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Aktien & Trading: Mehr verlieren als Einsatz möglich?

Aktien Chart unspl 3
Depotstudent Dominik
4.2
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Geld anlegen an der Börse? Das ist nichts für den normalen Bürger.

„Da hast Du im schlimmsten Fall mehr Verlust als Einsatz!“

Diese „Wahrheiten“ sind in den Köpfen der deutschen Sparer tief verwurzelt und sicher ein Grund dafür, dass Tagesgeldkonten, Sparbücher und Bundesanleihen immer noch so beliebt sind. Stimmt das wirklich? Kann man bei Aktien mehr verlieren, als man einsetzt?

Ich will nicht behaupten, dass mehr Verlust als Einzahlung ein Mythos ist.

Aber – und damit nehme ich das Ergebnis vorweg: Das ist nur in ganz bestimmten Konstellationen – nämlich bei Nutzung von Fremdkapital möglich. Beim ausschließlichen Einsatz von Eigenkapital kann das nur bei einigen wenigen Investmentklassen – wie zum Beispiel den früheren Schiffsbeteiligungen mit klassischer Nachschusspflicht – geschehen..

I. Aktienhandel versus Aktientrading

Wenn ich hier von einem Aktieninvestment spreche, dann meine ich den klassischen Aktienhandel: Du kaufst eine Aktie, wirst einer von vielen Anteilseignern (Aktionären) dieses Unternehmens und erwirbst damit Rechte und Pflichten. Ziel eines solchen Aktienkaufs ist in aller Regel der langfristige Vermögensaufbau: Nach sorgfältiger Auswahl und Prüfung der Fundamentaldaten des Unternehmens bleibst Du langfristig investiert und profitierst – im besten Fall – von Kursgewinnen und Dividenden.

Aktientrading ist etwas ganz anderes: mittels diverser Derivate wie zum Beispiel CFDs oder auch Futures erwirbst Du die Papiere mit dem Ziel der schnellen Gewinnmitnahme –und zwar in beide Richtungen: long oder short. Du wirst nicht wirklich Anteilseigner am Unternehmen, sondern schließt mit einem Market Maker einen Kontrakt über eine Wette auf diesen Basiswert. Das Besondere daran ist, dass diese Finanzinstrumente auf Margin handeln und damit klassische Hebelprodukte sind.

Klingt kompliziert? In der Handhabung ist es einfach. Das, was in den AGBs steht und was es wirklich in letzter Konsequenz für Dich bedeutet, ist nicht ganz so trivial. Auf diese Details komme ich gleich noch zu sprechen.


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Eine Zwitterstellung nehmen ETFs und ETCs ein. ETFs (Exchange Traded Funds) als Indexfonds werden gerne langfristig – auch als Sparplan – genutzt. ETCs (Exchange Traded Commodities) bilden die Wertentwicklung eines zugrundeliegenden Rohstoffs oder Rohstoffindex ab – sind aber keine Fonds, sondern Schuldverschreibungen und ich lasse sie deshalb hier außen vor. ETFs können im Gegensatz zur „richtigen“ Aktie auf fallende Kurse setzen. Sie werden deshalb gerne auch für das Trading – das kurzfristige Investieren – eingesetzt.

Soviel zu den Basics.

II. Übersicht: Investments und ihre grundsätzlichen Verlustmöglichkeiten

Ich kann hier nicht alle Investmentmöglichkeiten betrachten. Ich wähle die gängigsten aus und stelle sie in einer kleinen Tabelle gegenüber. Die Fragezeichen klären sich beim Lesen der folgenden Abschnitte. Im Fazit gibt es die ausgefüllte Tabelle.

AnlagevehikelVerlust EinsatzVerlust größer als Einsatz
Aktiemöglich?
ETFeingeschränkt möglich?
CFDmöglich?
Aktienfondseingeschränkt möglich?
Futuresmöglich?

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

III. Verlustrisiko bei Aktien (Aktienhandel)

Aktien sind Unternehmensanteile. Dahinter stehen reale Werte: Unternehmensgebäude, Maschinen und Geräte, Mitarbeiter mit ihrem Knowhow. Aktien werden deshalb auch gerne als Sachwerte bezeichnet. Die Risiken beim Aktienhandel sind klar umrissen. Neben den Basisrisiken wie gesamtwirtschaftliche und politische Entwicklung sowie eventuell Währungsrisiken gibt es

  • Kursschwankungen bis hin zur Insolvenz des Unternehmens und dem Delisting (Aktienkurs = null)
  • Dividendenrisiko

Beim klassischen Aktienhandel ist das Maximalrisiko der Totalverlust! Du kannst hier monetär nicht mehr Verlust als Einsatz haben.

