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Alle Konten, Depots und Verträge in einer App: Übersichtlichkeit und schneller Zugriff – das ist es, was den Ansatz des Multibankings und damit verbundene Multibanking Apps ausmacht.
Viele Menschen vermissen solche Funktionalitäten bei der Bank ihres Vertrauens. Es gibt jedoch auch ausgewählte Banken und Anbieter, die Multibanking zur Verfügung stellen.
Wie sieht das bei der DKB aus? Bietet die DKB Multibanking an? Und wenn ja, wie lässt sich das DKB Multibanking einrichten?
In dieser Anleitung zeige ich Dir alles, was Du zum DKB Multibanking wissen musst!
Inhalt
DKB Multibanking: Aktuelle Möglichkeiten und Status
Aktueller Status bei der DKB und Multibanking:
– Multibanking bei der DKB war immer mal wieder Thema: Umgesetzt wurde das Vorhaben jedoch trotz der Ankündigungen nur temporär.
– Mit Multibanking ist die Integration von Konten und Depots anderer Banken gemeint (Drittkonten).
– Kunden berichten, dass es zwischenzeitlich die Möglichkeit bei der DKB gab, Fremdkonten anzulegen.
– Diese Möglichkeit wird aktuell jedoch nicht angeboten und Kunden der DKB schreiben regelmäßig in Foren, dass sie diese Möglichkeit vermissen.
– In 2018 hieß es von der DKB auf Facebook: „Mit einem Klick alle Finanzen im Blick! Integriere mit Multibanking deine Konten anderer Banken in dein DKB-Banking.“
– Trotz der damaligen Ankündigung gibt es aktuelle keine solche Möglichkeit, sodass DKB Kunden auf andere Lösungen angewiesen sind.
– Weiter schreibt die DKB: „Mit der PSD2 haben alle deutschen Banken vor Kurzem einen zweiten Sicherheitsfaktor im Login eingeführt und dabei sehr unterschiedliche Lösungen umgesetzt. Das Multibanking liefert deshalb aktuell nur eingeschränkte Ergebnisse, die unsere Qualitätsansprüche nicht erfüllen. Daher ist der Service nicht verfügbar, bis sich in der Branche ein einheitlicher Standard etabliert hat.“
Das bedeutet also: Multibanking DKB? Das wird aktuell leider nicht angeboten, oder anders ausgedrückt: DKB Multibanking funktioniert nicht. Zumindest funktioniert DKB Multibanking nicht über die DKB selbst.
Aber Stopp! Multibanking mit der DKB ist trotzdem möglich!
Es gibt eine einfache Möglichkeit, wie Du Deine Konten und Depots von der DKB in einer Multibanking App nutzen kannst. Außerdem lassen sich dadurch auch gleichzeitig andere Banken als die DKB anbinden.
Multibanking mit DKB nutzen: So geht es trotzdem
Auch wenn die DKB selbst kein Multibanking anbietet: Es gibt eine sehr beliebte Multibanking App für den deutschsprachigen Raum, welche die Anbindung an fast ausnahmslos alle Anbieter ermöglicht: Für Konten, Depots und Verträge – und selbstverständlich auch für die Anbindung an die DKB.
So gehst Du für das Multibanking und die Anbindung an DKB vor:
- Nutze dazu die größte Multibanking App am deutschen Markt – mit über 500.000 Kunden.
- Gehe auf diese offizielle Unterseite des Anbieters (mit dem Smartphone).
- Downloade die App und verknüpfe in wenigen Schritten Dein erstes Bankkonto.
Anschließend hast Du die Multibanking-App installiert und kannst in wenigen Minuten alle Deine Konten, Depots und Verträge über die App aufrufen.
Auch wenn die DKB selbst keine Möglichkeiten anbietet, kannst Du die DKB ganz einfach in der Multibanking App hinzufügen. Auch andere Banken lassen sich schnell hinzufügen: So hast Du alle Deine Konten und Depots im Blick.
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Meine Erfahrungen mit der App:
– Für mich ist die gezeigte Multibanking-App der absolute Favorit.
– Ich nutze die App seit langer Zeit und bin sehr zufrieden.
– Anbindung fast ausnahmslos aller Banken und Depots möglich: Von der Sparkasse bis zu Trade Republic.
– Einnahmen und Ausgaben übersichtlich dargestellt mit tollen Auswertungen.
– Automatische Kategorisierung von Kontobewegungen möglich.
– Einfache Vermögensübersicht über alle Konten und Depots hinweg.
– Hilfreiche Analyse und Optimierung von Verträgen möglich, sofern man das möchte.
– Hohe Sicherheit durch deutsche Standards (Banksicherheit, Datenschutz).
