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Megatrend Neo-Ökologie – grün und profitabel?

Kühe Abfall Müll Indien
Depotstudent Dominik
4.5
(10)

Green Pressure war ein Zukunftwort der letzten Jahre. Grüner Druck. So what? Drückt Dich nicht? Vielleicht noch nicht!

Auch wenn Du von dem Zukunftswort bisher nichts gehört hast, weißt Du vermutlich sofort worum es geht. Es ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Mal mit Urgewalt – zum Beispiel mit den Friday-for Future Demos – oder mal subtiler, wenn Du im Restaurant für einen Plastikstrohhalm einen Euro extra zahlen musst. Green Pressure als Zukunftswort symbolisiert, dass Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit sich vom individuellen Lifestyle hin zur zur gesellschaftlichen Bewegung entwickeln.

Megatrend Neo-Ökologie – was musst Du Dir darunter vorstellen?

Ökologie beschäftigt sich mit den Wechselbeziehungen von Lebewesen und deren Umwelt. Das ist mittlerweile für jeden von uns ein Begriff. Mit “das ist ökologisch” hast Du lange Zeit selbstgestrickte Pullover und Jesus-Sandalen verknüpft. Diesem Klischee ist die Neo-Ökologie längst entwachsen.

Neo steht in diesem Zusammenhang für ressourceneffizientes und nachhaltiges Wirtschaften und das in ALLEN Bereichen. Es geht um Effizienz und Nachhaltigkeit in der Energiewirtschaft, bei Verkehrs- und Mobilitätskonzepten, im Gesundheitswesen und vor allem auch bei Landwirtschaft, Ernährung und Konsum.

Neo steht auch dafür, dass die Ökologie aus der Nische für eine gebildete und elitäre Minderheit heraustritt und quasi zu einem neuen Standard wird. Was früher “bio” war wird heute “neo” und entwickelt sich zum Mainstream, der von den einzelnen Gesellschaftsschichten gleichermaßen adaptiert wird.

Die alte Art des “Grünen Denkens” hat sich durch die Digitalisierung (auch ein Megatrend) und durch die Biotechnologie komplett verändert.

Hightech entfaltet seine Wirkung auch im grünen Mindset. Und damit wird das (neo)ökologische Thema zu einem hochtechnologischen Projekt.

Warum ist das so?

Vor allem der Klimawandel zwingt uns Menschen zum Umdenken. Es gilt eine Synthese zu finden zwischen Ökonomie und Ökologie. Das heißt nichts anderes, als dass das unternehmerische Streben nach Gewinn und Ertrag in Einklang gebracht werden muss mit den existenziellen Anforderungen der Ökologie.

Noch immer werden ökologische Notwendigkeiten der Ökonomie untergeordnet. Der Megatrend Neo-Ökologie wird dies maßgeblich verändern: Die Eckpunkte (Koordinaten) der Wirtschaft werden verschoben in Richtung eines ökologisch geprägten Wirtschaftssystems.

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Die gesellschaftliche Komponente

Wandel in der Gesellschaft ist ein träger Prozess. Erkenntnisse und Einsichten setzen sich in aller Regel nur langsam in der breiten Masse durch. Und gerade ökologische Themen zerren jeden Einzelnen aus der persönlichen Komfortzone. Das tut weh – auch dem Geldbeutel.

Schneller kommt der Prozess in Gang, wenn unvorhergesehene Katastrophen quasi ein Kick-Off-Erlebnis liefern. Beispiele dafür sind 

  • Fukushima: Danach beschleunigte sich weltweit die Energiewende.
  • Sturmflut von 1962: Der Küstenschutz wurde nach jahrelangen Diskussionen in die Verantwortung des Bundes gelegt.

Das neo-ökologische Denken wird aktuell massiv von der Diskussion um den Klimawandel beeinflusst: Die sozial-ökologischen Folgen unseres Wirtschaftens und auch unseres Konsumverhaltens werden immer mehr Menschen (und Unternehmen) bewusst. Die Forderungen nach nachhaltigem Wirtschaften und Konsumverhalte werden lauter und drängender.

Das Bewusstsein, dass ein “Weiter so” oder ”Business as usual” nicht mehr funktioniert, setzt sich mehr und mehr durch und wird die Märkte radikal verändern. 

Mit dem Megatrend Neo-Ökologie entwickelt sich ein frischer Zeitgeist: Neue Werte, neue Märkte und neues Wirtschaften. Dass die Menschheit auf eine ökologische Katastrophe zusteuert, scheint hinreichend gesichert und von der Gesellschaft akzeptiert zu sein.

