wirtschaft und Technik inne und ist für Growney als wissenschaftlicher Berater tätig.

Das Gründerteam wird in steuerrechtlichen Fragen vom Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Andreas Hahn beratend unterstützt. Zudem ist der Robo-Advisor Growney mit namhaften Experten aus der Finanzbranche vernetzt.

Welche Ziele verfolgt Growney?

Die Geldanlage soll für die Nutzer der Plattform einfach verständlich, profitabel und bereits mit kleinen Vermögen möglich sein. Das Team setzt diesen Anspruch mit modernster Technik, logischem Konzept und kostengünstigen Anlageinstrumenten um.

Growney sorgt mit zeitgemäßer Transparenz, neuester Sicherheitstechnik und umfassender Berichterstattung für Vertrauen.

Meine Erfahrungen mit dem Internetauftritt von Growney

Ich wurde auf Growney durch einen Artikel in einer Fachzeitschrift aufmerksam. Das Konzept erregte mein Interesse und animierte zu einem Besuch der Webseite. Die Internetpräsenz ist modern gestaltet und vermittelt dem Erstbesucher sofort, worum es dem Unternehmen geht.

Exchange Traded Funds (ETF) sind seit Langem meine favorisierten Anlageinstrumente. Die Gründe dafür habe ich in zahllosen Beiträgen auf meines Webseite ausführlich erklärt. Growney legt ETFs für seine Kunden mit überwiegend automatisierten Strategien an und wurde bereits mehrfach als sehr guter Robo-Advisor ausgezeichnet.

Die Startseite ist nicht nur mit allen relevanten Informationen zum Geldanlagekonzept versehen, sie bietet zudem über Reiter den Zugang in wichtige Untermenüs. Auf den Unterseiten gibt es detaillierte Erklärungen zu:

  • Anlagekonzept.
  • Kosten.
  • Sicherheit.

Bevor ich auf die einzelnen Punkte genauer eingehe, zunächst ein Bericht übe meine Erfahrungen mit dem Engagement bei Growney. Im Vorfeld einer Geldanlage findet eine automatisierte Analyse statt. Es gilt, etwa 10 Fragen zu diesen Themen zu beantworten:

  • Ziel der Geldanlage.
  • Einmalanlage oder Sparplan
  • Einsetzbares Kapital oder mögliche Sparrate.
  • Anlagehorizont.
  • Stille Reserven.
  • Risikoprofil.
  • Risikobereitschaft.
  • Rendite-Vorstellungen.
  • Vorhandene Kenntnisse und Erfahrungen.

Im Anschluss wird Dir eine Informationsbroschüre angeboten. Du musst bestätigen, dass sie inhaltlich verstanden und akzeptiert wurde. Daraufhin bekommst Du aufgrund Deiner Angaben eine automatisiert erstellte Anlagestrategie vorgeschlagen. Du kannst die ausgewählte Strategie im Anschluss in verschiedenen Szenarien testen und bei Bedarf zu einer anderen wechseln.

Für mich waren die ersten Schritte mit angenehmen Erfahrungen verbunden, weil genau die richtigen Fragen gestellt wurden. Es liegt natürlich an jedem Interessenten, durch wahrheitsgemäße Angaben zum bestmöglichen Analyseergebnis beizutragen. Ein Fachmann hat mir bestätigt, dass jeder Honorarberater den Bedarf eines neuen Mandanten mithilfe dieser Fragen ergründet.

Aufgepasst!

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Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Die nächsten Schritte

Mit dem Anlageplaner von Growney erhältst Du eine Auswertung, die auf Deinen Angaben basiert und beliebig variiert werden kann.

Das bedeutet: Du kannst im Nachhinein Änderungen durchführen und damit unterschiedliche Szenarien durchspielen. Du bekommst auf Wunsch die Auswertung als PDF an Deine E-Mail-Adresse geschickt und kannst sie von Dritten begutachten lassen.

