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ETF-Sparplan oder Rentenversicherung?

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Depotstudent Dominik
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Viele Menschen möchten mit ihren Investitionen in ETFs für den Lebensabend vorsorgen. Diese Absicht kann beispielsweise mit einem ETF-Sparplan umgesetzt werden, sagen die einen voller Überzeugung. Andere wiederum wollen das Engagement in Exchange Traded Funds mit einem Versicherungsmantel versehen, weil dieser lebenslange Rentenzahlungen gewährleistet. Die Diskussionen darüber werden teilweise hitzig und kontrovers geführt.

Mit meinem heutigen Beitrag will ich beiden Parteien möglichst viele Fakten liefern. Die Entscheidung für oder gegen den ETF-Sparplan beziehungsweise die fondsgebundene Rentenversicherung kann aber jeder nur alleine treffen. Beide Lösungen sind nicht universal auf jeden Menschen übertragbar. Bilde Dir mit meinen Informationen eine Meinung zum Thema private Altersvorsorge und fange so früh wie möglich damit an.

Was genau ist ein ETF-Sparplan?

Einem diesbezüglichen Sparplan liegt in der Regel ein ETF, manchmal aber auch ein Portfolio mit mehreren Exchange Traded Funds zugrunde. Börsengehandelte Indexfonds bilden meist breit diversifizierte Aktienindizes nach, sie sind sehr kostengünstig und aufgrund der optimalen Streuung überaus risikoarm.

Der ETF-Sparplan ist die ideale Lösung für Menschen mit wenig Kapital, zudem hilft er ängstlichen Anlegern mit variablen Sparraten beim Überwinden der natürlichen Verlustangst. Du kannst mit wenig Aufwand einen ETF-Sparplan bei einem online agierenden Broker abschließen.

Oft werden attraktive ETFs als Aktionsangebote offeriert. Das bedeutet: In den ersten Jahren musst Du keine Gebühren für die Ausführung der Sparraten entrichten.

ETF-Sparpläne überzeugen mit sehr viel Flexibilität. Du gehst keinerlei vertragliche Bindung ein und kannst nachfolgende Details individuell anpassen:

  • Freie Wahl des oder der ETFs.
  • Sparrate in beliebiger Höhe.
  • Monatliche oder quartalsweise Ausführung möglich.
  • Anpassung der Sparrate an die Lebensituation.
  • Aussetzen oder Stilllegen als weitere Optionen.

Aufgrund dieser Vorteile ist der ETF-Sparplan ein beliebtes Instrument für die private Altersvorsorge. Mit ihm kann die immer größer werdende Lücke zwischen der gesetzlichen Rente und dem wirklichen Bedarf effektiv geschlossen werden.

Was ist eine ETF-Rentenversicherung?

Bei einer ETF-Rentenversicherung handelt es sich zunächst um den oben beschriebenen ETF-Sparplan, welcher allerdings in einen Versicherungsmantel gehüllt ist. Dieser Versicherungsmantel ist als Dienstleistungspaket zu verstehen, welches unter anderem den Auszahlungsmodus im Rentenalter regelt.

ETF-Rentenversicherungen sind allgemein als fondsgebundene Rentenversicherungen bekannt, die ETF-Variante ist vergleichsweise neu und gilt als überaus günstig.

Der wesentliche Unterschied zwischen einem ETF-Sparplan und einer entsprechenden Rentenversicherung lässt sich in zwei kurzen Sätzen zusammenfassen:

  • Beim ETF-Sparplan wird zum Auszahlungszeitpunkt etwas Eigeninitiative gebraucht.
  • Die ETF- oder fondsgebundene Rentenversicherung gilt als rundum Sorglos-Paket und kostet Gebühren.

Wichtig: Es gibt bei der privaten Altersvorsorge keine universellen Lösungen. Damit Du eine sinnvolle Entscheidung für Dich treffen kannst, vergleiche ich beide Ansätze in den nachfolgenden Abschnitten.

Das vermeintliche Problem beim ETF-Sparplan für die Altersvorsorge

Nachdem der ETF-Sparplan 20, 30 oder gar 40 Jahre gelaufen ist, befindet sich bei geeigneter Sparrate ein ordentlicher Wert im Depot. Du stehst nun vor zwei Fragen:

  • Welchen Betrag benötige ich zur Schließung meiner Rentenlücke?
  • Wie lange muss das erwirtschaftete Vermögen reichen?

