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Deka-Fonds macht Verluste – was tun?

Depotstudent Dominik
4.8
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Verluste sind das Letzte, an das Menschen, die in Fonds investiert sind, denken möchten. Schließlich wurden sie beim Investieren in Fondsanteile häufig nur auf die möglichen Gewinne aufmerksam gemacht. Jeder Berater vermeidet die Formulierung, der Fonds kann zeitweise im Minus sein, weil er damit seinen Abschluss riskiert. In der Praxis wird der Kursverlauf eines Fonds von vielen Aspekten gelenkt, zwischenzeitliche Ergebnisse können wesentlich vom erklärten Anlageziel abweichen.

Im nachfolgenden Erfahrungsbericht erkläre ich Dir, warum temporäre Verluste bei keinem Fonds auszuschließen sind. Meine Ausführungen betreffen die Produkte aller Fondsgesellschaften, auch Deka-Fonds sind von diesem Phänomen nicht ausgeschlossen. Meinen Erfahrungen entsprechend kann von Verlusten nur in bestimmten Situationen geredet werden.

Sinnvoller erscheint mir die Formulierung „im Minus sein“. Ich möchte mit meiner Meinung keine Kritik an irgendwem üben, sondern falsch interpretierte Fakten ins rechte Licht rücken. Zur Beweisführung unterziehe ich einige Deka-Fonds einem Test. Die Bewertung bleibt Dir überlassen.

Vorsicht: Deka Fonds niemals direkt bei der Sparkasse kaufen!

Dort sind (die meisten) Deka Fonds teurer als beim Online-Broker. Sparkassen verlangen bis zu 5 % Ausgabeaufschlag – und das ist enorm viel. Deka Fonds kann man auch bei vielen Online-Brokern kaufen – ganz ohne Ausgabeaufschlag!

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Deka-Fonds – attraktive und sichere Anlageinstrumente?

Das in Berlin und Frankfurt am Main ansässige Unternehmen DekaBank wurde im Jahr 1999 gegründet und fungiert als Wertpapierhaus der heimischen Sparkassen-Finanzgruppe.

Die 100-prozentige Tochter namens Deka Investment GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main legt unter anderem Investmentfonds in verschiedenen Anlageklassen auf, welche über das eigene Haus direkt und in den Sparkassen des Landes vertrieben werden.

Natürlich ist die Deka Investment GmbH hierzulande nicht die einzige Fondsgesellschaft, es herrscht vielmehr scharfer Wettbewerb unter zahlreichen Konkurrenten. Indes konnte die Deka ihre Umsätze im Fondsgeschäft in den letzten Jahren deutlich ausbauen. Dieser Umstand ist weniger der Fonds-Qualität zu verdanken, sondern eher dem Engagement des Vertriebs geschuldet.

Deka-Fonds werden als sichere Grundlage für den Vermögensaufbau respektive unverzichtbare Bausteine in der privaten Altersvorsorge beworben. Anleger, so heißt es, können selbst die Höhe der Rendite bestimmen, indem sie, mit Berücksichtigung der persönlichen Risikobereitschaft unter verschiedenen Anlageklassen wählen.

Den wenigsten Anlegern ist bewusst, dass für attraktive Renditen höhere Risiken eingegangen werden müssen. Wer lukrative Erträge erzielen möchte, muss auch bei der Deka in Aktienfonds investieren. Aktien reagieren jedoch empfindlich auf geänderte Marktbedingungen, entweder schießen die Kurse steil in die Höhe oder fallen ins Bodenlose.

Wer mit Deka-Fonds attraktive Renditen erzielen möchte, kann Verluste nicht ausschließen. Sicherheit und Top-Erträge zusammen gibt es an der Börse nicht. In der Praxis kann nur von relativer Sicherheit und vergleichsweise guten Erträgen gesprochen werden, solange an der Börse alles seinen normalen Gang geht.

Meiner Meinung nach sind Deka-Fonds ebenso sicher und attraktiv wie die Fonds diverser Mitbewerber. Näheres dazu später beim Fonds-Test.

Verluste versus „im Minus sein“

Kritik geübt werden muss meines Erachtens an der Nutzung beider Begrifflichkeiten. Wenn beispielsweise in den Nachrichten zu vernehmen ist, dass der DAX den Handelstag mit erheblichen Verlusten abgeschlossen hat, ist das meiner Meinung nach nichts als Panikmache. Warum?

