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Du möchtest in Bitcoin-ETFs investieren und bist Kunde bei ING DiBa? Kein Problem!
Ich habe Dir eine Liste von Bitcoin-ETFs zusammengestellt, die bei der ING DiBa handelbar sind.
Beachte jedoch: Genau genommen gibt es aufgrund der UCITS-Richtlinien keine „echten“ Bitcoin-ETFs in Deutschland. Das geltende Recht verbietet es, ETFs mit nur einem einzigen Bestandteil aufzulegen.
Eine Alternative zu Bitcoin-ETFs sind sog. Bitcoin-ETNs – diese bieten Privatanlegern sehr ähnliche Funktionen wie ETFs.
- ETF = Exchange Traded Fund = Fonds
- ETN = Exchange Traded Note = Schuldverschreibung
Die bei der ING DiBa handelbaren Bitcoin-ETNs möchte ich Dir zeigen.
Die folgenden Bitcoin-ETFs / Bitcoin-ETNs sind bei ING DiBa handelbar:
Ich bin jedoch davon überzeugt, dass der direkte (!) Kauf von Kryptowährungen am besten ist – vor allem, was Kosten, Sicherheit und Steuern anbelangt. Deshalb möchte ich Dir in diesem Artikel eine Alternative zeigen, mit welcher Du in etwa 3 Minuten in Bitcoin investieren kannst!
Dadurch kannst Du unabhängig von ING Diba in Bitcoin investieren.
Aktueller Bitcoin-Kurs:

Anleitung: Bitcoin schnell und einfach kaufen – ohne ING DiBa
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Aktien, ETFs und andere Produkte sind dort selbstverständlich auch handelbar.
Hier ein Ausschnitt der handelbaren Kryptowährungen:

Bitcoin sofort kaufen: Schnell und einfach beim Online-Broker – ohne ING DiBa
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Bitcoin zu kaufen – letztlich läuft es aber immer wieder darauf hinaus, ein Depot oder Wallet bei einem Anbieter zu eröffnen.
Teilweise ist die Erstellung eines solchen Kontos oder Wallets sehr komplex und es dauert entsprechend lange, bis Bitcoin gekauft werden kann.
In diesem Beitrag habe ich Dir deshalb eine Möglichkeit aufgezeigt, die sehr schnell und einfach funktioniert. Denn Bitcoin kaufen muss in der heutigen Zeit alles andere als langsam und kompliziert sein.
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Bitcoin-ETFs bei ING & Co. sind keine „echten“ Bitcoin-ETFs
Wenn man sich ein bisschen mit dem Thema Bitcoin-ETFs beschäftigt und dann bei seiner Hausbank – wie zum Beispiel der ING – nach „Bitcoin-ETF“ sucht, wird man ziemlich schnell fündig. Doch viele Anleger merken dabei nicht sofort: Das, was dort angeboten wird, sind nicht wirklich „echte“ Bitcoin-ETFs, auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Und genau das sorgt oft für Verwirrung.
Zunächst mal: Was ist eigentlich ein „echter“ Bitcoin-ETF? Gemeint ist damit ein börsengehandelter Fonds, der den Kurs von Bitcoin 1:1 abbildet und dabei tatsächlich mit physischen (echten) Bitcoins hinterlegt ist. Solche ETFs gibt es zum Beispiel in den USA – sie wurden dort Anfang 2024 erstmals zugelassen und gelten als Durchbruch für den Krypto-Markt, weil sie streng reguliert sind und direkt in Bitcoin investieren.
In Deutschland hingegen – und das gilt auch für Banken wie die ING – findet man aktuell keine solchen echten Bitcoin-ETFs. Was dort angeboten wird, sind meistens sogenannte ETNs (Exchange Traded Notes) oder ETPs (Exchange Traded Products). Das klingt ähnlich, ist aber ein Unterschied, den man kennen sollte.
Diese Produkte sind eher wie Schuldverschreibungen aufgebaut. Das heißt: Man kauft nicht direkt Anteile an einem Fonds, der Bitcoins hält, sondern ein Zertifikat, mit dem man auf die Kursentwicklung des Bitcoin setzt. In vielen Fällen sind diese ETNs zwar durch echte Bitcoins abgesichert, aber es gibt kein Sondervermögen wie bei klassischen ETFs – im Falle einer Insolvenz des Emittenten (also des Anbieters des Produkts) besteht ein gewisses Risiko.
