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11 private Maßnahmen gegen Inflation für normale Menschen

Euro unspl
Depotstudent Dominik
4.3
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Inflation bedeutet: Die Preise steigen. Oder anders ausgedrückt: Der Wert des Geldes sinkt.

Das Problem dabei: Die meisten Menschen sind von einem Gehalt abhängig, das nicht (!) unmittelbar mit der Inflation erhöht wird. Das Gehalt bleibt also dasselbe während die Preise steigen.

Daher fragen sich viele Menschen aktuell:

  • Wie kann man sich vor hohen, inflationären Ausgaben schützen?
  • Wie kann man Bargeld und Erspartes sichern und das Geld schützen?
  • Wie sollte „Otto Normalverbaucher“ mit Inflation umgehen?

Die privaten Maßnahmen gegen Inflation lassen sich in zwei Bereiche aufteilen:

  • Bereich A: Ausgaben vor Inflation schützen, damit sich die Ausgaben nicht erhöhen.
  • Bereich B: Vorhandenes Geld und Vermögen vor Inflation schützen und vermehren – um der Inflation entgegenzuwirken.

In diesem Artikel zeige ich Dir einfache und praktikable Möglichkeiten, die Du direkt als Gegenmaßnahmen zur Inflation umsetzen kannst.

Abschließend gebe ich Dir noch Hinweise zu privaten Maßnahmen gegen Hyperinflation, einer besonders starken Ausprägung von Inflation.

Wofür geben Haushalte in Deutschland Geld aus?

Bevor ich Dir die Maßnahmen gegen Inflation zeige, ist wichtig zu verstehen, welche Bereiche des alltäglichen Lebens eigentlich von Inflation betroffen sein können.

Dieser Statistik von Statista zufolge gibt ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland etwa 2.500 € monatlich für Konsum aus.

Ausgaben eines normalen deutschen Haushalts:

  • Private Konsumausgaben insgesamt: 2.507€
  • Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung: 923€
  • Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren: 387€
  • Verkehr: 325€
  • Freizeit, Unterhaltung und Kultur: 239€
  • Innenausstattungen,Haushaltsgeräte und – gegenstände: 160€
  • Gesundheit: 107€
  • Beherbergungs- u. Gaststättendienstleistungen: 102€
  • Bekleidung und Schuhe: 93€
  • Andere Waren und Dienstleistungen: 89€
  • Post- und Telekommunikation: 67€
  • Bildungswesen: 15€

Besonders ins Gewicht fallen damit die größten Positionen: Wohnen, Energie, Nahrungsmittel und Verkehr. Da sich bei Inflation häufig alle Produkte und Dienstleistungen verteuern, gilt es vor allem die größten Positionen zu kontrollieren.

Maßnahme 1: Lebensstandard kontrollieren und auf günstigere Produkte zurückgreifen

Wer immer 100 % seiner Einnahmen direkt wieder ausgibt, kann in einer Inflation große Schwierigkeiten bekommen. Denn die Einnahmen bleiben häufig dieselben, während sich die Ausgaben Schritt für Schritt erhöhen.

Zwei Beispiele:

  • Wer monatlich 2.000 € netto zur Verfügung hat und davon 2.000 € monatlich für das „normale Leben“ verbraucht, hat keinerlei Spielraum im Rahmen einer Inflation.
  • Wer dagegen nur 1.500 € von 2.000 € verbraucht, könnte seine Ausgaben um ein Drittel, also um 33,3 % erhöhen. Es gibt also Spielraum im Rahmen einer Inflation.

Das erste kleine Fazit lautet: Ein geringerer Lebensstandard erleichtert den Schutz vor Inflation.

Besonders hilfreich kann es dabei sein, die Ausgaben zu reduzieren, die von der Inflation am stärksten betroffen sind.

Wenn also die Benzinpreise explodieren, kann es ein großer Hebel für Privatpersonen sein, weniger Sprit zu verbrauchen. Wenn dagegen Mieten stark von der Inflation betroffen sind, sollte bei der Wohnungssuche besonders auf diese Ausgabe geachtet werden.

Maßnahme 2: Vorräte anlegen und Eigenanbau

Diese Maßnahme ist vor allem bei besonders starker Inflation praktisch umsetzbar.

Wer Vorräte anlegt, muss nicht so sehr unter Preissteigerungen leiden wie unvorbereitete Menschen und kann sogar von Verteuerung profitieren.