Kurse können fallen, Investierte sogar im Minus sein, Verluste entstehen jedoch erst, wenn Anleger ihre Anteile abstoßen respektive zu Geld machen. Wenn Du für deine DAX-Anteile weniger als den Einstandspreis bekommst, hast Du Verluste gemacht. Solange der Verkauf ausbleibt, sind Deine Anteile nur vorübergehend im Minus.

Verluste sind also etwas vollkommen anderes als sich zeitweise im Minus befindende Geldanlagen. Du bist es, der seine im Minus notierenden Investments durch Verkaufen in Verluste verwandelt. Anders ausgedrückt kann sich Dein im Minus befindlicher Deka-Fonds wieder erholen, ohne dass ein Engagement deinerseits erforderlich ist. Verluste hingegen sind etwas Endgültiges und sie entstehen durch das manuelle Auflösen einer Investment-Position. 

Viele Anleger kannten weder Verluste noch im Minus sein

Wer 2010 in Fonds investierte, konnte rund 10 Jahre lang an positiver Wertentwicklung teilhaben. Bis zum Frühjahr 2020 waren vor allem jüngeren Anlegern ohne Erfahrungen im Minus befindliche Kurse und Verluste unbekannt.

Plötzlich fielen die meisten Aktienindizes und Einzelwerte um 40 % oder mehr. Einige Marktteilhaber geriet in Panik und versuchte, durch Verkaufen seine Vermögenswerte zu retten. Nicht wenige wachten kurz danach auf und realisierten ihre unbedachten Handlungen. Doch zu spät, denn realisierte Verluste sind nicht wieder umkehrbar.

Nachfolgend stelle ich Dir einige Deka-Fonds mit Schwerpunkt Aktien und möglichst breiter Streuung vor. Mein Test zeigt Dir, wie sich jeder vorgestellte Fonds während und nach der letzten Krise verhalten hat. Ziel meiner Darstellung ist, Dir beim nächsten Börsenbeben Verluste zu ersparen. Kritik an einzelnen Fonds und Hinweise auf Alternativen gehören in meinem Erfahrungsbericht selbstverständlich dazu.

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Deka-Fonds mit Schwerpunkt Aktien im Test

Hinweis: Als Vergleich lege ich dabei jeweils einen ETF auf den iShares Core MSCI World ETF in die jeweiligen Charts – das ist nicht zwingend die richtige Benchmark. Es soll Dir nur zeigen, wie sich der weltweite Aktienmarkt im gleichen Zeitraum entwickelt hat.

419 Investmentfonds sind bei Deka Investment verfügbar, bei 99 davon handelt es sich um reine Aktienfonds. Auf weitere Filter habe ich verzichtet, weil es mir für diesen Beitrag ausschließlich um Verluste respektive Kurse im Minus geht. Ausgesucht wurden von mir Aktienfonds mit möglichst breiter Kapitalstreuung.

Deka-Fonds Spezial TF, ISIN: DE000DK1A408

Der im Januar 2009 aufgelegte Fonds investiert weltweit in die Aktien von Unternehmen mit guter Marktposition. Sein Fondsvermögen beträgt 492 Millionen Euro, im letzten Geschäftsjahr wurden die laufenden Kosten mit 2,22 % beziffert.

Wertentwicklung:

  • 5 Jahre plus 55,11 %.
  • 3 Jahre plus 32,64 %.
  • 1 Jahr plus 18,77 %.

Auf dem Chart ist zu sehen, dass Anleger mit diesem Fonds seit 10 Jahren nur positive Wertentwicklung erleben konnten. Wer allerdings erst 2019 in den Fonds investierte, fand ein Jahr später seine Geldanlage im Minus. Verkaufen war allerdings eine schlechte Idee, weil damit unnötige Verluste realisiert worden wären.

Der Fonds verlor im Frühjahr 2020 mehr als ein Drittel seines Werts. Er konnte jedoch schnell wieder aufschließen und das Geschäftsjahr mit leichtem Plus beenden. In Krisen investiert zu bleiben, setzt indes Wissen und Erfahrung voraus.

Ari Deka CF, ISIN: DE0008474511

Der in europäische Aktien investierende Fonds wurde bereits im letzten Jahrhundert aufgelegt und konnte bislang knapp 2,5 Milliarden Euro einsammeln. Im letzten Geschäftsjahr wurden die laufenden Kosten mit 1,49 % beziffert.

