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Wer bei Trade Republic shorten möchte, der möchte demnach von fallenden Kursen eines Wertpapiers profitieren.
Diese Vorgehensweise wird als Shorten, Short Selling, Short gehen, Short kaufen und Leerverkaufen bezeichnet.
Bei Trade Republic gibt es drei Instrumente zum Short Selling / Leerverkaufen:
- Knock-Out-Zertifikate (Long und Short): Long = Long gehen, Short = Short gehen
- Faktor Zertifikate (Long und Short): Long = Long gehen, Short = Short gehen
- Optionsscheine (Call und Put): Call = Long gehen, Put = Short gehen
Mit solchen Instrumenten zum Short Selling lassen sich zum Beispiel Aktien shorten, ETFs shorten und Kryptowährungen wie Bitcoin shorten.
Ich zeige Dir in diesem Artikel, wie Shorten bei Trade Republic funktioniert. Aber auch gleichzeitig, wieso ich andere Online-Broker für Short Selling verwenden würde!
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– Nationale und internationale Handelsplätze: Zum Beispiel aus Deutschland, USA und China
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– Auch OTC-Handel (Over The Counter) ist möglich: Also außerbörslicher Handel
– NYSE, Nasdaq, Tokio Stock Exchange, London Stock Exchange und viele mehr
Inhalt
Anleitung: Short Selling bei Trade Republic
Wer bei Trade Republic Shorten möchte, der wählt als erstes das Wertpapier aus, welches geshortet werden soll. Anschließend geht man bei diesem Wertpapier auf „Derivate“ und wählt das entsprechende Instrument zum Shorten aus.
So geht Shorten bei Trade Republic:
- Suchfunktion öffnen: Zum Beispiel „Tesla“ eingeben.
- Die Aktie „Tesla“ öffnen und runter scrollen zu den „Derivaten“.
- Es erscheint eine Auswahl an Knock-Out-Zertifikaten, Faktor Zertifikaten und Optionsscheinen.
- Schaue Dir die verschiedenen Papiere zum Shorten an: Achte auf Details wie Hebel, Knockout und Laufzeit.
- Sieh Dir die Kurse der Instrumente zum Shorten an: Sie gewinnen an Wert, wenn die zugrundeliegende Aktie an Wert verliert.
- Führe den Kauf eines der Short-Instrumente aus: Du hast jetzt bei Trade Republic Short kaufen durchgeführt.
Beispiel: Wer zum Beispiel ein Knockout-Zertifikat als Short mit einem Hebel von 10 auf die Tesla Aktie wählt, erhält bei einem Kursverlust der Tesla Aktie von 10 % einen Gewinn von ca. 100 % des investierten Kapitals. Wenn jedoch der angegebene Knockout-Kurs erreicht wird (also die Aktie wider Erwarten steigt und einen bestimmten Betrag übersteigt), dann erleidest Du einen Totalverlust und das Instrument wird „ausgeknockt“. Dieser Verlust von 100 % passiert dann, wenn die Tesla Aktie um rund 10 % (bei einem 10er-Hebel) steigt, obwohl Du auf fallende Kurse gesetzt hast.
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Alternative zum Short Selling bei Trade Republic
Trade Republic ist sicherlich eine gute Anlaufstelle, wenn man als Anfänger oder Einsteiger das Shorten von Wertpapieren ausprobieren möchte.
Man kommt jedoch recht schnell an die Grenzen von Trade Republic: Vor allem dann, wenn man professionelles Daytrading betreiben möchte und eine große Auswahl an Produkten und Handelsplätzen auf der ganze Welt benötigt.
Wer seine Trading-Aktivitäten also „auf das nächste Level“ heben möchte, der sollte sich nach einem zusätzlichen Broker umsehen.
Auch beim Short gehen kann Trade Republic nicht die Möglichkeiten bieten, wie es bei Online-Brokern mit internationalen Handelsplätzen der Fall ist.
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– Auch OTC-Handel (Over The Counter) ist möglich: Also außerbörslicher Handel
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Trade Republic & Aktien shorten
Aktien shorten gehört zu den wohl beliebtesten Möglichkeiten beim Short gehen – auch bei Trade Republic: Denn wer auf fallende Kurse eines bestimmten Unternehmens setzen möchte, der kann dies einfach mit einem Leerverkauf auf die entsprechende Aktie durchführen.
Beliebte Aktien für das Short Selling sind beispielsweise Amazon, Apple, Microsoft und Tesla.
