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Megatrend Mobilität – wohin geht die Fahrt?

Ford Mustang halbe Front
Depotstudent Dominik
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Einfach übersetzt bedeutet Mobilität “Beweglichkeit”. In unserer zunehmend schnelllebigen Zeit soll alles mobil sein: Menschen, Güter und Daten. Mobil zu sein heißt heute, aktiv am Leben teilzunehmen. Bist Du nicht mobil, hast Du einen schlechteren Zugang zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Leben.

Die Grundmuster der Mobilität, wie wir sie kennen, werden in den nächsten Jahren in ihren Grundfesten erschüttert. Kein anderes Fahrzeug steht bisher für Mobilität wie das Auto. Der ADAC kommt in einer gemeinsam mit dem renommierten Zukunftsinstitut erarbeiteten Studie (2017) zu dem Schluss, dass wir nicht nur vor einer disruptiven Mobilitätswende stehen, sondern vor einer evolutionären Veränderung.

Aber nicht nur die persönliche Mobilität steht zur Disposition. Das ganze Transportwesen muss in die Betrachtungen miteinbezogen werden: Logistikketten, Flugverkehr, Gütertransport via Schiene und Schiffstransporte. 

Aus meiner Sicht Anlass genug, diesen Megatrend aus Sicht des Anlegers genauer unter die Lupe zu nehmen. Zwei Aspekte möchte ich hier in den Vordergrund stellen: Den grundsätzlichen Wandel der Verkehrsinfrastruktur und die aktuell diskutierten Antriebsmethoden der Fahrzeuge.

Daraus kannst Du die eine oder andere Idee für ein attraktives Investment ableiten.

Die Mobilitätsgesellschaft

Das künftige Mobilitätsverhalten der Gesellschaft wird maßgeblich beeinflusst von den anderen Megatrends dieser Dekade: 

Individualisierung

Lebensstile und Lebensphasen beeinflussen das Mobilitätsverhalten. In der Literatur findest Du dazu typische Vertreter, wie zum Beispiel

  • Mobile Innovators: einkommensstark und ökologisch orientiert
  • Silver Mover: Senioren im mobilen Unruhezustand
  • Mobile Families: berufstätige Familien in der “Rushhour” ihres Lebens
  • High-Frequency Commuter: der gestresste Alltagspendler
  • Globale Jetsetter: Multimobilität beruflich und privat
  • Low Cost Driver: Mobilität muss intelligent und preiswert sein
  • Urbane Gutbürger: gemeinschafts- und umweltorientiert

Aus den alltäglichen (Bewegungs-)Bedürfnissen lassen sich die Anforderungen an künftige Mobilitätskonzepte ableiten.

Beispiel: 

Silver Mover sind über 75 Jahre alt. Die persönliche Mobilität ist altersbedingt eingeschränkt. Gleichzeitig sind sie meist finanziell stark aufgestellt und wollen bequem und sicher unterwegs sein. Sie sind eine ideale Zielgruppe für autonomes Fahren.

oder

Die High-Frequency Commuter pendeln täglich zu ihren Arbeitsplätzen, zu Kunden oder Projekten. Reibungslose und unkomplizierte Mobilität wird zur Voraussetzung für effizientes Arbeiten. Der öffentliche Nahverkehr, Sharing und On-Demand Modelle stehen hier im Mittelpunkt.

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Urbanisierung

Die Infrastruktur der rasant wachsenden Städte gelangt an ihre Kapazitätsgrenze. Das Verkehrsaufkommen ist mittlerweile so hoch, dass Staus an der Tagesordnung und zügiges Vorankommen eher selten sind. Zunehmend steigen die Menschen auf andere Verkehrsmittel um (Fahrrad, Scooter, öffentliche Verkehrsmittel).

Digitalisierung

Mit der Digitalisierung öffnet sich ein neues Mobilitätsuniversum: Der Datenaustausch zwischen Fahrzeugen, Verkehrsteilnehmern und der Infrastruktur wird zu völlig neuen Mobilitätsangeboten führen. Ob autonomes Fahren, intelligente Verkehrsführung  oder Verfügbarkeit-On-Demand – die durch die Digitalisierung entstehende Konnektivität eröffnet völlig neue Möglichkeiten.