Was will die Neo-Ökologie?

Wirklich nachhaltiges Wirtschaften ist eine Chance für die globalisierte Marktwirtschaft und damit auch für jedes einzelne Unternehmen. Diejenigen, die sich den Anforderungen dieses Megatrends frühzeitig öffnen, werden wirtschaftlich erfolgreicher sein als diejenigen, die in althergebrachten Mustern verharren.

Ganz konkret heißt das:

  • Erzeuge die notwendige Energie klimafreundlich.
  • Verbrauche weniger Energie.
  • Minimiere den Einsatz der Ressourcen.
  • Erzeuge so wenig Abfall wie möglich.

Unternehmerisches Denken und Handeln muss mit diesem Trend mitgehen, um in dem sich radikal ändernden Marktumfeld bestehen zu können.

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Greenomics – das Marktpotenzial

Grünes Wirtschaften ist das Zauberwort: Die Green Economy (Greenomics) will nachhaltig produzieren UND konsumieren – dabei aber sowohl wettbewerbsfähig als auch umwelt- und sozialverträglich sein. Ziel ist ein umweltverträgliches und nachhaltiges Wachstum, das Wohlstand, Lebensqualität und soziale Gerechtigkeit für die kommenden Generationen sichert.

Das angestrebte Wachstum basiert damit künftig nicht nur auf Ökonomie, sondern maßgeblich auch auf Ökologie und auf gesellschaftlicher Beteiligung: Der Wunsch nach Konsumieren mit gutem Gewissen wird zur Triebfeder des Wachstums!

Ist das die eierlegende Wollmilchsau?

Zugegeben: Klingt so, als sei dieses Ziel völlig unmöglich zu erreichen. Aber: Schon immer in unserer Geschichte wurde Neues belächelt und bestenfalls noch ironisch kommentiert:

„Das Pferd wird es immer geben, Automobile hingegen sind lediglich eine vorübergehende Modeerscheinung.“ (Der Präsident der Michigan Savings Bank, 1903)

„Email is a totally unsaleable product.“ (Ian Sharp, Sharp Associates, 1979)

Der notwendige Veränderungsprozess wird zu einer umfassenden ökologischen Modernisierung der Wirtschaft führen. Neue Technologien und neue Konzepte (Infrastruktur, Mobilität, Wohnungsbau) werden den Markt erobern. Und das birgt auch und gerade für Anleger erhebliches Potenzial. 

Wo musst Du hinschauen, um die Perlen für Dein Depot zu finden?

Halte Ausschau nach Unternehmen, die sich den durch das neo-ökologische Gedankengut veränderten Kundenbedürfnissen anpassen. Welche Produkte und welche Dienstleistungen werden im Sog der Neo-Ökologie nachgefragt?

Tatsächlich ist die Antwort ziemlich schlicht: Alles, was förderlich ist, den Klimawandel aufzuhalten und gleichzeitig zum “Lifestyle of Health and Sustainability” (LOHAS) passt.

LOHAS beschreibt einen Lebensstil basierend auf Gesundheit und Nachhaltigkeit: Konsumverhalten und gezielte Produktauswahl sollen Gesundheit und Nachhaltigkeit fördern.

Ressourcenverbrauch

Das globale Wachstum ist bis heute eng gekoppelt an den Verbrauch unserer Ressourcen. Die Neo-Ökologie will Wachstum bei sinkendem Ressourcenverbrauch und strebt dabei eine deutlich höhere Ressourcenproduktivität an. Zu den Ressourcen gehören Rohstoffe, aber auch Wasser und Land.

Wobei Ressourcenschonung nicht vollständig gleichzusetzen ist mit Recycling. Sie bedeutet nämlich auch, dass der Einsatz der Ressourcen bei der Produktion deutlich effizienter gestaltet werden muss (Ressourceneffizienz).

Bereits heute sind viele Rohstoffe knapp (zum Beispiel Seltene Erden) oder die Ausbeutung einer Rohstoffquelle ist umweltschädlich (Beispiel Fracking). Unternehmen, die sich nicht um eine bessere Ressourceneffizienz kümmern, schaufeln sich quasi ihr eigenes Grab: Knappe Rohstoffe werden teurer und die Unternehmen müssen diese höheren Preise bezahlen.

Die Neo-Ökologie fordert einen intelligenten Umgang mit den Ressourcen.

Natürlich kannst Du als Du als Konsument das durch Kauf oder Nichtkauf von bestimmten Produkten ein ganzes Stück weit steuern. Für Unternehmen bietet sich hier eine sehr gute Chance, nachhaltige Geschäftsfelder zu erschließen und am Wachstum zu partizipieren.