Beispiel bei starker Inflation: Wenn eine Thunfisch-Konservendose heute 1,00 € kostet und sich der Preis jedes Jahr verfünffacht, ist diese Konserve rein rechnerisch eine gute Investition. Denn wer aktuell 200 € monatlich für Lebensmittel ausgibt, müsste bei dieser starken Inflation nach einem Jahr das Fünffache (also 1.000 €) ausgeben. Wer dagegen frühzeitig Vorräte angelegt hat, erleidet keine Preissteigerung.

Diese Vorgehensweise ist natürlich nur begrenzt praktikabel, da Lagerplatz vorhanden sein muss und die Produkte haltbar sein müssen. Das gilt zum Beispiel für Reis, Nudeln und Konserven.

Außerdem ist wichtig zu verstehen: Wenn viele Menschen dieser Vorgehensweise nachgehen, verschlimmert sich die Inflation sogar noch, da die Menschen ihr Geld „loswerden“ und lieber in Sachwerte oder Produkte investiert haben möchten.

Für den einzelnen Menschen kann sich diese Methode trotzdem lohnen.

Auch Selbstversorger (z.B. mit Bauernhof oder viel Eigenanbau) können sich gut vor Inflation schützen. Der Kostenblock „Lebensmittel“ fällt praktisch weg und kann somit nicht durch eine Inflation erhöht werden.

Eine Ausnahme besteht dann, wenn die Produkte zur Aufrechterhaltung der Selbstversorgung (Futter für Tiere, Werkzeuge) ebenfalls sehr stark von der Inflation betroffen sind.

Zwischenfazit: Um die persönlichen Ausgaben vor Inflation zu schützen, helfen Gegenmaßnahmen wie Lebensstandard kontrollieren und Vorräte anlegen. Diese sind jedoch nur bis zu einem sehr begrenzten Grad praktikabel.

Kommen wir daher zum Bereich B: Wie schützt man Geld und Vermögen vor Inflation? Denn das ist der eigentlich interessante und wirksamere Bereich!

Maßnahme 3: Geld gegen Inflation schützen und in Sachwerte anlegen

Um Geld vor Inflation zu schützen darf das Ersparte nicht als Bargeld (Cash), auf dem Girokonto, als Tagesgeld oder als Festgeld geparkt werden!

Denn während die Preise (Lebensmittel, Sachwerte) aufgrund der Inflation steigen, wird das Geld auf diesen Konten gar nicht oder nur geringfügig mehr – es verliert sogar praktisch an Wert, da alles teurer wird.

Wer das Geld dagegen in bestimmte Sachwerte investiert hat, erleidet keinen Wertverlust und kann sogar von realen Wertsteigerungen profitieren.

Sachwerte können Dinge des alltäglichen Gebrauchs sein wie z.B. Uhren, Gebrauchtwagen, Lebensmittel und Werkzeuge.

Die Sachwerte haben jedoch folgende Nachteile: Eine oft aufwändige Lagerung ist notwendig und es besteht kein Schutz vor Feuer oder Diebstahl. Außerdem sind sie nicht „skalierbar“ für größere Geldbeträge, da es für den normalen Menschen einfach nicht praktikabel ist, zum Beispiel 50.000 € in Lebensmittel oder Werkzeuge zu investieren.

Daher müssen andere Sachwerte genutzt werden.

Sachwerte wie Aktien, ETFs, Gold, Immobilien, Kryptowährungen und weitere sind für die Anlage des Vermögens viel geeigneter!

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Wie diese Werte gegen Inflation schützen und wie Du schnell und einfach in diese Werte investieren kannst, zeige ich Dir im Folgenden.

Maßnahme 4: In Aktien und Aktien-ETFs investieren

Aktien und Aktien-ETFs bieten keinen kurzfristigen Inflationsschutz. Das bedeutet: Nur weil z.B. der Gaspreis um 20 % steigt, steigen nicht gleichzeitig Gasaktien um 20 %.

Aktien und Aktien-ETFs passen sich aber langfristig an das neue Preis-Niveau an.

Langfristig betrachtet bieten Aktien und Aktien-ETFs sowohl durch Wertsteigerungen als auch durch die Anpassung an höhere Preis-Niveaus einen Inflationsschutz. Außerdem liefern sie Erträge weit über die Inflation hinaus.

Dabei bieten sich vor allem globale, breit gestreute ETFs wie der „iShares Core MSCI World ETF“ an.

iShares Core MSCI World ETF im Chart (Stand 26.01.2022)
iShares Core MSCI World ETF im Chart

Denn dieser ETF investiert in über 1.500 Aktien auf der ganzen Welt und minimiert dadurch das Risiko durch breite Streuung. Globale ETFs wie der eben genannte erzielen langfristig etwa 7 – 8 % Rendite pro Jahr.