Die erste Frage ist relativ, einfach zu beantworten, aber bei der Zweiten stehst Du vor einer ziemlichen Herausforderung. Du musst nämlich festlegen, wie lange Dein Lebensabend dauert und dies ist schwer abzusehen. Das schlimmste Szenario wäre, wenn Du die Auszahlungsdauer zu kurz ansetzt. Dann ist Altersarmut unausweichlich, weil das Vermögen vorzeitig aufgebraucht wurde.

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Fondsgebundene Rentenversicherung oder ETF-Sparplan?

Bei der Rentenversicherung gehst Du einen Vertrag ein, der Dir eine lebenslange Rente zusichert und zudem steuerlich begünstigt ist. Beim ETF-Sparplan musst Du selbst dafür sorgen, dass das Geld bis zum Lebensende reicht. Wie genau das funktioniert, zeige ich Dir gleich. Zunächst vergleiche ich den ETF-Sparplan mit einer günstigen ETF-Rentenversicherung.

Zum Vergleich kommt keine klassische Rentenversicherung, welche bereits beim Abschluss zu erwartende Zinsen garantiert. Warum? Das andauernde Niedrigzinsniveau macht diese Police ebenso sinnlos wie die traditionelle Lebensversicherung.

Außen vor gelassen wird zudem die geförderte Rentenversicherung wie beispielsweise Riester. In diesem Beitrag geht es ausschließlich um die private Altersvorsorge und die dazu verfügbaren Instrumente.

Ich vergleiche zunächst die günstigste fondsgebundene Rentenversicherung, eine sogenannte ETF-Nettopolice mit dem ETF-Sparplan. Unter der Nettopolice musst Du Dir ein ETF-Portfolio mit Versicherungsmantel vorstellen. Diese Nettopolice kommt ohne Abschlusskosten und wird von niedrigerer Steuerlast begleitet. Erhältlich sind Nettopolicen problemlos bei unabhängigen Honorarberatern, die für Beratungsleistungen jedoch Gebühren in Rechnung stellen.

Bei der Wahl einer fondsgebundenen Rentenversicherung kannst Du von folgenden Vorteilen profitieren:

  • Fonds sind beliebig wechselbar, es entstehen weder Kosten noch steuerliche Belastungen.
  • Wählst Du die Einmal-Auszahlung, zahlst Du nur auf 50 % des Gewinns Steuern.
  • Bei einer Fondspolice besteht zudem ein Steuervorteil von 15 %.
  • Entscheidest Du Dich für lebenslange Rentenzahlungen, zahlst Du vergleichsweise wenig Steuern.

Wissenswertes zu Steuern beim ETF-Sparplan

Nachfolgend nehme ich an, dass Du einen ETF auf einen großen Aktienindex wählst, weil der auf lange Sicht die bestmögliche Rendite generiert. Bei einem Aktien-ETF im Sparplan zahlst Du:

  • 25 % Abgeltungssteuer auf alle Erträge, abzüglich des Single-Freibetrags von 801 Euro pro Jahr.
  • In der Ansparphase musst Du vergleichsweise niedrige Vorabpauschalen versteuern.
  • Das Besondere bei Aktien-ETFs: 30 % der Gewinne müssen nicht versteuert werden.

Wie entwickeln sich monatlich 100 Euro im ETF-Sparplan oder in der ETF-Nettopolice?

Im Sparplan ist ein ETF mit jährlicher TER von 0,20 % enthalten, die laufenden Kosten bei der Nettopolice betragen 0,69 % per anno. Zudem nehme ich zum Vorteil für die Nettopolice an, dass beide ETFs mit 6 % pro Jahr rentieren.

Unterschiedliche Laufzeiten

Innerhalb von 20 Jahren werden in beide Geldanlagen jeweils 24.000 Euro eingezahlt. Die Ergebnisse:

  • ETF-Nettopolice: 37.800 Euro.
  • ETF-Sparplan: 39.600 Euro.

Nach Abzug von Steuern liegt der ETF-Sparplan mit 1.800 Euro vorne.

Bei einer Laufzeit von 30 Jahren und jeweils 36.000 eingezahlten Euro kann der ETF-Sparplan seinen Vorsprung weiter ausbauen:

  • ETF-Nettopolice 75.100 Euro.
  • ETF-Sparplan 78.400 Euro.

Abzüglich der Steuern liegt der ETF-Sparplan mit plus 3.300 Euro deutlich in Führung.

