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Wer Online-Käufe tätigt, ein Abonnement abschließt oder irgendwo seine Kreditkartendaten hinterlegen muss, der merkt irgendwann: Ohne Kreditkarte geht häufig nichts.
Was jedoch, wenn man nicht die eigene Kreditkarte hinterlegen möchte? Oder wenn man bestimmte Leistungen in Anspruch nehmen möchte ohne dass die eigene Kreditkarte belastet wird? Lässt sich eine Fake Kreditkarte erstellen und hinterlegen, die tatsächlich funktioniert?
Die kurze Antwort lautet: Fake Kreditkarten (ohne echte Kreditkartendaten) funktionieren niemals – denn es wird mit Sicherheitssystemen gearbeitet, welche die Legitimität der Kreditkartendaten prüfen! Shops und Zahlungsanbieter prüfen bei der Hinterlegung einer Kreditkarte die Echtheit der Kreditkarte und fordern häufig sogar eine Autorisierung.
Genau genommen müssen folgende Bedingungen gegeben sein, damit eine Fake-Kreditkarte funktioniert:
- Gültige Kreditkartennummer
- Gültiger CVV (Sicherheitscode)
- Gültiger Name des Kreditkarteninhabers
- Gültiges Ablaufdatum
- Außerdem müssen Transaktionen meist über das Online-Banking der Kreditkarte oder per App bestätigt werden: Sonst werden die Transaktionen nicht durchgeführt.
Das sorgt für Hindernisse: Trotzdem gibt es eine Möglichkeit, um eine „Fake Kreditkarte“ (jedoch mit echten Kreditkartendaten) zu hinterlegen. Somit kann man trotz „leerer“ Kreditkarte etwas bestellen ohne dafür zahlen zu müssen oder kann Abos abschließen ohne den eigenen Geldbeutel zu belasten.
Ich zeige Dir in diesem Artikel die beste Möglichkeit, um dem Ziel „Fake Kreditkarte, die funktioniert“ und „Fake Kreditkartennummer, die funktioniert“ möglichst nahe zu kommen – also was wirklich funktioniert!
Inhalt
Anleitung: Leere Kreditkarte als „Fake Kreditkarte“ nutzen
Wer nicht seine tatsächliche Kreditkarte hinterlegen möchte oder kein Geld bezahlen möchte, kann einfach in wenigen Minuten ein neues Online-Bankkonto inklusive Prepaid-Kreditkarte eröffnen – das Konto und die Kreditkarte müssen kein Guthaben aufweisen und die Kreditkarte wird trotzdem von allen gängigen Sicherheitssystemen (z.B. in Online-Shops) akzeptiert.
Der einfache Grund: Die Anbieter prüfen die Legitimität einer Kreditkarte – jedoch nicht, ob tatsächlich Geld auf der Kreditkarte ist. Wer eine legitime (jedoch leere) Kreditkarte hinterlegt, kann damit Services nutzen und häufig sogar Bestellungen veranlassen.
Eine leere Prepaid-Kreditkarte ist viel besser als „Fake Kreditkartendaten“ – denn diese Kreditkarte existiert tatsächlich und wird von Zahlungsanbietern fast ausnahmslos akzeptiert!
Nach der Verknüpfung der leeren Online-Kreditkarte können die Leistungen vollumfänglich genutzt werden und Bestellungen ausgelöst werden – und das sogar kostenlos!
– Schritt 1: Bei diesem innovativen Anbieter >> ein neues Online-Girokonto anlegen
– In 5 Minuten online abschließbar und sofort benutzbar.
– Vollständig kostenloses Konto.
– Keine SCHUFA-Abfrage und kein SCHUFA-Eintrag.
– 100 % Annahmequote: Auch mit sehr schlechter Schufa lässt sich dort problemlos ein Konto eröffnen.
– Kein Postident oder sonstige Bürokratie.
– Es wird automatisch eine kostenlose (virtuelle) Prepaid-Kreditkarte an Dich vergeben.
– Schritt 2: Du nutzt die kostenlose Kreditkarte (ohne Guthaben aufzuladen) und kannst diese hinterlegen
– Das Online-Girokonto stellt automatisch eine Prepaid-Kreditkarte zur Verfügung: Diese Kreditkarte lässt sich theoretisch aufladen, wird jedoch auch ohne Guthaben akzeptiert.
– Diese Kreditkarte kann einfach hinterlegt werden und kann sofort verwendet werden.
– Du erhältst bei dem Bankkonto eine reale Kreditkarte (jedoch ohne Guthaben) und kannst diese eingeben – eine Fake Kreditkarte ist also nicht mehr notwendig.
– Die Kreditkarte funktioniert hervorragend mit Services aller Art: Der Anbieter wird von Millionen von Menschen verwendet – und ist mit Online-Shops etc. kompatibel.