Falls keine Zusendung gewünscht wird, kann die vorgeschlagene Strategie direkt akzeptiert werden. Der nächste Schritt ist in dem Fall die Eröffnung eines Depots inklusive Verrechnungskonto mit Eingabe der üblichen Personendaten sowie eine Identifikation per Postident-Verfahren. Ich wählte die Online-Option per Videochat, Du kannst aber auch den Coupon ausdrucken und mit Deinem Ausweis in eine Postfiliale gehen.

Für mich war die Depoteröffnung mitsamt Anlageplanung mit hervorragenden Erfahrungen verbunden. Alles ging sehr zügig vonstatten und der Robo-Advisor beantwortete meine abschließenden Fragen überaus zufriedenstellend.

Mir ging es um die Einrichtung eines ETF-Sparplans mit einer monatlichen Sparrate von 250 Euro und einer Laufzeit von 20 Jahren. Ich hatte die Strategie Grow100 gewählt und konnte mich auf der Webseite umfassend über die voraussichtliche Entwicklung informieren.

  • Die Gesamteinzahlung beträgt über die gewählte Laufzeit 60.000 Euro.
  • Daraus werden mit der Grow100 Strategie bei 7,65 % Rendite pro Jahr gut 137.000 Euro.
  • Die Grafik zeigt zudem an, dass aus meinem Einsatz bei einer Filialbank maximal knapp 120.000 Euro erzielbar werden.

Warum Growney mehr Rendite gewährleisten kann, wird mithilfe einer vergleichenden Berechnung dargestellt:

  • Die Filialbank verlangt Gebühren fürs Depot – Growney nicht.
  • Bei einer Filialbank werden deutlich höhere Fondskosten fällig.
  • Eine Filialbank stellt Transaktionskosten in Rechnung – bei Growney sind Transaktionen gratis.
  • Bei Growney fällt lediglich eine vom Volumen abhängige Service-Gebühr an.
  • Im Ergebnis werden gut 17.000 Euro an Gebühren gespart. Die Geldanlage mit Growney kommt letztendlich der Rendite zugute.

Natürlich kannst Du jetzt einwenden, dass ein Portfolio mit ETFs leicht in Eigenregie angelegt werden kann. Es darf aber nicht vergessen werden, dass die Zusammenstellung für die meisten Anfänger zur echten Herausforderung wird.

Growney hilft Dir mit automatisierter Anlageberatung zum Finden der idealen Strategie, stellt das geeignete Portfolio mit ausgewählten ETFs zusammen und übernimmt das jährlich notwendige Rebalancing.

Zudem sind mit der Service-Gebühr weitere wertvolle Dienstleistungen abgegolten, auf die ich im Verlauf dieses Beitrags detailliert eingehe. Bis hierhin waren meine Erfahrungen mit dem Robo-Advisor und Partner bei der Geldanlage absolut positiver Natur.

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Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

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Das Angebot von Growney

Für die wählbaren Anlagestrategien kommen ausschließlich ETFs zum Einsatz. Bei einer Grow20 Strategie besteht das Depot zu 20 % aus ETFs auf Aktienindizes und zu 80 % aus ETFs auf Anleihen Indizes. Zur Verfügung stehen ETFs auf Indizes mit Unternehmens- und/oder Staatsanleihen.

Die Grow30 Strategie beinhaltet ein Anleihen-Aktien-Verhältnis von 70 zu 30 %. Aktien und Anleihen sind zu jeweils 50 % in der Grow50 Strategie enthalten. Bei der Grow70 Strategie überwiegen mit 70 % Aktien und mit der Anlagestrategie Grow100 legst Du ausschließlich in Aktien-ETFs an.

Durch Growney können langfristige Ziele mit hohen Aktienanteilen realisiert werden. Für die mittelfristige Geldanlage eignet sich ein schwankungsarmer Ansatz mit hohem Anleihenanteil besser. Der Robo-Advisor schlägt Dir aufgrund gemachter Angaben eine Anlagestrategie vor, die Entscheidung liegt letztlich aber bei Dir.