Klimafreundliche Energieerzeugung

Klimawandel ist das aktuell beherrschende Thema in der öffentlichen Diskussion. Im Mittelpunkt steht dabei der vom Menschen verursachte Treibhauseffekt, der die Temperatur auf der Erde ansteigen lässt.

Verursacht wird er durch Emissionen vor allem von Co2. Hauptverursacher sind:

  • die Energiewirtschaft
  • der Verkehr
  • das Abholzen der Wälder
  • die industrialisierte Landwirtschaft

Erklärtes Ziel der Neo-Ökologie ist der Klimaschutz und dazu müssen die Emissionen radikal reduziert werden. 

Das ruft innovative Unternehmen auf den Plan, die Technologien zur Senkung der Emissionen entwickeln. Aber vor allem auch alternative Energiekonzepte vorantreiben: Wind, Solar, Wasser und auch Brennstoffzellen-Technologie. Gefragt sind dann vor allem auch Konzepte, wie diese neuen Energien in unsere Verkehrs- und Gebäudestrukturen integriert werden können (Beispiel: Häuser, die mehr Energie erzeugen, als sie benötigen).

Nachhaltige Gestaltung von Produkten

Die gängigen Konsummuster werden von immer mehr Menschen infrage gestellt. Die gekauften Produkte müssen heute einen ökologischen Mehrwert aufweisen. Ein kleines Beispiel dafür ist der Plastik-Strohhalm: Er verschwindet nach und nach aus unseren Cocktailgläsern und den Regalen der Supermärkte. Pfiffige Unternehmen bieten mittlerweile Halme aus Apfeltrester, Nudelteig oder auch aus Glas und Edelstahl an.

Unternehmen sind gefordert, ökologische Aspekte in den Produktplanungsprozess einzubinden. Umweltverträglichkeit wird zu einem Standard-Produktmerkmal: minimaler Einsatz von Ressourcen und Energie bei möglichst geringem Abfall.

Das Postulat der Nachhaltigkeit betrifft alle Branchen: von Lebensmitteln und Kleidung über Kosmetik, Möbel und Wohnungsbau. Nichts bleibt beim Alten.

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Recycling, Upcycling, Precycling – Wirtschaften im Kreislauf

Recycling hieß für Dich noch vor ein paar Jahren, dass Du Altpapier und Glasflaschen zum jeweiligen öffentlich aufgestellten Container gebracht hast. Die Neo-Ökologie will ein System des Nicht-Abfalls. Für diese Cradle-to-Cradle Wirtschaft werden neue Produkte, neue Werkstoffe und neu zu errichtende Kreisläufe benötigt.

Abfall soll vermieden werden, bevor er überhaupt entsteht. Aber auch: Dennoch entstandener Abfall soll (bis auf den letzten Krümel) wiederverwendet werden. Diese Zero-Waste-Forderung gilt für die Produktion und für den Konsum.

Die Schlüsselmärkte der Greenomics

Die durch die Neo-Ökologie entstehende “grüne Revolution” wird Wirtschaft und Gesellschaft in ihren Grundpfeilern verändern. Für Anleger gibt es da reichlich Investitionsmöglichkeiten. 

Energie und Mobilität, Healthcare und Biotechnologie: Die Neo-Ökologie durchdringt – wie andere Megatrends auch – alle Ebenen unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems.

Die Hightech-Industrie profitiert enorm vom ökologischen Einfluss auf die Märkte: Umwelttechnologien und das Segment Erneuerbare Energien stehen zunehmend im Fokus und werden zum Wachstumsmotor.

Im Grunde gilt: Kein Business mehr, ohne den Gedanken der Nachhaltigkeit mit einzubeziehen! Zwei der Schlüsselmärkte will ich hier in aller Kürze ansprechen:

Nutrition

Aktuell hat der Bereich “Food” wohl die größte Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung. Vegane Ernährung boomt: Nicht nur weil sie als gesünder betrachtet wird als die typische Mischkost mit hohem Fleischanteil. Sondern auch, weil sie – ganz im Sinne der Neo-Ökologie – das Tier vor der Quälerei der Massenhaltung bewahrt und gleichzeitig die Ressourcen Land und Wasser schont. “Bio” ist heute in der Mitte unserer Gesellschaft verankert.

Oatly, ein norwegisches Unternehmen, Vorreiter in der Herstellung von Hafermilch ist, scheint sich mit dem Gedanken an einen Börsengang anzufreunden – und gehört aus meiner Sicht auf die Watchlist.