Aber nicht nur zum Inflationsschutz, sondern auch für die Altersvorsorge und Absicherung werden ETFs für Privatanleger als alternativlos gesehen. Sie gelten als elementarer Bestandteil zum Vermögensaufbau und zum Schutz vor Inflation.

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Hinweis: Dazu einfach registrieren und in die Suchfunktion z.B. „ETF“ oder „MSCI World“ eingeben.

Maßnahme 5: In Kryptowährungen investieren

Um zu beurteilen, ob Kryptowährungen wirklich zuverlässig gegen Inflation schützen können, müsste diese Anlageklasse einige Jahrzehnte oder besser Jahrhunderte alt sein.

Die erste Transaktion mit Bitcoin wurde im Jahr 2009 durchgeführt – das ist zwar immerhin länger als ein Jahrzehnt her, aber die Neuartigkeit von Kryptowährungen erlaubt noch keine Schlüsse zum Verhalten bei Inflation.

Hier die aktuelle Entwicklung des Bitcoin-Preises:

Bitcoin Preisentwicklung Chart
Bitcoin Preisentwicklung Chart

Als Beimischung im Portfolio werden Kryptowährungen immer häufiger verwendet – sowohl bei institutionellen Anlegern als auch bei Privatanlegern.

Experten empfehlen dabei, nur 5 % bis 10 % des Vermögens in Kryptowährungen zu investieren:

  • Wer also zum Beispiel über 10.000 € verfügt, könnte 500 € in Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum investieren.
  • Wer 200.000 € hat, kann 10.000 € in Kryptowährungen anlegen.

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Hinweis: Das ist derselbe Anbieter wie für Aktien und ETFs. Einfach registrieren und in die Suchfunktion z.B. „Bitcoin“ eingeben.

Maßnahme 6: In Edelmetalle wie Gold investieren

Vor allem in Krisenzeiten sind Edelmetalle heiß begehrt und steigen dadurch im Preis. Aber auch ohne Krisen konnten sie in der Vergangenheit häufig als Inflationsausgleich dienen.

Hier die aktuelle Entwicklung des Gold-Preises:

Goldpreisentwicklung Chart
Goldpreisentwicklung Chart

>>> Der Online-Broker bietet auch Investitionen in Edelmetalle wie Gold und Silber an*
Hinweis: Das ist derselbe Anbieter wie für Aktien, ETFs und Krypto. Einfach registrieren und in die Suchfunktion z.B. „Gold“ eingeben.

Maßnahme 7: Am Preis von Rohstoffen wie Öl teilhaben

Du hast Angst davor, dass z.B. Öl wesentlich teurer wird und damit Heizkosten sowie Spritkosten in die Höhe schießen?

Hier die aktuelle Entwicklung des Öl-Preises:

Ölpreisentwicklung Chart
Ölpreisentwicklung Chart

Eine einfache Gegenmaßnahme ist, selbst über die Börse in Öl zu investieren.

Dann gibt es zwei Szenarien:

  • Der Ölpreis steigt: Du machst Gewinne an der Börse und gleichzeitig steigen Deine privaten Ausgaben für Öl -> Du hast einen Ausgleich geschaffen.
  • Der Ölpreis sinkt: Du machst Verluste an der Börse und gleichzeitig sinken Deine privaten Ausgaben für Öl -> Du hast einen Ausgleich geschaffen.

Diese Vorgehensweise ist natürlich keine Garantie dafür, dass sich der Preis von Öl an der Börse und Deine privaten Öl-Ausgaben genau parallel bewegen!

Wer jedoch Angst vor stark steigenden Ölpreisen hat, kann sich durch diese Maßnahme mehr Sicherheit verschaffen.

>>> Auf steigende oder fallende Kurse von Öl und Gas kannst Du ebenfalls hier bei diesem Online-Broker investieren*
Hinweis: Das ist derselbe Anbieter wie für Aktien, ETFs, Krypto und Edelmetalle. Einfach registrieren und in die Suchfunktion z.B. „Öl“ eingeben.

Maßnahme 8: In Immobilien investieren

Immobilien sind vor allem dann interessant, wenn Immobilienpreise und Mieten steigen. Dann dadurch erhöhen sich Deine Wohnkosten, die irgendwie ausgeglichen werden müssen.

Durch Investitionen in Immobilien kann ein solcher Ausgleich zur Inflation erfolgen. Natürlich können dabei sogar Gewinne und Wertzuwächse weit über die Inflation hinaus gemacht werden.