Die Vorgehensweise beim Aktien shorten unterscheidet sich bei Trade Republic nicht merklich vom Shorten anderer Instrumente. Man wählt einfach die entsprechende Aktie zum Short kaufen aus und wählt das passende Short-Instrument.
Trade Republic & ETFs shorten
Auch einen Short auf ETFs möchten manche Anleger kaufen: Zum Beispiel zum DAX shorten, MSCI World shorten, Nasdaq shorten oder S&P 500 shorten.
ETFs sind Bündel von Aktien, die einen bestimmten Index nachbilden, wie den DAX in Deutschland oder den S&P 500 in den USA. Ein Index zeigt, wie gut ein Teil des Aktienmarktes sich macht. Manchmal möchten Anleger ETFs shorten, das heißt, sie wetten darauf, dass der Preis dieser ETFs fallen wird.
Aber warum möchten manche Anleger Shorts auf ETFs durchführen? Es gibt einige Gründe:
- Markteinschätzung: Wenn jemand glaubt, dass die Wirtschaft oder ein spezieller Sektor bald schlechter laufen wird, dann könnte er ETFs shorten, die diesen Sektor abbilden. Zum Beispiel, wenn du denkst, dass die Technologieunternehmen in nächster Zeit Probleme haben werden, könntest du einen ETF shorten, der den Nasdaq Index nachbildet.
- Risikomanagement: Manchmal nutzen Anleger das Shorten von ETFs als eine Art Versicherung. Wenn sie viele Aktien besitzen und Angst haben, dass der Markt fallen könnte, könnten sie einen ETF shorten. Wenn der Markt dann wirklich fällt, machen sie Geld mit dem geshorteten ETF, das hilft, die Verluste von den Aktien auszugleichen.
- Spekulation: Einige Anleger sind einfach auf der Suche nach Möglichkeiten, Geld zu verdienen, indem sie kurzfristige Bewegungen im Markt vorhersagen. Wenn sie denken, dass ein Index wie der MSCI World oder der S&P 500 in nächster Zeit fallen wird, könnten sie versuchen, Geld zu verdienen, indem sie einen ETF shorten, der diesen Index abbildet.
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Trade Republic & Bitcoin shorten
Während andere Instrumente bei Trade Republic geshortet werden können, ist Bitcoin shorten bei Trade Republic nicht möglich. Auch andere Kryptowährungen und Coins können bei Trade Republic nicht geshortet werden.
Wer dies dennoch realisieren möchte, der kann Bitcoin und andere Kryptowährungen shorten bei diesem beliebten Online-Broker umsetzen >>
Leerverkauf bei Trade Republic
Stell dir vor, du bist ein Anleger und benutzt eine Handelsplattform wie Trade Republic. Du hast vielleicht gehört, dass man auf dieser Plattform einen Leerverkauf, oder „Shorten“, durchführen kann. Das ist eine spezielle Art zu investieren, bei der man auf fallende Kurse setzt.
„Shorten“ und „Leerverkauf“ meint ein und dasselbe – Leerverkauf bei Trade Republic ist also gleichzusetzen mit Shorten bei Trade Republic.
- Wie es funktioniert: Beim Shorten verkaufst du etwas, das du gar nicht besitzt. Zum Beispiel, wenn du denkst, dass die Aktien eines bestimmten Unternehmens bald an Wert verlieren werden, kannst du diese Aktien leerverkaufen. Du leihst dir die Aktien von jemand anderem aus und verkaufst sie sofort. Dann wartest du darauf, dass der Preis fällt, kaufst die Aktien günstiger zurück und gibst sie an den Besitzer zurück. Der Unterschied zwischen dem Verkaufspreis und dem günstigeren Rückkaufpreis ist dein Gewinn.
- Warum manche das machen möchten: Einige Anleger möchten einen Leerverkauf durchführen, weil sie glauben, dass sie gute Einschätzungen darüber treffen können, welche Aktien an Wert verlieren werden. Es könnte auch sein, dass sie versuchen, ihr Portfolio abzusichern, wenn sie glauben, dass der gesamte Markt oder bestimmte Sektoren bald nach unten gehen könnten.
- Risiken: Das Shorten ist nicht einfach und birgt gewisse Risiken. Wenn der Preis der Aktien steigt, statt zu fallen, verlierst du Geld. Außerdem kannst du mehr Geld verlieren, als du ursprünglich investiert hast, da es theoretisch keine Obergrenze für den Preis einer Aktie gibt.
- Trade Republic als Plattform: Trade Republic macht es einfach, in Aktien und andere Vermögenswerte zu investieren, einschließlich des Shortens bestimmter Instrumente.