Vegane Ernährung ist eng verbunden mit dem Thema “Clean Meat” – mit einem gigantischen Potential. Clean Meat (auch In-Vitro-Fleisch genannt) wird in Labors unter Verwendung von Stammzellen gezüchtet: kein totes Tier und ein deutlich kleinerer Co2-Fussabdruck. Ein namhaftes Unternehmen ist hier Beyond Meat: Börsengang im Mai 2019 – übrigens der beste IPO seit 2000 – und aktuell von Argus Research auf BUY gesetzt. Der US Fleischgigant Tyson Foods hat sich an Beyond Meat beteiligt. 

Waste

Das Motto lautet: Die heutigen Müllberge werden die Rohstoffe von morgen sein. Der Inhalt Deiner Mülltonne mutiert zur wertvollen Ressource.

Dafür braucht es innovative Ideen. Beispiele:

  • KI-gesteuerte Müllabfuhr: Die Müllabfuhr fährt keine zeitlich festgelegten Routen mehr. Die digitale Mülltonne meldet selbst, wenn sie voll ist und bestellt dann quasi die Abfuhr.
  • Plastik Recycling: Ein deutsches Startup (APK Aluminium und Kunststoffe AG) hat ein Verfahren zur Trennung von Verbundstoffen (zum Beispiel unterschiedliche Kunststoffe bei vielen Verpackungen) entwickelt. Das entstehende Plastik-Granulat kann zu Einhundert Prozent wiederverwendet werden.

Und nun? Wo und wie investieren?

Welchen Kriterien muss nun ein neo-ökologisches Investment erfüllen? Du kannst Dir – wenn Du mutig bist – disruptive Unternehmen aussuchen, die in diesem Bereich etwas bewegen. Oder Du beschäftigst Dich mit Indizes.

Für nachhaltige Kapitalanlagen gibt es keine einheitlich definierten Standards. Eine Orientierung können die ESG-Kriterien geben: Environmental (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (umsichtige Unternehmensführung). Alle großen Anbieter haben Investments, die diesen Standard ausweisen, im Sortiment.

Eine andere Kennziffer ist der SRI (Socially Responsible Investing). Der Gedanke dahinter: Nachhaltigkeit sorgt auch für eine nachhaltige Rendite, weil sie ein Unternehmen zukunftsfähig macht. Die meisten Nachhaltigkeits-Indizes schließen Unternehmen aus, die mit Waffen, Alkohol, Tabak, Pornografie, Glücksspiel, fossilen Brennstoffen oder auch Nuklearindustrie zu tun haben. Aufgenommen in diese Indizes werden Unternehmen, die nachweislich daran arbeiten, ihren Co2 Fußabdruck zu reduzieren und im Bereich der grünen Technologien tätig sind.

Einen umfassenden Überblick über Nachhaltigkeitsindizes und zugehörige ETFS kannst Du bei JustETFs finden.

Ob Aktien, ETFs, Fonds – Deine Entscheidung. Hauptsache, Du bleibst am Ball und agierst nicht nur von der Seitenlinie aus.

Fazit

Ökologisches Handeln muss für Unternehmen zum Standard, zur täglichen Routine werden. Die Wirtschaft muss verstehen, dass die Kunden Wohlstand künftig nicht mehr nur finanziell betrachten, sondern dass persönliche Lebensqualität einen höheren Stellenwert bekommt.

Das ökonomisch orientierte Mindset der Unternehmen muss um den Faktor Nachhaltigkeit im Sinne der Neo-Ökologie erweitert werden. Es geht dabei nicht nur um die Einhaltung neo-ökologischer Standards, sondern auch um handfeste wirtschaftliche Interessen, wie die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit oder der Standortqualität.

Natur und Technik – früher ein klassischer Widerspruch – wachsen mit dem Mindset der Neo-Ökologie zusammen. Die Finanzmärkte werden diesen Wertewandel mitgehen.

Beginne deshalb frühzeitig (jetzt!), Dich damit auseinanderzusetzen und eigene (neo-ökologische) Investmententscheidungen zu treffen.

P.S. Genannte Unternehmensnamen sind keinesfalls als Kaufempfehlung zu verstehen. Es sind lediglich Investmentideen, die zum Thema passen.

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Ein Kommentar

  1. Mal wieder ein toll recherchierter Artikel! Das Thema wird immer wichtiger und wir uns noch lange beschäftigen. Die Bewegung in Richtung grün wird immer größer. Man sollte sich auch im Bezug auf sein Portfolio mit dem Thema auseinander setzen. Das wird in der Finanzbranche noch nicht ganz so sehr beleuchtet finde ich.

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