Dabei musst Du keine eigene Immobilie kaufen oder finanzieren!

Wer sich mit Immobilien gegen Inflation absichern möchte, der kann bereits mit kleinen Beiträgen im Immobilien-Sektor investieren.

Eine sehr bekannte deutsche Plattform aus Hamburg bietet Immobilien-Investments bereits ab 500 € an. Dabei wird Geld von einer Vielzahl an Privatpersonen wie Dir eingesammelt und in Immobilien investiert – somit wird das Risiko für jeden Anleger stark gesenkt.

>>> Bei dieser Plattform kannst Du bereits ab 500 € in Immobilien investieren*

„Kleine“ Immobilieninvestments sind dadurch auch für Menschen ohne großes Vermögen einfach und unkompliziert möglich. Über diese Plattform können auch „normale Menschen“ sehr einfach private Maßnahmen gegen Inflation umsetzen.

Maßnahme 9: Kredit aufnehmen

Es klingt erst einmal sehr verwunderlich, aber das Kredit-System nutzen Staaten, Unternehmen und auch Privatpersonen – und profitieren so von der Inflation.

Schulden werden immer weniger wert, je größer die Inflation ist. Schuldner können daher Gewinner der Inflation sein.

Darum gelten hochverschuldete Staaten als Gewinner der Inflation: Denn die Inflation entwertet die Schulden. Ähnliche Vorteile haben Immobilienbesitzer oder Unternehmen mit Kredit.

Was manche risikofreudige Anleger tun:

Viele Staaten, Unternehmen aber auch Privatpersonen nehmen Kredite auf, um sie in Sachwerte wie Aktien, ETFs und Gold zu investieren. Sie erwarten dabei, dass die Gewinne und Wertzuwächse wesentlich höher sind als die Kosten durch den Kredit.

Beispiel: Wenn das Kapital bei einem Immobilien-Investment oder bei einem ETF 8 % Rendite im Jahr erzielt und der Kredit dafür 3 % im Jahr kostet, kann damit ein guter Gewinn erzielt werden.

Diese Vorgehensweise ist allerdings nur für erfahrene und risikofreudige Anleger interessant.

Wenn Du Dich dafür interessierst, welche Konditionen Du für einen Kredit erhalten würdest, kannst Du Dir beim folgenden Anbieter in wenigen Minuten Angebote zukommen lassen.

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Maßnahme 10: Einkommen steigern durch Investitionen und Gehalt

Die eben gezeigten Gegenmaßnahmen zur Inflation dienen dazu, durch Investitionen das Einkommen oder den Wert des Vermögens zu steigern. Einige dieser Investitionen können sowohl Wertzuwächse als auch konstanten Cashflow liefern.

Wer in verschiedene Anlageklassen wie die eben aufgeführten investiert, kann damit das Einkommen steigern.

Als weiterer Inflationsschutz können Gehaltserhöhungen im bisherigen Beruf, ein höheres Einkommen durch Berufswechsel oder ein Nebenjob dienen.

Denn auch diese „klassischen“ Möglichkeiten zur Einkommenssteigerung wirken der Inflation entgegen.

Maßnahme 11: Was tun bei Hyperinflation?

Welche privaten Maßnahmen gegen Hyperinflation gibt es? Wie sind diese für Otto Normalverbraucher umsetzbar?

Unter Hyperinflation werden monatliche Inflationsraten von 50 % und mehr verstanden – das entspricht einer jährlichen Rate von rund 13.000 %.

Dabei erhöht sich das Preisniveau extrem schnell und die Menschen verlieren das vertrauen in die Währung.

Hier kann eine besondere Flucht in Dinge des alltäglichen Lebens (Lebensmittel, …) und Sachwerte wie Aktien, ETFs, Edelmetalle, Immobilien und weitere beobachtet werden.

Wer sich auf eine Inflation vorbereitet, kann von einer Hyperinflation sogar enorm profitieren.

Wenn Geld „gar nichts mehr wert ist“ kann die Tendenz entstehen, dass Geld kaum noch verwendet wird. Dann werden Lebensmittel (Eier, Butter, Brot) untereinander oder gegen andere Sachwerte des täglichen Gebrauchs (Tassen, Löffel) getauscht. Die Währung wird dann ungern verwendet und so schnell wie möglich abgestoßen.

Dabei kann beobachtet werden, dass langfristig auch andere Sachwerte und Investments steigen – und wer bereits frühzeitig Aktien, ETFs, Edelmetalle, Immobilien oder andere Assets investiert hat, kann davon profitieren.

