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Gaming PC 400 €: 4 Tipps für den Kauf

Gaming PC Light
Depotstudent Dominik
4.4
(5)

Wer einen guten Gaming PC möchte, muss etwas Geld in die Hand nehmen. Allerdings steht nicht jedem ein gleich großes Budget zur Verfügung. Doch neben den teuren Optionen ist es durchaus auch möglich, ein gutes Gerät für weniger Geld zu bekommen. Wir sehen uns in diesem Beitrag an, wie man für einen Gaming PC 400€ ausgibt und so auch mit einem kleinen Budget auf einem PC zocken kann.

Warum ein Gaming PC?

Klar, Zocken kann man heute überall. Schon lange ist nicht mehr der PC die beliebteste Gaming-Device. Viele Menschen spielen heute auf dem Smartphone, einer der vielen Konsolen, die es auf dem Markt gibt oder dem Tablet. So ganz out ist das Gaming auf dem PC aber trotzdem noch nicht.

Besonders anspruchsvollere Spiele machen auf dem PC mehr Spaß. Vor allem mit einem größeren Bildschirm ist das Spielerlebnis oft viel besser, als zum Beispiel auf dem Smartphone. Wie hier nachzulesen ist, spielen auch Faktoren wie Funktionsschlüssel (Digitaler Stift etc.) eine Rolle. Spielt man Online-Games kann man zudem auf die genau gleichen Spiele zugreifen, wie auch vom Handy aus: Wer ein Mittelalter Spiel auf dem PC spielen möchte, ruft einfach eine Spieleplattform auf, die dieses Genre im Angebot hat. Im Browser auf dem Computer spielt man so seine liebsten Games – viele davon kostenlos.

Gaming PC 400€ – geht das?

Was dagegen nicht kostenlos ist, ist die Anschaffung der Geräte zum Zocken. Gaming PCs etwa gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen – bis über 1.000€ und mehr kann so ein voll ausgestattetes Gerät kosten. Ein Gaming PC 400€ ist da eher im unteren Segment angesiedelt; einige werden vielleicht sogar behaupten, dass dies gar nicht möglich sei.

Dabei ist es durchaus möglich, das Gaming PC 400€ Budget nicht zu überschreiten – wenn man weiß, wie. Hier einige Tipps:

1. Selbst bauen ist oft günstiger

Wer sich seinen Gaming PC selbst baut, bestimmt am Ende selbst, wie viel er für das Endprodukt bezahlen möchte. Bei Bestandteilen wie dem Mainboard, dem Gehäuse und Zubehörteilen kann man dabei gut sparen: Ganz besonders beim Mainboard. So kann man für einen Gaming PC 400€ ausgeben und trotzdem gut zocken. Der größte Teil des Budgets geht wahrscheinlich für die Grafikkarte drauf, denn die ist nun einmal das Herzstück eines jeden Gaming PCs. Was den Prozessor und Arbeitsspeicher angeht, gibt es viele günstige Optionen, die trotzdem ein gutes Spielerlebnis ermöglichen.

Der Vorteil beim Selbst-Zusammenbauen: Man kann sich auf das konzentrieren, was einem am wichtigsten ist. So kann man bei bestimmten Komponenten sparen, bei anderen etwas mehr Geld investieren. Einige davon kann man nach Wunsch auch gebraucht kaufen – dazu aber später mehr.

2. Prioritäten setzen

Egal ob man sich seinen Gaming PC 400€ selbst bauen möchte oder lieber ein günstiges Fertigmodell kauft: Wer ein eher knappes Budget hat, muss irgendwo Abstriche machen. Um die beste Leistung für die eigenen Ansprüche zu bekommen, sollte man Prioritäten setzen. So findet man heraus, auf welche Punkte man auf keinen Fall verzichten möchte.

Dabei sollte man sich vor allem überlegen, welche Art von Spielen man spielt. Ist dabei die Grafik besonders wichtig, ist eine relativ gute Grafikkarte von Vorteil.

3. Klein anfangen – später aufrüsten

Wer sich einen Gaming PC 400€ selbst aus den einzelnen Komponenten baut, kann am Anfang an einigen Stellen etwas mehr sparen. So können vorerst günstigere Komponenten verbaut werden; später können diese dann ausgetauscht werden und es können teurere und bessere Teile verbaut werden.

Am wichtigsten ist es am Ende immer, dass die einzelnen Bestandteile auch zusammenpassen. So funktioniert zum Beispiel nicht jedes Mainboard mit jeder CPU und so weiter. Wer nach Komponenten sucht und ein Schnäppchen findet, sollte deshalb unbedingt vorher die Kompatibilität mit dem restlichen Gerät überprüfen.

4. Gebrauchtkauf als Option

Wer sein Budget wirklich nicht nach oben ausweiten kann, aber trotzdem eine höhere Leistung möchte, sollte sich auf dem Gebrauchtmarkt umsehen. Es ist keine total abwegige Idee, für gebrauchten Gaming PC 400€ auszugeben und dafür ein gut funktionierendes Gerät zu bekommen. Auf diese Punkte sollte man dabei vor allem achten:

  • Das Alter des PCs
  • Die einzelnen Bestandteile erfragen, wenn der Gaming PC selbst gebaut wurde
  • Nur seriöse Verkäufe wählen

Im Idealfall lässt der Verkäufer den potenziellen Käufer ausprobieren, ob auch wirklich alles einwandfrei funktioniert. Von einem „Blindkauf“ ohne der vorherigen Begutachtung des Geräts raten wir dringend ab.

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