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Lösung: Klarna „Uns fehlt noch eine Zahlungsquelle“

Girokonto Karten unspl
Depotstudent Dominik
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Wenn bei Klarna die Meldung erscheint „Uns fehlt noch eine Zahlungsquelle“ lässt sich das Problem in kürzester Zeit lösen!

Kurz gesagt muss mit Klarna eine Zahlungsquelle wie ein Bankkonto oder eine Kreditkarte verbunden werden: Denn mit der Hinterlegung einer solchen Zahlungsquelle hat Klarna gewisse Sicherheiten und Du kannst Klarna uneingeschränkt nutzen.

Die Meldung „Uns fehlt noch eine Zahlungsquelle“ kann dabei auch erscheinen, wenn Du bereits eine Zahlungsquelle hinterlegt hast. Falls die Meldung trotz vorhandener Zahlungsquelle erscheint, benötigt Klarna eine weitere Sicherheit: Also eine weitere Zahlungsquelle.

Dann hilft es nur, zum Beispiel ein weiteres Bankkonto bei Klarna zu hinterlegen, damit Du Klarna nutzen kannst.

Die folgende Vorgehensweise löst das Problem mit Klarna in jedem Fall:
– Der Grund für das Problem „Uns fehlt noch eine Zahlungsquelle“ ist bei Klarna immer der folgende: Du musst eine (weitere) Zahlungsquelle wie z.B. ein Bankkonto bei Klarna hinterlegen.
– Nur dann ist der „Sicherheitsmechanismus“ von Klarna befriedigt und Du kannst Klarna nutzen.
– Die schnellste und effektivste Lösung lautet: Eröffne in wenigen Minuten ein neues Online-Girokonto, welches Du anschließend bei Klarna als Konto verbindest.
– Denn mit dem neuen Konto hast Du 1. eine neutrale Zahlungshistorie und 2. ein weiteres Konto, welches Klarna positiv in Deine Bonität einrechnen kann.
– Schritt 1: Bei diesem innovativen Anbieter >> ein neues Online-Girokonto anlegen
– In 5 Minuten online abschließbar und sofort benutzbar.
– Vollständig kostenloses Konto.
– Keine SCHUFA-Abfrage und kein SCHUFA-Eintrag.
– 100 % Annahmequote: Auch mit sehr schlechter Schufa lässt sich dort problemlos ein Konto eröffnen.
– Kein Postident oder sonstige Bürokratie.
– Schritt 2: Das neue Girokonto als Bankkonto bei Klarna hinzufügen
– Das neue Konto ist direkt zur Nutzung freigeschalten und kann als Bankkonto bei Klarna hinzugefügt werden: Das neue hinterlegte Konto hat keine negative Zahlungshistorie, es wird direkt von Klarna akzeptiert und Du kannst mit der Nutzung von Klarna starten. Auch Klarna Card, Ratenkauf bzw. Kauf auf Rechnung funktionieren damit.

Hintergründe zur Meldung „Uns fehlt noch eine Zahlungsquelle“ bei Klarna

Klarna hat sich in den letzten Jahren zu einem der führenden Zahlungsdienstleister in Europa und vielen anderen Teilen der Welt entwickelt. Das Unternehmen bietet seinen Kunden nicht nur bequeme Zahlungsmöglichkeiten, sondern auch eine hohe Sicherheit bei Online-Transaktionen.

Ein Aspekt, der einige Nutzer jedoch stutzig machen könnte, ist die Aufforderung „Klarna: Uns fehlt noch eine Zahlungsquelle“.

Diese Meldung kann auftreten, auch wenn man bereits eine Zahlungsquelle bei Klarna hinterlegt hat. Sie bedeutet nicht zwangsläufig, dass die bisherige Zahlungsquelle nicht funktioniert oder nicht anerkannt wird. Stattdessen kann es sein, dass Klarna aus verschiedenen Gründen eine zusätzliche Absicherung wünscht und daher die Angabe einer weiteren Zahlungsquelle verlangt. Dies kann beispielsweise aufgrund des Transaktionsvolumens, des Kaufbetrages oder bei wiederholten Transaktionen der Fall sein.