– In 1 Minute downloaden und erstes Konto anbinden: Schnell erfahren, ob das auch für Dich die richtige Multibanking-App ist!
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Multibanking Apps: Vorteile zu nutzen wissen
Heutzutage kennt es fast jeder: Für verschiedene Dienste, Konten, Depots und Verträge nutzt man verschiedene Banken, Versicherungen und sonstige Anbieter.
Da noch den Überblick zu behalten ist gar nicht so einfach, sollte man denken.
Mit Multibanking Apps muss das aber nicht so sein: Hier hat man mit einem Klick die Übersicht über „alles, was mit Geld zu tun hat“!
Solche Apps können entscheidende Vorteile liefern, indem sie die Konten unterschiedlicher Banken in einer einzelnen Software und damit einer einzelnen Übersicht sammeln: Mit einem Klick hat man sämtliche Konten, Depots und Verträge unterschiedlicher Anbieter und Banken im Blick.
Einfach Konten hinzufügen und schon hat man alles in der Übersicht.
Außerdem können Einnahmen und Ausgaben auf Wunsch automatisch kategorisiert werden: Dadurch muss man nicht einmal mehr händisch ein Haushaltsbuch führen, sondern lässt sich alles in der Multibanking App anzeigen.
Daraus lassen sich anschließend Statistiken, Verläufe, Diagramme und Charts anzeigen, die Dir einen besseren Überblick über Deine Finanzen ermöglichen!
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Die Geschichte des Multibanking – Einblicke unabhängig von der DKB
Multibanking ist ein Konzept, das sich über Jahrzehnte entwickelt hat und heute eine zentrale Rolle in der modernen Finanzwelt spielt. Es bezeichnet die Möglichkeit, Konten und Finanzprodukte verschiedener Banken in einer einzigen Anwendung oder Plattform zu verwalten. Die Entwicklung von Multibanking ist eng mit dem technologischen Fortschritt sowie regulatorischen Veränderungen verbunden.
Heutzutage möchte man einfach alle Konten, Depots und andere Finanzprodukte gesammelt in einer Übersicht vorfinden!
Die Ursprünge des Multibankings reichen in die 1980er und 1990er Jahre zurück, als erste Banken begannen, digitale Banking-Dienste anzubieten. Mit der Verbreitung von Online-Banking in den 2000er Jahren entstand bei vielen Kunden der Wunsch, nicht nur die Konten einer einzigen Bank, sondern auch die von anderen Instituten zentral verwalten zu können. Erste Softwarelösungen für das Homebanking ermöglichten dies bereits in begrenztem Umfang.
Ein echter Durchbruch für Multibanking kam mit der Einführung der europäischen Zahlungsrichtlinie PSD2 (Payment Services Directive 2) im Jahr 2018. Diese verpflichtete Banken dazu, Drittanbietern den Zugriff auf Kontoinformationen und Zahlungsdienste über standardisierte APIs (Application Programming Interfaces) zu ermöglichen – vorausgesetzt, der Kunde erteilt seine Zustimmung. Dadurch konnten FinTech-Unternehmen und Banken innovative Lösungen entwickeln, die es Nutzern erlauben, ihre gesamten Finanzgeschäfte an einem Ort zu bündeln.
Mit der zunehmenden Digitalisierung und dem Trend zur Open Banking-Bewegung gewinnt Multibanking immer mehr an Bedeutung. Heute bieten zahlreiche Finanz-Apps, von etablierten Banken bis hin zu spezialisierten FinTechs, umfassende Multibanking-Funktionen an. Künstliche Intelligenz und Big Data spielen eine immer größere Rolle, indem sie helfen, Transaktionen zu analysieren, Budgets zu optimieren und maßgeschneiderte Finanzlösungen anzubieten.
In Zukunft wird Multibanking voraussichtlich noch weiter ausgebaut. Durch fortschreitende Automatisierung, verbesserte Schnittstellen und zunehmende Integration von Kryptowährungen und digitalen Vermögenswerten könnte sich die Art und Weise, wie Menschen ihre Finanzen verwalten, grundlegend verändern. Die Entwicklung zeigt, dass Multibanking ein wichtiger Bestandteil der modernen Finanzwelt ist und weiterhin Innovationen vorantreiben wird.
Multibanking – vom Extra zur Selbstverständlichkeit
Multibanking hat sich in den letzten Jahren von einer innovativen Zusatzfunktion zu einer alltäglichen Notwendigkeit entwickelt. Der moderne Bankkunde erwartet heute eine nahtlose Integration seiner Finanzkonten, unabhängig davon, bei welchen Banken oder Finanzdienstleistern sie geführt werden. Während Multibanking früher als besonderes Feature galt, ist es mittlerweile eher eine Grundvoraussetzung für ein zeitgemäßes Banking-Erlebnis.