Es sei denn:

Du nutzt einen der Wertpapierkredite, die von Banken und Brokern vermehrt angeboten werden. Du kannst Dein Wertpapierdepot beleihen (verpfändest also Deine Depotwerte), zahlst dafür einen vereinbarten Zins und kannst mit der neuen Liquidität zusätzliche Aktien kaufen. Je geringer nach Ansicht Deines Brokers das Verlustrisiko Deines Depots ist, umso höher ist die Beleihungsgrenze: Bei Aktien etwa 70 Prozent, bei Anleihen etwa 80 Prozent und bei deutschen Staatsanleihen bis zu 90 Prozent. Aktuell liegen die Zinssätze für einen solchen Wertpapierkredit bei etwa 4,6 bis 5,6 Prozent p.a.

Dein Risiko: Die Wertpapiere in Deinem Depot können an Wert verlieren. Ist der Wertverlust so hoch, dass Du mit Deinem Kredit unter die Beleihungsgrenze rutscht, wird die Bank einen Ausgleich – sprich zusätzliches Geld oder andere Sicherheiten von Dir verlangen und im worst case auch den Kreditvertrag ganz kündigen und/oder Deine Wertpapiere (mit Verlust) verkaufen.

Wie hoch kann der Verlust sein? Im schlimmsten Fall geht einerseits das beliehene Wertpapier gegen null und andererseits muss – natürlich – der Kredit nebst Zinsen noch bedient werden. Kann man bei Aktien mehr verlieren, als man einsetzt? In diesem Fall eindeutig ja!

IV. Verlustrisiko bei ETFs

ETFs sind börsengehandelte Fonds, die einen oder mehrere beliebige Indices abbilden. Abbilden deshalb, weil ETFs nicht aktiv gemanaged werden, sondern stur den gewählten Basiswert nachbauen. Ein ETF ist ein klassisches Finanzinstrument. Wie die zugrundeliegenden Basiswerte unterliegen auch ETFs den normalen Schwankungen mit den üblichen Verlustrisiken des Marktes.

Kann es dabei zu mehr Verlust als Einzahlung kommen? Zunächst einmal ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle in einem Index notierten Werte auf null fallen sehr gering.

Dann gibt es aber noch das Emittentenrisiko. Heißt: Was passiert, wenn der Emittent des ETFs Insolvenz anmelden muss? Die gute Nachricht: ETFs gehören im worst case einer Insolvenz nicht zur Insolvenzmasse, da sie per se als Sondervermögen auf separaten Konten geführt werden.

Allerdings – und das ist die nicht ganz so gute Nachricht – gibt es durchaus ein Risiko, das in der Konstruktion der ETFs begründet ist: Synthetisch nachgebildete ETFs bilden den Basiswert nicht über den tatsächlichen Kauf der zugehörigen Wertpapiere ab, sondern durch ein Tauschgeschäft (Swap) mit einem Vertragspartner (Kontrahent). Dieser liefert die notwendige Performance gegen eine entsprechende Bezahlung. Die Gefahr – das Kontrahentenrisiko – besteht nun darin, dass der Vertragspartner in Zahlungsschwierigkeiten gerät und nicht mehr liefern kann.

Tatsächlich ist es aber so, dass dies nicht zu einem Totalverlust oder mehr führen kann, weil solche Swaps vom Gesetzgeber auf zehn Prozent des ETF-Volumens begrenzt sind.
Auch physisch replizierende ETFs tragen ein Restrisiko in sich: Die erworbenen Aktien werden schon mal (gegen Entgelt) an institutionelle Investoren ausgeliehen. Und auch da kann es eben zu Zahlungsschwierigkeiten kommen.

Zusammenfassend gilt für ETFs: Die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes ist eher gering. Und ein darüber hinausgehender Verlust ist ausgeschlossen, sofern Du die ETFs mit Deinem eigenen Geld kaufst und keinen Kredit dafür aufnimmst. Benutzt Du Fremdkapital dafür, dann gilt das, was ich weiter oben zum Wertpapierkredit bei Aktien beschrieben habe.


