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Die Frage, ob es bei Wertpapieren wie Aktien und Anleihen laufende Kosten gibt, taucht immer mal wieder auf.
Ganz wichtig ist hierbei die Abgrenzung von Direktanlagen wie Aktien und Anleihen und die Anlage in indirekte Investments wie ETFs und Fonds.
Bei Direktanlagen gibt es keinen „Zwischenverwalter“ wie bei ETFs und Fonds, der das Fondsguthaben für Dich anlegt. Dafür gibt es bei ETFs und Fonds Gebühren für die Verwaltung des Vermögens: Es fallen laufende Kosten an.
Die laufenden Kosten bei ETFs und Fonds nennen sich dann zum Beispiel TER (Total Expense Ratio) bzw. Verwaltungsgebühren sowie ggfs. Erfolgsprovisionen bzw. erfolgsabhängige Vergütungen.
Anders bei Aktien und Anleihen: Hier fallen keine laufenden Kosten wie die eben genannten an.
Es gibt bei Aktien und Anleihen also keine laufenden Kosten wie die TER (Total Expense Ratio) bzw. Verwaltungsgebühren sowie ggfs. Erfolgsprovisionen bzw. erfolgsabhängige Vergütungen.
Laufende Gebühren bei Aktien und Anleihen können lediglich indirekt anfallen – und zwar über Depotführungsgebühren oder Inaktivitätsgebühren. Diese Gebühren sind allerdings auf den Broker oder die Depotbank zurückzuführen und nicht auf die Anlageklasse selbst.
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So setzen sich die Kosten beim Aktienkauf bzw. Anleihenkauf zusammen:
- Kaufkosten: Ordergebühr + Spread
- Haltekosten / laufende Kosten: Keine Kosten außer ggfs. Depotführungskosten / Inaktivitätskosten
- Verkaufskosten: Verkaufsgebühr
Daher können wir schnell zum Fazit kommen.
Gibt es bei Aktien und Anleihen laufende Kosten oder Haltekosten?
Es gibt keine laufenden Kosten oder Haltekosten bei Aktien und Anleihen, die durch die Wertpapiere selbst verursacht werden – laufende Kosten für die Depotführung oder Inaktivitätsgebühren kann es aber je nach Broker / Depotbank durchaus geben.
Dein Depotstudent Dominik
Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:
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