Wer sich also auf die Szenarien Inflation und Hyperinflation vorbereiten möchte, dem sei nahegelegt, einige oder alle der oben aufgeführten privaten Maßnahmen gegen Inflation umzusetzen.

Umsetzung der privaten Maßnahmen gegen Inflation

Damit Du diese Maßnahmen auch direkt umsetzen kannst, sind nur zwei einfache Schritte notwendig

Beim Online-Broker kannst Du anschließend sehr unkompliziert z.B. „ETF“, „Bitcoin“ oder „Gold“ in die Suchfunktion eingeben und kannst danach direkt auf „Kaufen“ klicken, um das Investment zu starten.

Bei der Immobilien-Plattform kannst Du nach der Registrierung passende Objekte auswählen, in welche Du mit wenigen Klicks investieren kannst.

Im Folgenden noch eine kurze Anleitung zum Online-Broker und wie Du dort in ETFs investierst. Die Anleitung gilt genauso für alle anderen verfügbaren Anlageklassen wie Aktien, Kryptowährungen, Edelmetalle, Öl und so weiter.

Anleitung: In weniger als 3 Minuten in ETFs investieren

Wenn Du möglichst schnell und einfach ETFs kaufen möchtest, dann empfehle ich Dir den ETF-Kauf bei einem etablierten und regulierten Online-Broker.

Ich empfehle dabei diesen regulierten Online-Broker* – denn dort lassen sich ETFs nicht nur schnell, sondern gleichzeitig sicher kaufen. Außerdem fallen keine zusätzlichen Gebühren für den Kauf von Wertpapieren wie ETFs oder Aktien an.

Kurze Fakten zum Broker:

  • Über 20 Millionen Nutzer weltweit, seit 2007 am Markt.
  • Aktien, ETFs, Kryptowährungen und weitere Wertpapiere handelbar.

Vision des Brokers:

„Unsere Vision besteht darin, die globalen Märkte für jeden zugänglich zu machen, um in ihnen auf eine einfache und transparente Weise zu traden und zu investieren.“

Der Online-Broker ist nach meinen Erfahrungen der aktuell schnellste Broker für die Registrierung und die anschließende Investition in Wertpapiere – der Kauf ist dort innerhalb weniger Minuten umgesetzt.

Schritt 1: Registrierung

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Die Registrierung ist in etwa 1-2 Minuten vollständig abgeschlossen.

Investieren Schritt 1
Investieren Schritt 1

Schritt 2: Mindesteinzahlung von 50 €

Durch die Mindesteinzahlung wirst Du verifiziert und kannst anschließend handeln.

Zahlungsmöglichkeiten:

  • Banküberweisung
  • SOFORT Überweisung
  • Visa Card
  • Mastercard
  • PayPal
  • Skrill
  • Neteller
  • Rapid Transfer
  • UnionPay

Bei vielen der Zahlungsmöglichkeiten bist Du sehr schnell handlungsfähig oder kannst sogar sofort traden – zum Beispiel bei Sofortüberweisung oder Kreditkarte.

Schritt 3: ETF auswählen und Betrag festlegen

  • In der Suchfunktion zum Beispiel „iShares Core MSCI World“ oder „Bitcoin“ oder „Gold“ oder „Öl“ eingeben und anschließend auf „Traden“ klicken.
  • Anschließend kannst Du den Betrag eingeben, mit dem Du die Anlage kaufen möchtest.

So schnell ist der ETF-Kauf durchgeführt!

Übrigens: Mit diesem Broker kannst Du nicht nur sofort in ETFs investieren. Es gibt dort eine Vielzahl an Aktien und über 45 handelbare Kryptowährungen im Angebot. Der Broker bietet Dir also ein ganzes Anlage-Universum!

ETFs sofort kaufen: Schnell und einfach beim Online-Broker

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um ETFs zu kaufen – letztlich läuft es aber immer wieder darauf hinaus, ein Depot bei einem Anbieter zu eröffnen.

Teilweise ist die Erstellung eines solchen Kontos sehr komplex und es dauert entsprechend lange, bis ETFs gekauft werden können.

In diesem Beitrag habe ich Dir deshalb eine Möglichkeit aufgezeigt, die sehr schnell und einfach funktioniert. Denn ETFs kaufen muss in der heutigen Zeit alles andere als langsam und kompliziert sein.

Etablierte Online-Broker leisten hier gute Arbeit!

Dein Depotstudent Dominik

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Disclaimer zu Brokern: „Ihr Kapital ist im Risiko. Andere Gebühren können anfallen.“

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