ING & Co. beschreiben solche Produkte trotzdem oft unter ähnlichen Bezeichnungen wie „Bitcoin-ETF“ oder zeigen sie in der ETF-Suche an, einfach weil viele Kunden danach suchen. Technisch und rechtlich gesehen sind es aber keine ETFs im klassischen Sinn, sondern eben alternative börsengehandelte Produkte auf Bitcoin-Basis.
Was heißt das für dich als Anleger? Du kannst mit solchen ETNs natürlich auch an der Bitcoin-Entwicklung teilhaben – und zwar ganz bequem über dein bestehendes Depot, ohne Wallet oder eigene Coins. Aber du solltest wissen, dass du keinen echten Bitcoins kaufst, sondern ein Produkt, bei dem du dem Emittenten (z. B. 21Shares oder ETC Group) ein gewisses Vertrauen entgegenbringen musst.
Also: Wenn du bei ING & Co. einen sogenannten „Bitcoin-ETF“ kaufst, dann ist das meist ein Bitcoin-ETN – kein ETF im klassischen Sinne, wie man ihn etwa von einem DAX-ETF kennt. Für viele Anleger ist das okay, solange sie wissen, worauf sie sich einlassen. Aber es ist wichtig, nicht nur auf die Bezeichnung zu achten, sondern sich auch die Produktdetails genau anzuschauen – sonst kauft man am Ende etwas anderes, als man eigentlich wollte.
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Bitcoin-ETFs bei ING kaufen oder lieber in „echte“ Bitcoins investieren?
Ein wichtiger Punkt, den man als Anleger verstehen sollte, ist der Unterschied zwischen dem Kauf eines Bitcoin-ETNs (wie er bei vielen Banken angeboten wird) und dem direkten Kauf von Bitcoin über eine Krypto-Börse oder -Plattform. Auch wenn beide Wege auf den ersten Blick dasselbe Ziel verfolgen – nämlich am Kursanstieg von Bitcoin zu profitieren – ist der Weg dahin ein ganz anderer.
1. Eigentum: Wirklich Bitcoin oder nur ein Derivat?
Beim direkten Investment kaufst du echte Bitcoins. Diese gehören dann dir – ganz klassisch. Du kannst sie in einem Wallet speichern (online, offline oder auf einem Hardware-Gerät), sie an andere übertragen, für Zahlungen nutzen oder einfach halten („hodln“). Du bist der rechtliche und wirtschaftliche Eigentümer dieser Coins.
Bei einem Bitcoin-ETN, den du bei ING oder einer anderen Bank kaufst, besitzt du keinen einzigen echten Bitcoin. Du hältst lediglich ein börsengehandeltes Wertpapier, das den Kurs des Bitcoin abbildet. In den meisten Fällen ist dieser ETN zwar durch echte Bitcoins gedeckt – das heißt, der Anbieter hat im Hintergrund echte Coins hinterlegt – aber du selbst hast keinen Zugriff darauf. Du kannst sie nicht übertragen, nicht auszahlen und nicht anderweitig verwenden. Du wettest im Grunde nur auf den Kursverlauf.
2. Verwahrung & Sicherheit: Selbst verantwortlich oder „Outsourcing“?
Wer Bitcoin direkt kauft, ist selbst für die sichere Verwahrung verantwortlich. Das bedeutet: Private Keys sichern, Wallets verstehen, idealerweise ein Hardware-Wallet nutzen. Das ist für manche reizvoll (Stichwort: „Be your own bank“), für andere aber auch eine große Hürde oder ein Sicherheitsrisiko, wenn man sich nicht gut auskennt.
Bei einem ETN oder ETF ist das ganz anders. Hier kümmert sich der Anbieter um alles. Die Coins – falls physisch hinterlegt – werden in der Regel in sogenannten Cold Storages (offline) gelagert, oft bei spezialisierten Verwahrstellen. Du musst dich um nichts kümmern. Das macht es bequemer, aber du gibst eben auch die Kontrolle komplett ab.
3. Regulierung und Steuern
Ein Vorteil der börsengehandelten Bitcoin-ETNs ist, dass sie reguliert sind. In Deutschland unterliegen sie der Aufsicht der BaFin, sind also von Finanzmarktbehörden überprüft. Das gibt vielen Anlegern mehr Sicherheit – auch, weil man sie über etablierte Broker und Banken kaufen kann.
Beim direkten Kauf von Bitcoin über Krypto-Plattformen bewegt man sich zwar in einem zunehmend regulierten Markt, aber der rechtliche Rahmen ist oft komplexer – besonders was Steuern, Geldwäschevorgaben oder Identitätsprüfungen angeht.