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V. Verlustrisiko bei CFDs

CFDs (Contacts for Difference) begannen ihren Siegeszug in Deutschland nach der Jahrtausendwende. Ein CFD ist ein spezielles Derivat, eigentlich nur ein Kontrakt (Differenzkontrakt), mit dem Du auf die Wertentwicklung verschiedener Basiswerte (wie Aktien, Währungen, Bitcoins) wettest. Du kannst dabei auf steigende und fallende Kurse setzen. CFDs sind unreguliert und werden nicht an der Börse gehandelt! Die Kurse für den Kunden bestimmen nicht Angebot und Nachfrage, sondern der Broker.

Wesentliches Merkmal von CFDs ist der Handel auf Margin. Was heißt das?

Die Margin ist eine Sicherheitsleistung, die Dein Broker von Dir verlangt, wenn Du eine Tradingposition eingehst. Die Höhe der Margin ist von Broker zu Broker unterschiedlich und wird in Prozent Deiner Position angegeben. Deinem Depotkonto wird also nur ein Bruchteil der Vertragssumme belastet. Und hier kommt der Begriff des Hebels ins (Trading)Spiel: Eine Margin von zwanzig Prozent bedeutet einen Hebel von fünf. Der Hebel berechnet sich wie folgt: 100 geteilt durch die Margin (in Prozent).

Du kannst beim Marginhandel mit kleinem Kapitaleinsatz hohe Positionen eingehen: Angenommen Du hast ein Depotkonto mit 4.000 Euro. 1.000 Euro davon willst Du einsetzen und Du kaufst dafür CFDs mit einer Margin von 20 Prozent, dann bewegst Du ein Kapital von 5.000 Euro.

Wie hoch kann Dein Verlust BEZOGEN AUF DIE EINGEGANGENE TRADINGPOSITION theoretisch sein?

Beispiel mit einem Hebel von 5:

KapitaleinsatzHandelswert
Ohne Hebel1.000 Euro1.000 Euro
Mit Hebel x51.000 Euro5.000 Euro

Bezogen auf die eingegangene Tradingposition kann Dein Verlust so groß sein wie die Summe, die Du ohne Hebel für diese Position hättest zahlen müssen! Im Beispiel sind das 5.000 Euro: Dein Eigenkapital in Höhe von 1.000T Euro (Margin) und den Kredit in Höhe von 4.000T Euro, den der Broker Dir gegeben hat. Das ist viel!

Wie hoch kann Dein Verlust BEZOGEN AUF DEIN HANDELSKONTO theoretisch sein?

Ich bleibe beim obigen Beispiel: Du setzt 1.000 Euro mit einem Hebel von 5 ein und bewegst damit ein Handelskapital von 5.000 Euro. Du hast aber nur 4.000 Euro auf Deinem Konto. Läuft die Position gegen Dich, wirst Du – abhängig von den gesetzlichen Vorschriften und den Konditionen Deines Brokers – früher oder später einen Margin Call bekommen.

Und hier musst Du unterscheiden zwischen:

Initial Margin: Das ist der Betrag, der bei der Eröffnung der Tradingposition erforderlich ist – im Beispiel 1.000. – Euro

Maintenance Margin: Das ist der Betrag, der mindestens auf Deinem Konto verfügbar sein muss, um die Tradingposition halten zu können

Mit einem „Margin Call“ wirst von Deinem Broker aufgefordert, zusätzliches Kapital einzubringen und die Marginanforderung kurzfristig wieder zu erfüllen. Tust Du das nicht, kommt es zum Stop-Out: Der Broker schließt Deine Position!

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Allerdings – und das ist WICHTIG:

Seit dem 01.08.2018 und erneut im Juli 2019 hat die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen) den Verkauf von CFDs an PRIVATANLEGER massiv eingeschränkt. Es wurden u.a. klare Beschränkungen für unterschiedliche CFDs hinsichtlich des Hebels eingeführt. Für CFDs auf Aktien, Indices und andere Basiswerte gibt es klar definierte Maximalhebel, die sich u.a. an der Volatilität der einzelnen Werte orientieren.