Fazit: Short kaufen und Short Selling bei Trade Republic
Das Short Selling oder Shorten ist eine fortgeschrittene Investitionsstrategie, bei der Anleger auf fallende Kurse setzen. Trade Republic bietet hierfür verschiedene Instrumente an, wie Knock-Out-Zertifikate, Faktor Zertifikate und Optionsscheine, die es ermöglichen, auf Aktien, ETFs oder bestimmte Indizes zu shorten.
Für Anfänger oder Einsteiger kann Trade Republic eine gute Anlaufstelle sein, um das Shorten von Wertpapieren auszuprobieren. Die Plattform ist benutzerfreundlich und ermöglicht den Handel mit gängigen Short-Instrumenten.
Allerdings kommen erfahrene Trader oder solche, die eine breitere Auswahl an Handelsmöglichkeiten und -plätzen suchen, möglicherweise an die Grenzen von Trade Republic. In diesen Fällen kann der Wechsel zu einem spezialisierten Online-Broker sinnvoll sein, der den Zugang zu einer größeren Auswahl an Produkten und internationalen Märkten bietet.
Insgesamt bietet Trade Republic eine interessante Möglichkeit, mit dem Short Selling zu experimentieren, aber fortgeschrittene Trader könnten in Erwägung ziehen, zusätzlich einen spezialisierten Broker zu nutzen, um ihre Trading-Optionen zu erweitern.
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– Aktien, ETFs, Derivate (Optionen, Futures, Optionsscheine, …), Krypto, Forex, …
– Sogar Kryptowährungen wie Bitcoin shorten ist dort möglich.
– Optionshandel ab 2,00 € weltweit (auch US-Optionen): Aktienoptionen, Indexoptionen, Futureoptionen, Derivateoptionen, …
– Calls kaufen / verkaufen, Puts kaufen / verkaufen, Optionen schreiben, eigene Optionsstrategien, …
– Zugang zu 150 Märkten, 33 Ländern und 26 Währungen
– Nationale und internationale Handelsplätze: Zum Beispiel aus Deutschland, USA und China
– Sogar sehr exotische Aktien und Pennystocks handelbar
– Auch OTC-Handel (Over The Counter) ist möglich: Also außerbörslicher Handel
– NYSE, Nasdaq, Tokio Stock Exchange, London Stock Exchange und viele mehr
Abschließende Hinweise zu möglichen Risiken beim Short Selling: Short Selling, häufig bekannt als Leerverkauf, birgt eine Reihe von Risiken für Anleger, die es zu berücksichtigen gilt. Eines der grundlegendsten Risiken ist das theoretisch unbegrenzte Verlustpotenzial. Während bei einer Long-Position der maximale Verlust auf den investierten Betrag beschränkt ist, können die Verluste beim Short Selling exponentiell steigen, wenn der Kurs der geliehenen Aktien unerwartet steigt. Ein weiteres Risiko ist der Margin Call. Short-Seller handeln oft auf Margin, was bedeutet, dass sie Geld von ihrem Broker leihen, um die Position zu finanzieren. Wenn die Aktie, die sie leerverkauft haben, im Preis steigt, kann der Broker zusätzliche Sicherheiten verlangen, um das erhöhte Risiko abzudecken. Dies kann dazu führen, dass der Anleger gezwungen ist, mehr Geld einzuzahlen oder seine Position zu einem ungünstigen Zeitpunkt zu schließen, was Verluste weiter verstärken kann. Zusätzlich besteht das Risiko von Short Squeezes. Ein Short Squeeze tritt auf, wenn eine stark geshortete Aktie plötzlich im Preis steigt, was dazu führt, dass viele Short-Seller gleichzeitig ihre Positionen decken müssen, indem sie die Aktien zurückkaufen. Dies erhöht die Nachfrage und treibt den Preis weiter nach oben, was zu erheblichen Verlusten führen kann. Die Kosten des Leerverkaufs sind ebenfalls ein Faktor. Anleger müssen meist Zinsen auf die geliehenen Aktien zahlen und unterliegen möglicherweise auch zusätzlichen Gebühren und Dividendenzahlungen an die Eigentümer der Aktien. Diese Kosten können die Gewinne schmälern oder Verluste vergrößern. Ein weiteres Risiko ist die Liquidität. Wenn es schwierig ist, die geliehenen Aktien zu kaufen, oder wenn der Markt für diese Aktien illiquide ist, kann es für Short-Seller problematisch sein, ihre Positionen zu einem vernünftigen Preis zu decken. Also: Nur Short Selling betreiben, wenn Du Deine Verluste begrenzen kannst!
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