4. Steuerliche Behandlung in Deutschland
Ein ganz wesentlicher Unterschied liegt in der steuerlichen Behandlung:
- Direkter Bitcoin-Kauf: Gewinne sind nach einer Haltefrist von einem Jahr komplett steuerfrei. Das heißt: Wenn du deine Bitcoins über ein Jahr hältst, kannst du den Gewinn steuerfrei mitnehmen – unabhängig von der Höhe.
- Bitcoin-ETN: Diese gelten in der Regel als Kapitalanlage. Das bedeutet, Kapitalertragsteuer fällt an, sobald du mit Gewinn verkaufst – unabhängig von der Haltedauer. Es gibt keine Steuerfreiheit nach einem Jahr wie bei echten Bitcoins.
Das macht einen erheblichen Unterschied aus, insbesondere für langfristig orientierte Anleger.
5. Kosten & Gebühren
Direkte Bitcoin-Käufe kosten in der Regel eine Handelsgebühr (z. B. 0,1–1 %) bei der Krypto-Börse, oft je nach Volumen. Danach gibt es keine laufenden Kosten.
ETNs hingegen haben meistens jährliche Verwaltungsgebühren, teilweise sogar bis zu 2,5 % pro Jahr. Diese sind im Kurs „versteckt“, d. h. sie werden intern vom Produkt abgezogen und drücken die Rendite entsprechend.
Darum gibt es in Europa noch keine „echten“ Bitcoin-ETFs
Seit Anfang 2024 ist in den USA das möglich, worauf Krypto-Investoren jahrelang gewartet haben: echte Bitcoin-ETFs, die direkt mit physisch hinterlegten Bitcoins arbeiten, sind von der US-Börsenaufsicht SEC zugelassen worden. Große Anbieter wie BlackRock, Fidelity und Ark Invest waren unter den ersten, die diese Produkte an den Start gebracht haben. Die Euphorie war groß – schließlich galt die Zulassung als Ritterschlag für Bitcoin im traditionellen Finanzsystem.
Doch während in den USA nun endlich echte Bitcoin-ETFs handelbar sind, schaut man in Europa – und vor allem in Deutschland – in die Röhre. Zwar gibt es hierzulande bereits seit Jahren sogenannte Bitcoin-ETNs oder ETPs, die man wie ETFs über die Börse kaufen kann. Aber: Es handelt sich nicht um echte ETFs im rechtlichen Sinne. Und ein echtes Bitcoin-ETF-Produkt, wie es jetzt in den USA existiert, sucht man in der EU bislang vergeblich.
Warum eigentlich?
1. Die europäische Regulierung lässt kaum Spielraum
Der Hauptgrund liegt im europäischen Rechtsrahmen für Investmentfonds, genauer gesagt in der UCITS-Richtlinie (Undertakings for Collective Investment in Transferable Securities). Diese regelt, welche Voraussetzungen ein ETF erfüllen muss, um in der EU als solcher zugelassen zu werden.
Ein echter ETF unterliegt strengen Vorgaben:
– Er muss diversifiziert sein (also nicht nur auf ein einziges Asset setzen).
– Er darf keine direkten Investitionen in hochvolatile, nicht-regulierte Vermögenswerte wie Kryptowährungen tätigen.
– Er muss eine Transparenz- und Risikostruktur aufweisen, die für Kleinanleger geeignet ist.
Ein Bitcoin-ETF, der ausschließlich Bitcoin hält, erfüllt diese Kriterien nicht. Bitcoin ist nach wie vor kein reguliertes Finanzinstrument im klassischen Sinne, und seine extreme Volatilität macht es laut europäischer Aufsicht ungeeignet für ein UCITS-konformes Produkt.
Deshalb dürfen ETF-Anbieter in der EU keine Fonds auflegen, die ausschließlich in Bitcoin investieren – zumindest nicht unter dem bekannten ETF-Label.
2. Warum geht es in den USA – und in der EU nicht?
In den USA sind ETFs etwas anders reguliert. Die SEC (U.S. Securities and Exchange Commission) hat lange gezögert, Bitcoin-Spot-ETFs zuzulassen – aus Angst vor Marktmanipulation, mangelnder Liquidität oder fehlendem Anlegerschutz. Doch durch den wachsenden Druck großer Finanzhäuser und nach jahrelangen Ablehnungen hat sie Anfang 2024 grünes Licht gegeben.