Globalisierung

Die Globalisierung hat gerade erst begonnen – das schreibt das renommierte Zukunftsinstitut in seiner Metatrend-Dokumentation. Und untermauert diese Aussage u. a. mit den folgenden Fakten:

  • Nur etwa zwei Prozent der Studenten weltweit studieren außerhalb ihres Heimatlandes.
  • Nur etwa drei Prozent aller Menschen leben außerhalb ihres Geburtslandes.
  • Nur etwa ein Prozent aller US-Firmen sind im Ausland aktiv.

Fortschreitende Globalisierung erfordert neue Mobilitätskonzepte in allen gesellschaftlichen Bereichen. Warum: Immer mehr Menschen (und Güter) sind aus den unterschiedlichsten Gründen weltweit unterwegs. Das betrifft Kurz- und Langstrecken und alle gesellschaftlichen Ebenen.

Der Mobilitätsbedarf wird weiter kräftig steigen und gleichzeitig wird es eine zunehmende Vielfalt an Mobilitätsformen geben.

Willkommen im multimobilen Zeitalter

Multimobil zu sein, heißt nichts anderes, als für seine Wege je nach Bedarf verschiedene Verkehrsmittel zu benutzen und zu kombinieren. 

Das ist zunächst einmal trivial: Du fährst mit dem Auto zur S-Bahnstation, stellst es dort ab und fährst mit der S-Bahn in die City. Und für das letzte Stück Deines Weges nimmst Du Dir dann ein Leihfahrrad. Bei Regenwetter verzichtest Du auf das Rad und fährst stattdessen mit dem Bus, rufst ein Taxi oder kramst den Regenschirm aus der Tasche und gehst zu Fuß.

An diesem Beispiel lassen sich zwei Begriffe, die in der Diskussion über künftige Mobilitätskonzepte häufig auftauchen, erklären:

Du bist intermodal unterwegs, weil Du für eine Wegstrecke verschiedene Verkehrsmittel kombinierst (Auto, S-Bahn und Leihfahrrad). Du bewegst Dich  aber auch multimodal, weil Dir für einen Weg unterschiedliche Verkehrsmittel zur Verfügung stehen (Leihfahrrad, Taxi oder auch zu Fuß).

Wenn Du Dein eigenes Mobilitätsverhalten ehrlich betrachtest, dann wirst Du bestimmte Muster erkennen: Du wirst ein Verkehrsmittel dann bevorzugt nutzen, wenn es Dich schnell sicher und bequem, aber auch preisgünstig von A nach B bringt. Dieses multimodale Mobilitätsverhalten erfordert im Gegenzug eine passende Angebotsvielfalt an Verkehrsmitteln.

Smart Mobility

Die Weltbevölkerung wächst und immer mehr Menschen leben in Städten. Für die Stadt- und Verkehrsplaner heißt das: Immer mehr Menschen bewegen sich in dem verdichteten Raum. Das ist eine gewaltige Herausforderung für alle Beteiligten. 

Die Mobilität von morgen wird geprägt sein von der wachsenden Konnektivität, die durch die immer stärkere digitale Vernetzung möglich wird. Der Datenaustausch zwischen allen beteiligten Komponenten (Fahrzeuge, Menschen, Infrastruktur) lässt eine völlig neue Idee von Mobilität entstehen.

Beispiele:

In Berlin können Fahrzeuge von Audi mit etwa 700 Ampeln direkt kommunizieren: Dabei wird u. a. die optimale Geschwindigkeit für die grüne Welle vorausberechnet. Ziel dabei ist die Optimierung des Verkehrsflusses und eine Einsparung von Kraftstoff. Das Ganze funktioniert über Car2X. Das  ist eine Technologie, die es Fahrzeugen ermöglicht, mit ihrer Umwelt selbständig zu kommunizieren. Das Fahrzeug ist gleichzeitig Sender und Empfänger. Der Datenaustausch erfolgt in Echtzeit.

oder:

Das Fahrzeug kommuniziert mit den umliegenden Parkhäusern und wird automatisch (ohne weitere Aktion des Fahrers) zum nächsten freien Parkhaus geleitet.

Noch weiter geht ein gemeinsames Pilotprojekt von Daimler und Bosch: Mit Automated Valet Parking fahren Autos im Parkhaus des Mercedes Benz Museums in Stuttgart vollständig automatisiert und fahrerlos zu einem freien Stellplatz.