Growney kann für die Umsetzung des Aktienanteils auf mehr als 2.500 Aktien aus 45 Ländern zugreifen und gewichtet die Länder anhand der wirtschaftlichen Relevanz. Ziel ist es, mit den Aktien-ETFs ein bestmöglich diversifiziertes Weltmarktportfolio zu gestalten. Bei den Anleiheanteilen kommen hochwertige Staats- und Unternehmensanleihen mit bester Bonität aus der Eurozone zum Einsatz.

Für jede Anlagestrategie wird in 6 bis 8 ETFs investiert. Sobald ein Portfolio erheblich vom Risikoprofil des Anlegers abweicht, stellt Growney die ursprüngliche Gewichtung wieder her. Rebalancing findet regelmäßig alle 6 Monate statt. Nachträgliche Einzahlungen werden, entsprechend der eingangs gewählten Gewichtung, auf die jeweiligen Anlageklassen verteilt.

Erträge aus Aktien und Anleihen werden von Growney auf die Verrechnungskonten ausbezahlt und baldmöglichst reinvestiert. ETFs werden vom Anbieter mithilfe neuester Technologien und in die Tiefe gehenden Marktrecherchen ausgewählt. Der Aspekt Steueroptimierung spielt beim Auswahlverfahren ebenfalls eine wichtige Rolle.

Das Angebot von Growney übersichtlich zusammengefasst:

  • 5 Anlagestrategien.
  • Zum Einsatz kommen die Anlageklassen Aktien und Anleihen.
  • Exchange Traded Funds als alleinige Anlageinstrumente.
  • 2 Mal pro Jahr wird neu gewichtet.
  • Bei Bedarf wird ein Fonds-Austausch vorgeschlagen.
  • Pro Strategie kommen 6 bis 8 ETFs zum Einsatz.
  • Mindestbetrag für die Einmalanlage 1 Euro.
  • Mindestens 1 Euro pro Sparrate bei ETF-Sparplänen.
  • Auszahlungspläne möglich ab 2.000 Euro Depotwert. Auszahlungsrate ab 50 Euro.

Growney animiert mit minimalen Beträge zum risikolosen Testen der automatisierten Anlagestrategien und stellt seine Konditionen mit vorbildlicher Transparenz dar. Auch beim Angebot machte ich ausgezeichnete Erfahrungen mit dem Testsieger.

Wie viel kostet die Geldanlage bei Growney?

Verrechnungskonto und Depot werden vom Anbieter dauerhaft kostenfrei geführt. Die Gebühren für Serviceleistungen sind vom jeweiligen Depotwert respektive dem Volumen abhängig:

  • Bis zu einem Anlagebetrag von 9.999 Euro stellt Growney 0,99 % per anno in Rechnung, also maximal 99 Euro.
  • Beträgt Deine Anlagesumme zwischen 10.000 und 49.999 Euro, werden pro Jahr 0,69 % fällig. 69 bis 345 Euro.
  • Ab einem Depotwert von 50.000 Euro beträgt die jährliche Gebühr nur noch 0,39 % also mindestens 190 Euro.

Die Strukturierung der Gebühren macht den Anbieter vor allem für Leute interessant, die langfristig Vermögen aufbauen und/oder für das Alter vorsorgen möchten. Auch hierbei machte ich angenehme Erfahrungen.

Bedenke bitte, dass Dein Depot von Growney mit Expertise zusammengestellt, regelmäßig neu gewichtet und dauernd überwacht wird. Bei Bedarf schlägt der Anbieter Dir Fonds vor, die besser zu Deiner Anlagestrategie passen. Der Austausch erfolgt ausschließlich auf Deinen Wunsch und mit Deiner Genehmigung. Der Service resultiert für Dich in sehr geringem Aufwand und optimaler Rendite.

Wie sicher ist Deine Geldanlage bei Growney?

Depot und Verrechnungskonto werden von der Sutor Bank geführt. Das Institut ist seit 1921 als Privatbank tätig und hat eine Vollbanklizenz von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Durch die Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds des BdB (Bundesverband deutscher Banken) sind Deine Mittel auf dem Verrechnungskonto bis zu 100.000 Euro gesichert.