Wertentwicklung:

  • 5 Jahre plus 28,18 %.
  • 3 Jahre plus 14,19 %.
  • 1 Jahr plus 7,30 %.

Der Chart zeigt eine vergleichsweise bescheidene Wertentwicklung mit teilweise extremen Schwankungen. Attraktive Gewinne wurden vor allem zwischen 2012 und 2015 realisiert. Wer 2019 in den Fonds investierte, befand sich zunächst im Plus und kurz darauf erheblich im Minus.

Anleger ohne Erfahrung verwandelten temporäre Einbußen durch Verkäufe in reale Verluste. Am Ende des Jahres 2020 war die negative Kursentwicklung nahezu ausgeglichen.

Deka-Fonds Dividenden Strategie CF (A), ISIN: DE000DK2CDS0

Der im August 2010 aufgelegte Fonds investiert weltweit in die Aktien von Unternehmen, welche regelmäßig Dividenden ausschütten. Sein Volumen beträgt über 9,2 Milliarden Euro, die laufenden Kosten des letzten Geschäftsjahres werden mit 1,48 % angegeben.

Wertentwicklung:

  • 5 Jahre plus 25,20 %.
  • 3 Jahre plus 18,56 %.
  • 1 Jahr plus 8,42 %.

Auf dem Chart wird ersichtlich, dass die Investitionen vieler Anleger erstmals 2020 erheblich im Minus waren. Wer sich von der Entwicklung jedoch zum Verkaufen veranlasst fühlte, realisierte endgültige Verluste.

Dem Deka-Fonds gelang die Erholung bis zum Ende des Jahres nur teilweise, während beispielsweise der iShares ETF auf den MSCI World 2020 mit leichtem Gewinn abschloss.

Deka-Fonds Global Champions CF, ISIN: DE000DK0ECU8

Das Management dieses Deka-Fonds investiert weltweit in die Aktien von Gesellschaften, die bislang von der Globalisierung profitierten. Der im Dezember 2006 aufgelegte Fonds hat mittlerweile ein Volumen von über 2,4 Milliarden Euro. Die laufenden Kosten wurden für das letzte Geschäftsjahr mit 1,47 % ausgewiesen.

Wertentwicklung:

  • 5 Jahre plus 84,30 %.
  • 3 Jahre plus 47,67 %.
  • 1 Jahr plus 20,17 %.

Auf dem Chart fällt eine kontinuierliche Aufwärtsentwicklung auf, teilweise sind erhebliche Schwankungen ersichtlich. Überdurchschnittlich im Minus konnten die Investitionen der Anleger erstmals im Frühjahr 2020 sein. Weltweit resultierte der wirtschaftliche Stillstand in nachgebenden Kursen, der Deka-Fonds büßte innerhalb weniger Tage über 30 % ein.

Verunsicherte Anleger verwandelten temporär im Minus befindliche Positionen durch unüberlegte Verkäufe in dramatische Verluste. Wenige Monate danach bereuten sie ihre Aktionen, denn der Fonds glich die Einbußen aus und beendete das Jahr mit moderatem Gewinn.

Deka-Fonds Mega-Trends CF, ISIN: DE0005152706

Im Mai 2001 aufgelegt, investiert der Deka-Fonds weltweit in die Aktien von Gesellschaften, welche Mega-Trends inszenierten oder davon profitierten. Das aktuelle Fondsvermögen wird mit 574 Millionen Euro beziffert, die laufenden Kosten des letzten Geschäftsjahres mit 1,48 %.

Wertentwicklung:

  • 5 Jahre plus 85,54 %.
  • 3 Jahre plus 57,64 %.
  • 1 Jahr plus 27,08 %.

Ein Blick auf den Chart zeigt, dass lange investierte Anleger mit diesem Fonds nur gute Erfahrungen machten. Erstmals dramatisch im Minus waren 2019 eingestiegene Leute bereits wenige Monate später. Der Fonds verlor im Frühjahr 2020 circa 30 % seines Werts und verleitete unerfahrene Anleger zum Verkaufen. Die Verluste waren im Nachhinein betrachtet vollkommen unnötig, denn der Kurs erholte sich rasch und erreichte zum Jahresende einen neuen Höchststand.