Fake Kreditkartennummer, die funktioniert: Alle Voraussetzungen
Eine Kreditkarte ermöglicht ihrem Besitzer elektronische Zahlungen oder Bargeldbezüge. Dabei spielen verschiedene Daten auf der Karte und im System dahinter eine Rolle, um die Sicherheit solcher Transaktionen zu gewährleisten.
Ein wesentlicher Bestandteil ist natürlich eine gültige Kreditkartennummer, die funktioniert: Aber sie allein reicht nicht aus, um eine Zahlung zu tätigen.
Hier sind einige der relevanten Daten für eine „Fake Kreditkarte“ und warum sie wichtig sind:
- Kreditkartennummer: Dies ist die 16-stellige Nummer auf der Vorderseite der Karte (bei den meisten Karten). Sie identifiziert die Bank, die die Karte ausgestellt hat, sowie das individuelle Konto des Karteninhabers. Durch die Luhn-Formel kann überprüft werden, ob es sich um eine gültige Kreditkartennummer handelt. Wer eine gültige Fake Kreditkarte nutzen möchte, benötige eine gültige Kreditkartennummer.
- CVV/CVC-Code: CVV steht für „Card Verification Value“ und CVC für „Card Verification Code“. Es handelt sich hierbei um einen 3- oder 4-stelligen Sicherheitscode, der sich normalerweise auf der Rückseite der Karte befindet. Er bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, da er beweist, dass der Benutzer physischen Zugriff auf die Karte hat und sie nicht nur die Kartennummer kennt. Bei Online-Transaktionen wird dieser Code oft abgefragt. Es muss sich bei der „Fake Kreditkarte“ um eine Karte mit gültigem CVV handeln.
- Ablaufdatum: Das auf der Karte angegebene Ablaufdatum ist ein weiteres wichtiges Merkmal. Es hilft dabei, abgelaufene Karten zu identifizieren und sicherzustellen, dass eine Transaktion nur mit einer gültigen Karte durchgeführt wird – auch eine Fake Kreditkarte muss hier Gültigkeit beweisen.
- Karteninhaber: Der Name des Karteninhabers ist auf der Karte aufgedruckt und kann bei einigen Transaktionen zur Überprüfung herangezogen werden, insbesondere bei Präsenztransaktionen.
- PIN: Die persönliche Identifikationsnummer (PIN) wird insbesondere für Geldautomatenabhebungen und manchmal auch für Zahlungen an POS-Terminals benötigt. Sie bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene, da sie bestätigt, dass der Benutzer auch die zur Karte gehörende PIN kennt.
- Chip und Magnetstreifen: Moderne Kreditkarten sind mit einem Chip ausgestattet, der sicherere Transaktionen ermöglicht als der ältere Magnetstreifen. Bei Chip-Transaktionen werden Daten zwischen dem Chip und dem Terminal ausgetauscht, was zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen bietet.
Um also eine erfolgreiche Zahlung oder einen Geldbezug mit einer Kreditkarte durchzuführen, reicht es nicht aus, nur eine „funktionierende Kreditkartennummer“ bei einer Fake Kreditkarte zu haben. Die anderen Elemente, insbesondere der CVV-Code und das Ablaufdatum, sind ebenso wichtig.
Gültige Fake Kreditkarte: Nur mittels eines Tricks
Das Konzept einer „gültigen Fake Kreditkarte“ basiert auf der Verwendung einer legitimen Prepaid-Kreditkarte, die nicht aufgeladen wird und somit als „Fake Kreditkarte“ betrachtet werden kann.
Es ist also eine echte Karte, die einfach nicht über ein Guthaben verfügt. Hier sind die Schritte und Überlegungen zu diesem Prozess:
- Beschaffung einer Prepaid-Kreditkarte: Bestimmte Banken und Finanzdienstleister bieten Prepaid-Kreditkarten an. Sie funktionieren wie normale Kreditkarten, sind aber auf das vorausbezahlte Guthaben beschränkt, das auf sie geladen wurde.
- Kein Aufladen: Nachdem Antragsteller die Karte erhalten haben, laden sie sie nicht mit Geld auf. Ohne Guthaben auf der Karte sind sie trotzdem in der Lage, bestimmte Transaktionen durchzuführen.
- Verwendung: Trotz des fehlenden Guthabens hat die Karte weiterhin eine gültige Kartennummer, ein Ablaufdatum und einen CVV/CVC-Code. Deshalb kann sie für Online-Dienste oder Plattformen verwendet werden, die lediglich eine Kartenvalidierung durchführen, ohne tatsächlich einen Betrag zu belasten.
Manchmal möchten Personen eine solche Karte nutzen, um ihre echten Finanzinformationen zu schützen oder um sich vor wiederkehrenden Gebühren nach Probeabonnements zu schützen. Dennoch ist es entscheidend, ethisch und verantwortungsbewusst mit solchen Methoden umzugehen und stets die Bedingungen und Bestimmungen der jeweiligen Dienstleister zu beachten.
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– 100 % Annahmequote: Auch mit sehr schlechter Schufa lässt sich dort problemlos ein Konto eröffnen.