Für Nutzer mag diese Meldung zunächst verwirrend erscheinen, insbesondere wenn sie bereits eine Zahlungsquelle hinterlegt haben und bisher keine Probleme beim Bezahlen hatten. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Klarna mit solchen Maßnahmen versucht, das Risiko von Betrugsfällen oder Zahlungsausfällen zu minimieren. Eine zusätzliche Zahlungsquelle bietet dem Unternehmen mehr Sicherheit und gewährleistet auch für den Kunden einen reibungslosen Zahlungsverkehr.

Wer also beim Checkout oder bei der Verwendung von Klarna mit der Meldung konfrontiert wird, dass noch eine Zahlungsquelle fehlt, sollte nicht beunruhigt sein. In den meisten Fällen reicht es aus, ein weiteres Bankkonto oder eine andere Zahlungsmethode bei Klarna hinzuzufügen, um den Vorgang abzuschließen.

Sicherheitsmechanismus als Grund für „Uns fehlt noch eine Zahlungsquelle“

Klarna, wie viele andere Zahlungsdienstleister auch, legt großen Wert auf die Sicherheit von Transaktionen. Zahlungsquellen bieten hierfür einen wichtigen Ankerpunkt. Doch warum sind diese Zahlungsquellen so zentral für die Sicherheit und warum könnten manchmal mehrere davon notwendig sein?

Und warum kann aus diesem Grund die Meldung „Uns fehlt noch eine Zahlungsquelle“ erscheinen?

Zunächst sollte man verstehen, dass Klarna oft als Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer fungiert. Das Unternehmen bietet beispielsweise den Rechnungskauf an, bei dem Kunden die Ware zunächst erhalten und erst später bezahlen. Klarna geht dabei in Vorleistung und übernimmt das Risiko eines Zahlungsausfalls. Das bedeutet, wenn ein Kunde nicht bezahlt, bleibt Klarna auf den Kosten sitzen.

Eine hinterlegte Zahlungsquelle, wie ein Bankkonto, gibt Klarna daher eine gewisse Sicherheit. Es signalisiert, dass der Kunde zahlungsfähig ist und Klarna im Falle eines Zahlungsausfalls eine Möglichkeit hat, den Betrag einzuziehen. Doch wie bei allen Sicherheitsmechanismen können auch hier Schwachstellen auftreten. Ein Bankkonto kann beispielsweise nicht mehr über die notwendige Deckung verfügen, oder es kann andere Gründe geben, die eine Abbuchung verhindern.

In solchen Fällen kann Klarna, besonders bei höheren Kaufbeträgen oder wiederholten Transaktionen, eine zusätzliche Absicherung in Form einer weiteren Zahlungsquelle verlangen. Dies dient nicht nur dem Schutz von Klarna selbst, sondern auch dem Schutz des Händlers und letztlich dem Kunden. Je mehr Zahlungsquellen vorhanden sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls.

Ein weiterer Grund könnte sein, dass Klarna versucht, ein detaillierteres Profil von seinen Nutzern zu erstellen. Je mehr Informationen und Zahlungsquellen für einen Kunden vorhanden sind, desto besser kann Klarna das Risiko eines Zahlungsausfalls einschätzen. Dies hilft dem Unternehmen dabei, individuellere Zahlungsbedingungen anzubieten und das Risiko von Zahlungsausfällen insgesamt zu minimieren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine oder mehrere Zahlungsquellen für Klarna eine Art Sicherheitsnetz darstellen. Sie helfen dem Unternehmen, das Risiko zu steuern und sicherzustellen, dass Transaktionen reibungslos und sicher ablaufen. Für den Kunden bedeutet dies im besten Fall flexiblere Zahlungsbedingungen und die Gewissheit, dass seine Transaktionen in sicheren Händen sind.

Das Problem „Klarna uns fehlt noch eine Zahlungsquelle“ kann häufig nur mit einem zusätzlichen Konto gelöst werden!

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– 100 % Annahmequote: Auch mit sehr schlechter Schufa lässt sich dort problemlos ein Konto eröffnen.
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– Das neue Konto ist direkt zur Nutzung freigeschalten und kann als Bankkonto bei Klarna hinzugefügt werden: Das neue hinterlegte Konto hat keine negative Zahlungshistorie, es wird direkt von Klarna akzeptiert und Du kannst mit der Nutzung von Klarna starten. Auch Klarna Card, Ratenkauf bzw. Kauf auf Rechnung funktionieren damit.

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