Und damit bist Du bei einemThema, das die Mobilität künftig prägen wird:

Autonomes Fahren

Beim autonomen Fahren gibt es keine Fahrer mehr – nur Passagiere. Das Auto wird vollständig vom System gesteuert – ohne menschliches Zutun. Von dieser Vision sind wir noch ein ganzes Stück weit entfernt. Aber: Weltweit wird mit Hochdruck an dieser Technologie gearbeitet. Führend dabei sind die USA. Im US-Bundesstaat Arizona werden in einem Pilotprojekt Roboterautos als Taxis eingesetzt – sicherheitshalber noch mit einem Fahrer als Backup. Das Ergebnis ist vielversprechend: Pro gefahrenen 1000 Meilen muss dieser Sicherheitsfahrer nur 0,09 Mal korrigierend eingreifen.

Die Roboterautos stammen von der Firma Waymo – einem Tochterunternehmen von Alphabet. Insgesamt haben diese Fahrzeuge mittlerweile mehr als 20 Millionen Meilen auf öffentlichen Straßen zurückgelegt. 

Auch Uber und Tesla versuchen in diesem Markt vorne mit dabei zu sein und stellen eigene Forschungen an. Zeitlich ist ihnen Waymo einen Schritt voraus.

Selbstfahrende Autos sind orientierungslos – es sei denn sie können auf detaillierte Karten zurückgreifen. Die Marktanteile in diesem Bereich sind hart umkämpft: Apple, Google, Baidu, Here und TomTom liegen im Wettstreit darum, wer die Nase vorn hat. Noch scheint nichts entschieden zu sein.

Und nicht zu vergessen: Autonomes Fahren benötigt unterbrechungsfreies Netz. Der Mobilfunkstandard 5G hat deshalb große Bedeutung. Er ist die Basis für die weitere digitale Entwicklung. Die Systeme der selbstfahrenden Autos müssen zu jeder Zeit – schon aus Sicherheitsgründen – zu jeder Zeit einhundertprozentig funktionieren.

Verkehrsinfrastruktur

Um den Anforderungen neuer Mobilitätskonzepte gerecht werden zu können, muss die Verkehrsinfrastruktur mehr der weniger auf den Kopf gestellt werden. Die zunehmende Vernetzung von physischen Geräten und Dingen mit dem Internet (Internet der Dinge) revolutioniert unser tägliches Leben auf allen Ebenen. Eine wichtige Rolle spielen dabei mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Sensoren, die in der Lage sind, mit anderen zu kommunizieren. Intelligente Autos lernen “zu denken” und bringen Menschen und Güter selbständig ans gewünschte Ziel.

Wesentliche Voraussetzung dafür ist, dass auch die Infrastruktur kommunizieren kann. Es geht nicht mehr nur um die “Hardware” Straße und Schiene, sondern darum, dass diese mit intelligenter Software ausgestattet ist.

Beispiel Ampelsysteme:

Im Hamburger Hafen läuft aktuell das Projekt “Green4Transport”: Durch intelligente Vernetzung von Fahrzeugen und Ampeln soll der Verkehrsfluss optimiert werden. Die Ampeln schalten auf grün, sobald sich mehrere Fahrzeuge nähern – es wird eine intelligente grüne Welle geschaffen. Das verhindert Staus und spart Kraftstoff. Für die dafür notwendige Technologie zeichnet u. a. das niederländische Unternehmen NXP verantwortlich.

Beispiel Schiene:

Das Münchner Startup Konux entwickelt Sensoren mit künstlicher Intelligenz. Die Deutsche Bahn setzt solche Sensoren zur Überwachung und Wartung ihres Schienennetzes ein. Diese werden direkt auf der Schienenschwelle montiert und liefern kontinuierlich Messdaten zu Vibration oder Geschwindigkeit der fahrenden Züge. Die Sensoren steuern sich dabei selbst. Konux ist (noch) nicht börsennotiert, wird aber zum Teil von Venture Capital Fonds finanziert (MIG Fonds).

Elektromobilität

Die Sinnhaftigkeit von Elektromobilität ist in der öffentlichen Diskussion durchaus umstritten.

Fakt ist, dass sie weltweit auf dem Vormarsch ist. Als innovative Technologie mit der Chance auf massenhaften Einsatz ist sie für Anleger interessant. 

Mit dem Durchbruch der Elektromobilität rücken die Hersteller von Batteriezellen in den Fokus. Batterie- und Energiespeichersysteme sind Schlüsselfaktoren für Elektromobilität und auch für alle mobilen Endgeräte. Namen wie Tesla Motors mit der Gigafabrik in Nevada und der geplanten Produktionsstätte bei Berlin oder Panasonic als Partner von Tesla kommen da ins Spiel. Samsung SDI ist einer der größten Hersteller von Lithium-Ionen Batterien und LG Chem ist ein wichtiger Zulieferer für die E-Autoindustrie für Batterien. Livent Corporation ist einer der größten Lithium Hersteller. Und es gibt Indizes wie zum Beispiel den E-Mobilität Batterie Index.