– Kein Postident oder sonstige Bürokratie.
– Es wird automatisch eine kostenlose (virtuelle) Prepaid-Kreditkarte an Dich vergeben.
– Schritt 2: Du nutzt die kostenlose Kreditkarte (ohne Guthaben aufzuladen) und kannst diese hinterlegen
– Das Online-Girokonto stellt automatisch eine Prepaid-Kreditkarte zur Verfügung: Diese Kreditkarte lässt sich theoretisch aufladen, wird jedoch auch ohne Guthaben akzeptiert.
– Diese Kreditkarte kann einfach hinterlegt werden und kann sofort verwendet werden.
– Du erhältst bei dem Bankkonto eine reale Kreditkarte (jedoch ohne Guthaben) und kannst diese eingeben – eine Fake Kreditkarte ist also nicht mehr notwendig.
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Hintergründe: Darum funktionieren Fake Kreditkarten meist nicht
Wer sich etwas mit den Sicherheitsmechanismen bei der Kreditkartenabrechnung beschäftigt, wird schnell merken: Fake Kreditkarten haben meist keine Chance!
Denn Du musst erst die Kreditkarte erfolgreich mit den Sicherheitssystemen verbinden, da die Kreditkarte geprüft wird. Es werden daher nur tatsächlich existierende und funktionierende Kreditkarten akzeptiert.
Also: Eine Fake Kreditkarte funktioniert für Einkäufe und Abos in keinem Fall!
Es muss immer eine tatsächlich existierende Kreditkarte von einer realen Bank eingegeben werden – und Du musst außerdem Zugriff auf die Kreditkarte haben.
Es gibt zwar im Internet mehrere Websites mit Begriffen wie „Fake Kreditkarten Generator“, „Fake Kreditkartennummer die funktionieren“, „Funktionierende Fake Kreditkarte“, „Fake Kreditkarte zum Bezahlen“ oder „Fake Kreditkarte“ – diese Fake Kreditkarten funktionieren jedoch niemals tatsächlich.
Fake Kreditkartendaten funktionieren nicht in gängigen Systemen
Selbst dann, wenn Du von Online-Rechnern tatsächlich korrekte Fake Kreditkartendaten erhalten würdest, hast Du keinen Zugriff auf die dahinterstehenden Konten.
Hinzukommt, dass die Fake Kreditkartendaten von Websites und „Fake Kreditkarte Generatoren“ überhaupt nicht funktionieren!
Die Portale selbst schreiben unter anderem folgende Hinweise zu ihren „Fake Kreditkarten Generatoren“:
- Die Ausgabe ist eine zufällig erzeugte Zahl im Format einer Kreditkarte.
- Diese Zahlenfolge ist nicht zum Zahlen geeignet.
- Die Zahlenfolge ist nicht gültig.
- Es handelt sich nicht um eine echte Kreditkarten Nummer.
- Der Prüfcode der Kreditkarte ist nicht korrekt.
- Die Fake Kreditkarten werden rein zufällig erzeugt und gehören keinem Menschen.
Die Fake Kreditkartendaten, Fake IBANs, Fake Bankdaten und Fake Bankkonten sind also ohnehin keine Daten, welche tatsächlich funktionieren würden!
Risiko des Betrugs? Oder Fehler der Anbieter ?
Wer befürchtet, dass diese Vorgehensweise als Betrug geahndet werden kann, kann vielleicht mit folgenden Gedanken etwas beruhigt werden.
Wer die aufgezeigte „Fake Kreditkarte“ beantragt und diese als „Fake Kreditkarte zum Bezahlen“ verwendet, der tut damit erst einmal überhaupt nichts Illegales: Es wird lediglich eine legitime Kreditkarte beantragt und diese wird von den Sicherheitssystemen akzeptiert.
Es handelt sich also vielmehr um einen Fehler der Sicherheitssysteme und nicht um ein betrügerisches Verhalten: Dazu müsste man erst einmal eine konkrete Betrugsabsicht nachweisen – denn dieser Fehler kann auch dann auftreten, wenn man dies gar nicht beabsichtigt hat.
Wer dagegen versucht, dieses System stark auszubeuten und das in Richtung „gewerbsmäßigen Betrug“ treibt und damit hohe Schadenssummen verursacht, geht tatsächlich ein Risiko für betrügerisches Verhalten ein.
Wer dagegen einfach ein paar Zahlungen abwickelt und dies „irrtümlich“ ohne Belastung der eigenen Konten tut – vielleicht ja sogar „ohne es selbst zu merken – der müsste erst einmal auf diesen Fehler hingewiesen werden.
Für viele Menschen gilt daher: Zum Glück gibt es diese einfache Möglichkeit, mit einer funktionierenden Fake Kreditkarte zu bezahlen – das funktioniert tatsächlich und ist wesentlich besser als es mit falschen Kreditkartendaten zu versuchen!
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– Diese Kreditkarte kann einfach hinterlegt werden und kann sofort verwendet werden.
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