Nicht nur Deka-Fonds auf Aktien betroffen

Wenn die Weltwirtschaft ins Stocken gerät, leiden alle Anlageinstrumente darunter, mehr oder weniger. Mischfonds werden von einigen Anlegern aufgrund ihrer geringeren Schwankungsbreite bevorzugt. Normalerweise stimmt diese Bewertung, aber nicht bei einer weltweiten Krise. Hier ein Beispiel:

Deka-Fonds Basis-Strategie Flexibel CF, ISIN: DE000DK2EAR4

Der im Oktober 2014 aufgelegte Fonds investiert in Aktien, Anleihen, Geldmarktinstrumente und Rohstoffe mit variabler Gewichtung. Ziel ist es, mit geringen Risiken optimale Renditen zu erzielen. 824 Millionen Euro konnte der Fonds bereits einsammeln, seine laufenden Kosten lagen im letzten Geschäftsjahr bei 1,44 %.

Wertentwicklung:

  • 5 Jahre plus 23,76 %.
  • 3 Jahre plus 8,12 %.
  • 1 Jahr plus 3,59 %.

Anleger verzichteten aus Sicherheitsgründen auf Rendite und blieben doch nicht von den Auswirkungen der 2020-er Krise verschont. Sie waren für einige Zeit bis zu 30 % im Minus. Nicht wenige Marktteilnehmer verwandelten temporäre Rückschläge durch Verkaufen in empfindliche Verluste.

ETF – keine Wunderwaffe gegen Verluste

Als überzeugter Passiv-Anleger empfehle ich in meinen Beiträgen gerne ETFs auf globale Aktienindizes wie beispielsweise den MSCI World. Es geht mir bei meinen Empfehlungen um viele Kriterien, die Anlegern das Investieren leichter, rentabler und kostengünstiger machen.

iShares Core MSCI World UCITS ETF, ISIN: IE00B4L5Y983

Der im September 2009 aufgelegte ETF investiert in die Aktien von rund 1.600 großen und mittelgroßen Gesellschaften mit Sitz in 23 Industrieländern weltweit. Seine Fondsgröße beträgt mehr als 25 Milliarden Euro, die laufenden Kosten liegen derzeit bei 0,20 % p. a.

Wertentwicklung:

  • 5 Jahre plus 85,40 %.
  • 3 Jahre plus 35,19 %.
  • 1 Jahr plus 25,45 %.

Wie auf dem Chart zu sehen ist, war der ETF im Frühjahr 2020 ebenso stark im Minus wie die vorgestellten Deka-Fonds. Verluste realisierten nur Anleger, die mangels Erfahrung oder in Panik verkauften. Wer bei der Stange blieb, konnte das Jahr 2020 mit moderatem Gewinn abschließen.

Ergo ist ein ETF keine Wunderwaffe gegen Verluste, seine Vorzüge liegen auf völlig anderen Gebieten.

Im Minus sein – was tun?

Wer seinen Deka-Fonds oder ETF im Minus sieht, kann reale Verluste vermeiden, indem er einen kühlen Kopf bewahrt und abwartet. Der Rat mag wenig überzeugend klingen, er hat sich aber in allen Krisen der letzten 20 bestätigt. Die Erholungsphasen setzten unterschiedlich früh ein, aber sie kamen bisher immer.

Wer schwache Nerven hat, sollte in unruhigen Marktzeiten die Betrachtung seiner Geldanlage vermeiden. Verkaufen hilft nichts, weil dadurch temporäre Rückschläge zu endgültigen Verlusten werden. Kaufen und unter allen Umständen halten ist die einzige Medizin gegen Verluste.

Für mich gibt es folgende Optionen:

  • Deka-Fonds halten, wenn Du nur temporär im Minus bist und Dir Deka-Fonds ansonsten zusagen.
  • Deka-Fonds verkaufen, wenn Du von diesen Produkten sowieso nicht überzeugt bist und beispielsweise (so wie ich) lieber kostengünstig in ETFs investieren möchtest.

Dein Depotstudent Dominik

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Ein Kommentar

  1. Habe nicht damit gerechnet, bei der Sparkasse ein solches Risiko einzugehen. Man warnte vor Minuszinsen und ich habe mein Geld hälftig in die Dekaanlage getan auch weil es sich um grüne Unterstützung, pictet water handelte. Nun bin ich eine Menge Geld los und kann mit 83 keine weiteren riskanten Transaktionen riskieren. Wage nicht zu verkaufen, weil man auf Erholung gesetzt hat, die aber ausbleibt.
    Vielleicht gibt es eine Empfehlung.

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