Und: die Nachschusspflicht wurde komplett verboten! Kleinanleger dürfen nie mehr als ihre gezahlte Margin verlieren. Das ist der sogenannte Negativsaldoschutz. Positionen müssen bei einer starken negativen Entwicklung vom Broker automatisch geschlossen werden. Und zwar dann, wenn die Initial Margin aller offenen Positionen des Kontos unter 50 Prozent rutscht (Margin-Glattstellungsschutz).

Der entscheidende Begriff ist hier „Kleinanleger“. Ob Du ein Kleinanleger – der Fachbegriff dafür ist Retail Client – bist, dafür gibt es Kriterien, die von Deinem Broker bei Depoteröffnung abgefragt werden müssen.

Diese Regelungen sind einerseits gut – andererseits erhöhen sie das Risiko des Totalverlustes, weil Du auch bei vorübergehenden Kursschwankungen aus der Position fliegst und eine eventuelle Gegenbewegung nicht mehr mitmachen kannst.

Erfahrene CFD-Trader sind mit dieser Regelung nicht glücklich und weichen auf CFD-Anbieter außerhalb der EU aus. Ob das schlau ist, muss jeder Trader für sich selbst entscheiden. Wenn Du wissen willst, ob ein CFD-Broker eine Zulassung für die EU hat, schau in der Unternehmensdatenbank der BaFin nach. Dort muss er gelistet sein.

Kann man beim Traden mehr verlieren, als man eingezahlt hat? Diese Frage ist beim Trading mit CFDs mit JA zu beantworten. Lizenzierte Broker innerhalb der EU bewahren Dich vor mehr als einem Totalverlust Deines Eigenkapitals, wenn Du als Retail Client eingestuft bist. Aber es gibt eine wachsende Zahl von Brokern, die die strengen Vorschriften der BaFin zum Beispiel durch eine andere Standortwahl zu umgehen versuchen. Für professionelle Trader (Professional Client) gelten die Sicherheitsmechanismen nicht. Und in den USA sind CFDs komplett verboten.

VI. Verlustrisiko bei Aktienfonds: ähnlich wie bei ETFs

VII. Verlustrisiko bei Futures

Futures sind vom Grundsatz her wie CFDs zu betrachten – aber komplett ohne Schutzmechanismen.

Fazit: Wann kann man mehr verlieren als man eingesetzt hat?

Kann man beim Traden mehr verlieren, als man eingezahlt hat? Ja, unter der Voraussetzung, dass Du auch Fremdkapital einsetzt. Je nach eingesetztem Instrument ist das Risiko mehr als den Einsatz zu verlieren unterschiedlich hoch. Auch beim klassischen Aktieninvestment kann Dir das bei Nutzung eines Wertpapierkredits passieren. Klar, beim Trading kannst Du mit Stopps arbeiten. Aber was passiert bei einem Overnight Gap? Oder, wenn der Broker in turbulenten Situationen einfach zu langsam ist?

Kann man mehr verlieren als man eingesetzt hat?

AnlagevehikelVerlust EinsatzVerlust größer als Einsatz
Aktiemöglichnein, nur mit Fremdkapital
ETFeingeschränkt möglichnein, nur mit Fremdkapital
CFDmöglichja
Aktienfondseingeschränkt möglichnein, nur mit Fremdkapital
Futuresmöglichja

Trading mit Finanzinstrumenten wie Futures oder CFDs wird manchmal als Kasino-Kapitalismus bezeichnet: Die hochspekulativen Geschäfte haben danach nichts mehr mit gewöhnlichem Wertpapierhandel, sondern eher etwas mit einem Kasino zu tun. Es sei eher ein Zocken auf Gewinne oder Verluste – mit dem Hebel als Turbo.

Das Wort „Totalverlust“ hängt da schon wie ein Damoklesschwert über dem Handeln. Wobei auch hier zu unterscheiden ist: Ein Totalverlust im Aktienhandel meint in aller Regel den Verlust eines Investments, der betreffenden Akte nämlich. Beim CFD-Trading ist mit Totalverlust meist gemeint, dass das Handelskonto komplett leer geräumt ist. Das ist schon ein wesentlicher Unterschied!

Das monetäre Risiko eines Investments steigt mit dem Einsatz von Fremdkapital als Hebel. Der klassische Handel mit Aktien und ETFs ist da vom Risiko her deutlich überschaubarer.

Dein Depotstudent Dominik

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