40 Jahre Laufzeit ändert das Bild erneut zugunsten des ETF-Sparplans. Er kann seinen Abstand zur ETF-Nettopolice auf netto 4.000 Euro vergrößern. Aus der Situation kannst Du schließen:

  • Der ETF-Sparplan ist ein sinnvolles Instrument für die private Altersvorsorge.
  • Mit einer ETF-Nettopolice machst Du ebenfalls keinen gravierenden Fehler.

Wie bereits erwähnt, liegt bei Weitem nicht jedem Menschen die Gestaltung der Altersvorsorge in Eigenregie. Du triffst letztlich die Entscheidung!

Berücksichtigt werden sollten allerdings 2 Punkte:

  1. Ein ETF auf den MSCI World rentiert langfristig erwiesenermaßen mit 8 % pro Jahr.
  2. Eine ETF-Nettopolice setzt die kostenpflichtige Konsultation eines Honorarberaters voraus.

Wie verhält es sich mit der Auszahlung einer lebenslangen Rente?

Von der Rentenversicherung wird diese Dienstleistung als unverzichtbarer Vorteil herausgestellt. Wie kannst Du diesen Service selbst erzeugen?

  • Du solltest beim Erreichen des Rentenalters den Betrag aus dem ETF-Sparplan möglichst sicher zu etwa 1,5 % anlegen und einen Auszahlungsplan vereinbaren. Denkbar wäre dieser Ansatz aktuell mit kurz laufenden Anleihen. Entscheidend ist jedoch, welche Möglichkeiten zum Renteneintrittsalter verfügbar sind.

Bei der Nettopolice erfolgt die Auszahlung gemäß den Sterbetafeln der Lebensversicherer. Dazu einige vergleichende Beispiele:

  • Du hast mit 37 Jahren eine ETF-Nettopolice abgeschlossen und 30 Jahre einbezahlt.
  • Dein Versicherer geht davon aus, dass er Dir 30 Jahre lang monatliche Rentenzahlungen zukommen lassen muss.
  • Die Versicherung zahlt Dir gemäß dem obigen Beispiel monatlich 242 Euro aus.
  • Aus dem sicher angelegten Vermögen des ETF-Sparplans ist eine Auszahlung von monatlich 256 Euro möglich. Ebenfalls über einen Zeitraum von 30 Jahren.
  • Wieder liegt der ETF-Sparplan mit 14 Euro monatlich in Führung.

Die Situation im Alter von 27 Jahren und Einzahlungen über 40 Jahre:

  • Der Nettopolice-Anbieter rechnet dann mit Rentenzahlungen bis zum Alter von 98 Jahren und zahlt monatlich 431 Euro aus.
  • Aus der Summe des ETF-Sparplans entsteht eine monatliche Zahlung von 444 Euro.

Das Argument für die Rentenversicherung ist weniger überzeugend als vermutet. Du kannst auch einen ETF-Sparplan zu sehr langen Rentenzahlungen nutzen, ohne viel dafür zu tun. Zudem ist es möglich, den Betrag aus dem Sparplan sicher anzulegen und mehr als die angenommenen 1,5 % zu erwirtschaften.

Das Ergebnis des Vergleichs bis hier zusammengefasst: Obwohl die Nettopolice die günstigste Form der fondsgebundenen Rentenversicherung ist, schneidet der ETF-Sparplan in jeder Disziplin besser ab. Die steuerliche Teilfreistellung der Aktien-ETFs trägt wesentlich zum besseren Abschneiden bei.

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ETF-Sparplan versus gängige Fonds-Rentenversicherung

Der obige Vergleich beruht auf einer provisionsfreien ETF-Nettopolice, die Du nur durch einen Honorarberater bekommst. In der Praxis werden herkömmliche Fonds-Rentenversicherungen von Bankberatern oder Versicherungsvertretern angeboten und sind um einiges teurer:

  • ETF-Nettopolice jährlich 0,69 %.
  • Fondsgebundene Rentenversicherung ab 1,39 % pro Jahr.

Nachfolgend ein Rechenbeispiel mit 6 % Rendite, 100 Euro monatliche Einzahlung und 30 Jahren Laufzeit:

  • Die fondsgebundene Rentenversicherung steht nach 30 Jahren bei netto 69.600 Euro.
  • Der ETF-Sparplan liegt mit 78.400 Euro sehr deutlich vorn.

Das Beispiel basiert auf einem sehr niedrigen Kostensatz, üblich sind statt 1,39 % eher 2,50 %. Auch dazu ein Vergleich:

  • Bei 2,50 % Kosten pro Jahr sinkt die Endsumme auf netto 58.100 Euro.
  • Gut 20.000 Euro mehr nach Steuern bringt der ETF-Sparplan.