Die ETFs im Depot zählen zum Sondervermögen und sind selbst bei einer sehr unwahrscheinlichen Zahlungsunfähigkeit der Depotbank vor Gläubigerzugriffen sicher.

Der Robo-Advisor Growney hat von der IHK Berlin eine Lizenz als Finanzanlagenvermittler erhalten und wird von dem Kontrollorgan regelmäßig überprüft. In der BRD ist die Sicherheit jeder Bankeinlage bis ins Detail durch gesetzliche Vorgaben geregelt. Gleichwohl gute Erfahrungen mit Growney auch in dieser Disziplin.

Wer kann das Dienstleistungsangebot von Growney in Anspruch nehmen?

Um in den Genuss der automatisierten Geldanlage von Growney zu kommen, musst Du folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Volljährigkeit.
  • Status natürliche Einzelperson.
  • Bestehende Bankverbindung in Italien, Österreich oder in der BRD.
  • Keine Staatsangehörigkeit der Vereinigten Staaten.

Wichtig: Du kannst bei Growney jederzeit Deine Fondsanteile verkaufen und Dir das gesamte Anlagevermögen auszahlen lassen.

Was tut Growney für die Weiterbildung seiner Kunden?

Der Anbieter investiert mit sehr leicht verständlichen Anlageinstrumenten, deren Funktionsweise mittlerweile weitgehend bekannt sind. Ungeachtet dessen bietet der Robo-Advisor auf seiner Startseite einen Reiter mit der Aufschrift Wissen, welcher zu einer sehr umfangreichen Unterseite führt.

Dort erwartet Dich zunächst ein Blog mit Beiträgen zu aktuellen Themen wie Tipps zu verschiedenen Anlageklassen oder dem Umgang mit Krisen. Natürlich liegt der Fokus vieler Artikel auf Exchange Traded Funds mitsamt den damit verbundenen Chancen.

Das Untermenü Ratgeber vermittelt Finanzwissen und erklärt aktuelle Fragen wie beispielsweise „womit sparen für die Rente?“oder „was ist für die Altersvorsorge besser geeignet?“. Im Menü enthalten ist ein Rechner, mit welchem Du den Umfang des im Alter zusätzlich zur Rente benötigten Vermögens ausrechnen kannst.

Oft auf der Webseite gestellte Fragen werden im Sektor Q & A leicht verständlich beantwortet.

Der Wissensbereich ist sehr umfangreich und enthält alles Wissenswerte für die Geldanlage mit ETFs. Ein dickes Lob meinerseits an einen verantwortungsbewussten Finanzanlagenvermittler.

Erfahrungen mit dem Kundendienst von Growney

Die Depoteröffnung klappte reibungslos, der Sparplan war schnell eingerichtet und es gab eigentlich keinen Grund zur Kontaktaufnahme. Es gehört aber zu meinen Erfahrungsberichten und daher rief ich bei Growney wegen der Aktion „Kunden werben Kunden“ an. Wer den Anbieter erfolgreich weiterempfiehlt, bekommt pro Empfehlung 100 Euro, welche mit dem Neukunden geteilt werden. Bei 5 erfolgreichen Vermittlungen reduziert Growney die Servicegebühren um 10 %.

Der Mitarbeiter war sehr freundlich und erklärte mir, dass die Aktion bis zum 31. Juli 2020 befristet ist. Darüber hinaus ist der schriftliche Kontakt per Formular oder E-Mail möglich. Du kannst alternativ kurz schriftlich um Rückruf zu einer bestimmten Uhrzeit bitten. An Werktagen musste ich zwischen 09:00 und 17:00 Uhr nie lange auf einen telefonischen Ansprechpartner respektive eine schriftliche Rückmeldung warten.

Fazit

Der Test von Growney resultierte in ausschließlich guten Erfahrungen, für mich ist der Anbieter empfehlenswert. Eine Anmerkung zum Schluss: Krisen und Beben an den Börsen können Robo-Advisors zwar nicht verhindern, aber die damit verbundenen Auswirkungen auf Portfolios spürbar mindern.

Dein Depotstudent Dominik

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