Früher war es normal, dass Kunden sich in verschiedene Online-Banking-Portale einloggen mussten, um ihre Finanzen zu überblicken. Mit der Digitalisierung, insbesondere durch die Einführung von PSD2 und Open Banking, hat sich diese Erwartungshaltung grundlegend geändert. Verbraucher sind es inzwischen gewohnt, dass ihre Kontoinformationen automatisch in einer zentralen App oder Plattform zusammenlaufen – sei es bei einer klassischen Bank, einer Finanzmanagement-App oder sogar in einer Smartphone-Wallet.
Der heutige Kunde denkt nicht mehr über die technische Umsetzung nach – er erwartet, dass sein Finanzmanagement unkompliziert, intuitiv und möglichst automatisiert funktioniert. Multibanking wird nicht mehr als „tolles Extra“ wahrgenommen, sondern als selbstverständlicher Bestandteil eines modernen Finanzdienstleisters. Ein Anbieter, der diese Möglichkeit nicht bietet, wirkt schnell veraltet und unattraktiv.
Gleichzeitig steigt auch die Nachfrage nach zusätzlichen intelligenten Funktionen. Kunden möchten nicht nur ihre Konten in einer Übersicht sehen, sondern auch smarte Analysen, automatische Sparvorschläge und personalisierte Finanzempfehlungen erhalten. Künstliche Intelligenz, Machine Learning und personalisierte Finanzplanung werden daher zunehmend als Standardanforderungen betrachtet.
Für Banken und FinTechs bedeutet das: Multibanking ist nicht mehr nur eine Option, sondern ein Muss. Wer hier nicht mitzieht, riskiert, Kunden an flexiblere Anbieter zu verlieren. Die Entwicklung zeigt, dass sich das Verständnis von Banking fundamental gewandelt hat – der Kunde von heute betrachtet Multibanking nicht als Bonus, sondern als Grundlage eines effizienten Finanzmanagements.
Multibanking: Warum Kunden auf Drittanbieter-Apps ausweichen
Obwohl Multibanking für viele Kunden heute selbstverständlich ist, bieten längst nicht alle Banken eine integrierte Multibanking-Funktion an. Viele traditionelle Banken konzentrieren sich weiterhin primär auf ihre eigenen Produkte und ermöglichen nur eingeschränkten Zugriff auf Konten anderer Institute. Das führt dazu, dass Kunden, die verschiedene Bankkonten verwalten möchten, häufig auf Drittanbieter-Apps zurückgreifen, um den gewünschten Komfort zu erhalten.
Viele Apps haben sich genau aus diesem Grund etabliert. Sie ermöglichen es Nutzern, Konten unterschiedlicher Banken an einem zentralen Ort zu bündeln, Transaktionen zu analysieren und ein vollständiges Bild über ihre Finanzen zu erhalten – etwas, das viele Banken nach wie vor nicht anbieten.
Ein Hauptgrund für diese Lücke liegt darin, dass Banken sich oft schwer damit tun, fremde Bankkonten in ihr eigenes Online-Banking zu integrieren. Während moderne Banken teilweise Multibanking-Funktionen bieten, gibt es bei vielen traditionellen Instituten noch starke Einschränkungen. Entweder ist Multibanking nur für ausgewählte Banken verfügbar oder der Funktionsumfang bleibt begrenzt, etwa auf reine Kontostandsabfragen ohne tiefergehende Analysen oder Transaktionsmöglichkeiten.
Kunden haben sich daher daran gewöhnt, externe Finanz-Apps als zentrale Steuerzentrale für ihr Geldmanagement zu nutzen. Dank der PSD2-Richtlinie können diese Drittanbieter über APIs direkten Zugriff auf Bankkonten erhalten, sodass Nutzer ihre verschiedenen Finanzprodukte – Girokonten, Tagesgeldkonten, Depots oder Kreditkarten – problemlos in einer einzigen App verbinden können.
Diese Entwicklung zeigt, dass Banken, die keine Multibanking-Funktion anbieten, zunehmend Gefahr laufen, die Kundenschnittstelle an Drittanbieter zu verlieren. Langfristig könnte dies bedeuten, dass Kunden sich weniger mit der eigentlichen Bank als mit der App identifizieren, die sie für ihr Finanzmanagement nutzen.
Daher stehen klassische Banken vor der Herausforderung, entweder selbst umfassende Multibanking-Lösungen zu entwickeln oder sich stärker mit Drittanbietern zu vernetzen, um den Erwartungen der modernen Kunden gerecht zu werden. Denn für den Kunden zählt am Ende nicht, bei welcher Bank das Konto geführt wird – sondern wie einfach und effizient er seine gesamten Finanzen verwalten kann.
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