Die Besonderheit: Die US-Bitcoin-ETFs investieren direkt in physische Bitcoins und sind dennoch vollwertige ETFs – einfach weil der US-Rechtsrahmen dafür mehr Flexibilität bietet. Das ist in der EU nicht der Fall. Hier müssen Anbieter auf ETNs (Exchange Traded Notes) oder ETPs ausweichen – rechtlich gesehen Schuldverschreibungen, keine Fonds.
3. Warum sehen die europäischen Produkte trotzdem wie ETFs aus?
Die Anbieter nennen ihre Produkte aus Marketinggründen oft „Bitcoin-ETFs“, obwohl es keine sind. Für die meisten Anleger macht das auf den ersten Blick keinen Unterschied – sie kaufen ein Wertpapier, das den Bitcoin-Kurs abbildet, und das reicht vielen. Aber streng juristisch betrachtet sind diese Produkte eben ETNs, also Schuldverschreibungen ohne Sondervermögen – und damit nicht durch die gleichen Schutzmechanismen abgesichert wie klassische ETFs.
4. Kommt ein echter Bitcoin-ETF in der EU überhaupt irgendwann?
Die Nachfrage ist zweifellos da – sowohl von Anlegern als auch von Anbietern. Doch solange sich der regulatorische Rahmen nicht ändert, bleibt die Tür zu echten Bitcoin-ETFs in Europa erst einmal zu. Die EU-Kommission und nationale Aufsichtsbehörden wie die BaFin (Deutschland) oder die AMF (Frankreich) bleiben bislang vorsichtig. Solange Kryptowährungen nicht stärker reguliert und offiziell als „geeignete“ Fondsbestandteile anerkannt sind, wird es wohl bei den bisherigen Produkten bleiben.
Ein Hoffnungsschimmer: Mit der kommenden MiCA-Verordnung (Markets in Crypto-Assets Regulation), die ab Ende 2024 in Kraft treten soll, könnte sich der rechtliche Rahmen in der EU vereinheitlichen und modernisieren. Das wäre ein möglicher erster Schritt in Richtung echter Krypto-ETFs – aber ob, wann und in welcher Form das Realität wird, ist noch völlig offen.
Also: Bitcoin-ETFs bei ING oder Alternativen nutzen?
Unterm Strich kommt es auf deine persönlichen Ziele, deine Risikobereitschaft und deine Erfahrung im Umgang mit Finanzprodukten an.
Wenn du möglichst einfach und ohne technisches Wissen in die Preisentwicklung von Bitcoin investieren willst – ganz bequem über dein ING-Depot –, dann ist ein Bitcoin-ETN eine praktische Lösung. Du brauchst dich um nichts zu kümmern, kein Wallet, keine Sicherheitsmaßnahmen – und bist trotzdem dabei, wenn der Kurs steigt. Aber du solltest dir bewusst sein: Du hältst kein echtes Bitcoin-Vermögen, sondern ein Wertpapier mit Emittentenrisiko. Und steuerlich ist der Vorteil des direkten Bitcoin-Kaufs hier ebenfalls nicht gegeben.
Wenn du hingegen langfristig investieren willst, dir die Zeit nimmst, dich mit Wallets und Verwahrung zu beschäftigen – oder ohnehin schon Erfahrung mit Kryptowährungen hast –, dann ist der direkte Kauf von Bitcoin oft die sinnvollere Entscheidung. Du bist rechtlich Eigentümer der Coins, kannst sie selbst verwahren, übertragen und profitierst steuerlich nach nur einem Jahr Haltedauer von der kompletten Steuerfreiheit auf deine Gewinne. Außerdem sparst du dir bei vielen Anbietern die jährlichen Verwaltungsgebühren, die bei ETNs häufig anfallen.
Und genau deshalb ist es wichtig, die Begriffe wie „Bitcoin-ETF“ nicht einfach hinzunehmen, sondern genauer hinzuschauen, was sich tatsächlich dahinter verbirgt. Was viele Plattformen bewerben, ist nicht automatisch das beste Produkt für dich – sondern oft einfach das bequemste.
In diesem Artikel hast du beide Wege kennengelernt:
- den Weg über ETNs bei der ING
- und die direkte Investition in echte Bitcoins über einen regulierten Broker.
Beide Optionen haben ihre Berechtigung. Aber wenn du maximale Kontrolle, steuerliche Vorteile und echtes Eigentum willst, führt langfristig kaum ein Weg am direkten Bitcoin-Kauf vorbei.
>>> Bei diesem bekannten Online-Broker kannst Du schnell und einfach in Bitcoin investieren.*
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