Natürlich wirst Du von einem Berater immer hören, dass die Fonds seiner Versicherung stets gut laufen und regelmäßig den Markt schlagen. Denke in diesem Kontext jedoch an folgende Tatsache:

  • Die Mehrheit der aktiv gemanagten Fonds schneidet nachweisbar schlechter als der Markt ab.

Welche Ursachen dafür verantwortlich sind, kann Dir egal sein. Entscheidend ist allein das Endergebnis nach Kosten und Steuern. Den vermeintlichen Steuervorteil der fondsgebundenen Rentenversicherung habe ich im Vergleich bereits widerlegt.

Einige Worte zur Klarstellung

Ich habe die private Fonds-Rentenversicherung mit einem ebenso privaten ETF-Sparplan verglichen und rate aufgrund der Ergebnisse zum Sparplan. Eine Rentenversicherung im Rahmen einer betrieblichen Altersvorsorge kann hingegen überaus sinnvoll sein, doch ist dies ein anderes Thema.

Generell rate ich vom Abschluss neuer Rentenversicherungen ab, weil diese Policen mit dem gleichen Problem wie Kapitallebensversicherungen behaftet sind: viel zu niedrige Garantiezinsen. Eine bereits seit Langem bestehende Rentenversicherung wurde noch zu besseren Konditionen abgeschlossen und sollte beibehalten werden.

Wenn Du eine alte Lebensversicherung oder Rentenversicherung stilllegen oder kündigen willst, lasse Dich im Vorfeld von einem unabhängigen Honorarberater dazu informieren. Bei der Konsultation gibt es keinerlei Interessenskonflikte. Die Beratungsgebühr ist in jedem Fall gut angelegt.

Mein Fazit

Für die private Altersvorsorge ist der ETF-Sparplan das sinnvollste Instrument. Er ist günstiger als eine fondsgebundene Rentenversicherung und resultiert in höherer Rendite. Wichtig ist, dass das Geld aus dem Sparplan zum Renteneintrittsalter richtig investiert und gemäß den individuellen Vorstellungen ausbezahlt wird. Mit wenig Aufwand kannst Du beim ETF-Sparplan eine ebenso lange Rentenzahlung wie bei der Rentenversicherung erreichen.

Du profitierst von höheren Monatsbeträgen und von einem für viele Menschen wichtigen Aspekt: eigenständig das Leben bis zum letzten Tag gestalten. Natürlich ist mir klar, dass nicht jeder junge Mensch sich darüber Gedanken machen will und lieber die Versicherung mit Rundumservice in Betracht zieht. Wie bereits eingangs erwähnt, will ich Dir die Entscheidung nicht abnehmen, sondern mit Fakten und Zahlen vereinfachen.

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4 Kommentare

  1. Das Thema muss man eigentlich viel breiter ansehen, als lediglich auf das angesparte Vermögen abzuzielen. In der Rentenversicherung gibt es den sogenannten Rentenfaktor. Dieser beschreibt wieviel monatliche Rente je 10.000 € Ansparsumme bezahlt werden. Dieser kann garantiert sein oder auch variabel. Garantierte Faktoren liegen aktuell lediglich bei rund 25€. Auch die Rentengarantiezeit ist ein Thema. Meine ETF-Anteile und Aktien kann ich vererben, die Rentenversicherung und den angesparten Wert nicht.

  2. Moin Dominik,
    bei TimS hattest du gefragt, weshalb eine RV Quatsch ist.
    Hier wurden fast alle Argumente durchdekliniert (im Kommentarbereich):
    finanzguerilla.de/finanzielle-bildung/ruerup-rente-versus-etf-sparplan/
    (v.a. mangelnde Rendite & Inflation in der Rentenzeit, evtl Bankrottrisiko der Versicherung / Haircut auf deine Versicherung wegen sehr langer Nullzinsphase/Waehrungsreform)
    LG Joerg

  3. Mir scheint, dass bei diesem Vergleich der steuerliche Effekt den mal als Vielverdienser erreichen kann nicht berücksichtigt wurde? Ist das nicht der größte Effekt?

  4. Hallo Dominik! Danke für den Beitrag. Mich würden die Detailrechnungen zu deinen Ergebnissen interessieren. Und auch die Auswirkungen der Investmentreform 2018 (vorher-nachher). Gibt es hierzu vielleicht weitere Links? Rechnungen gern auch via Mail. Danke!

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