BYD ist der weltweit größte Hersteller von Elektroautos und wiederaufladbaren Akkus. Auf der Watchlist vieler Anleger auch deshalb, weil Warren Buffett 2018 mit seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway mit gut acht Prozent bei BYD eingestiegen ist. BYD steht übrigens für Build Your Dream.

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Ich empfehle vor allem:

Damit die Elektroautos fahren, müssen sie natürlich geladen werden. Und dazu werden Ladesäulen benötigt. Am besten flächendeckend. Davon sind wir selbst in den Städten weit entfernt. Zwar hat die Bundesregierung das Ziel von 50T Ladesäulen bis 2022 ausgegeben. Doch es geht nur schleppend voran. Die Bundesländer haben dazu Förderprogramme ins Leben gerufen – zum Beispiel in Hamburg das Elbe-Projekt zum Ausbau von Ladepunkten.

NewMotion (mittlerweile unter dem Dach von Shell) und Innogy sind Unternehmen, die Du Dir in diesem Zusammenhang ansehen kannst.

Allerdings: Batterien gehören zu einer eher veralteten Technik: lange Ladezeiten und kurze Reichweiten. Von der Umweltschädlichkeit ganz abgesehen.

Dein Blick sollte sich deshalb auch auf Alternativen dazu richten!

Brennstoffzellen und Wasserstoff

Brennstoffzellenautos sind ebenfalls Elektroautos. Die Brennstoffzelle wandelt den Kraftstoff Wasserstoff in elektrische Energie um, die den Elektromotor antreibt. Brennstoffzellen gelten als vielversprechende und effiziente Zukunftstechnologie: Aus Wasserstoff und Sauerstoff wird Strom erzeugt. Es entstehen dabei keine Emissionen außer Wasserdampf.

Der Rohstoff ist also Wasserstoff. Den gibt es in blau und grün. Blauer Wasserstoff wird aus Erdgas hergestellt – als Nebenprodukt entsteht Kohlendioxid. Grüner Wasserstoff  wird mittels Elektrolyse aus regenerativen Energien (vorzugsweise Wind) hergestellt und gilt als klimaneutral.

Thyssen Krupp plant eine Umstellung seiner Hochöfen auf Wasserstoff – ein erstes Pilotprojekt läuft. Der Autozulieferer Bosch plant zusammen mit PowerCell eine Serienproduktion von Brennstoffzellen.

Wasserstoff Aktien erleben aktuell einen regelrechten Hype. Ballard Power, Powercell, Nel und ITM Power sind im Steigflug. Achtsamkeit ist dennoch angesagt: Die Branche wartet auf den endgültigen Durchbruch.

Fazit

Der Megatrend Mobilität nimmt gerade Anlauf. In diesem Artikel konnte ich nur auf wenige Teilaspekte eingehen. Gütertransport, Flugverkehr und auch der Themenkomplex Bike blieben außen vor. Der Impact der Smart Mobility auf unser künftiges (Alltags-)Leben wird gewaltig sein. Unsere heutigen Fortbewegungsmittel sind quasi analog. Die Digitalisierung wird die Mobilität auf eine neue Ebene heben – vieles davon mag heute  utopisch erscheinen.

Für Investoren attraktiv ist es allemal. Nicht vergessen darfst Du dabei, dass es sich nicht nur um die dafür erforderliche Hardware (also zum Beispiel um die Verkehrsmittel) handelt. Fast wichtiger dabei sind die ganzen Dienst- und Serviceleistungen, die im Umfeld entstehen werden. Ich denke da an Sharing (Stichwort: Teilen statt Besitzen) und On-Demand Dienste, an übergreifende Bezahlsysteme oder an intelligente Wartungskonzepte und Mobilität-Apps.

Beweglich bleiben heißt also die Devise! Und das nicht nur physisch.

P.S. Die Namensnennung von einzelnen Unternehmen ist keinesfalls als Kaufempfehlung zu verstehen. Es sind Investmentideen, die zum Thema passen. 

Für all diese Themen stehen reichlich Aktien, ETFs oder Fonds zur Auswahl. Beschäftige Dich damit, eigne Dir Wissen an und triff dann eine eigene Entscheidung!

Dein Depotstudent Dominik

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