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MEINE EHRLICHEN ERFAHRUNGEN: FinMent

Lernplattform von Finment
Depotstudent Dominik
4.3
(63)

Täglich werde ich im Internet mit Werbung bombardiert:

  • Börsenbriefe
  • „geheime“ Börsen-Reports und
  • die heißesten Aktientipps

Häufig gefolgt von Performance-Versprechen, die selbst Investment-Legenden wie Warren Buffett oder die besten Profi-Trader alt aussehen lassen.

All diese Angebote haben eines gemeinsam: Sie haben einen unseriösen „Touch“. Und lassen einen eher an Abzocke als an seriöse Informationen denken.

Jetzt gibt es allerdings nicht nur windige Börsenbriefe und heiße Aktientipps. Denn: Es gibt Programme, die staatlich anerkannt und zugelassen sind.

Hinter einem solchen Programm stehen dann auch keinen „geheimen Aktientipps“, sondern Strategien, die man auf verschiedene Aktien und unterschiedliche Märkte anwenden kann.

Kurz: Wer erfolgreich aktiven Aktienhandel betreiben möchte, ist mit solch einem seriösen Programm wesentlich besser bedient. Dort werden nicht nur „Tipps“ gegeben, sondern es wird echtes Können aufgebaut. Und das gemeinsam mit einem persönlichen Ansprechpartner.

… und hier schließt sich der Kreis. Denn Finment ist ein solches Programm, das diese Grundkriterien erfüllen kann. Es ist staatlich anerkannt und bietet über den Aufbau von praktischem Können auch persönliche Betreuung.

Jetzt fragst Du Dich sicherlich: Taugt denn ein solches Programm wirklich etwas? Kann man dadurch das notwendige Können für den aktiven Börsenhandel erlernen? Ist Finment seriös?

Aus diesem Grund mache ich den Finment-Test für Dich!

Bonus: Ich habe Interviews mit Finment-Kunden geführt. Diese sind seit Neuestem in diesem Beitrag integriert. Viel Spaß!

FinMent wird auf Google sehr gut bewertet wie Du im folgenden Screenshot sehen kannst:

Google-Bewertung von Finment
Google-Bewertung von Finment

Die Google-Bewertungen sprechen für sich – aber wer mich kennt, weiß, dass ich mich auf solche Bewertungen nicht gerne verlasse. Und daher mache ich selbst einen Finment-Test auf teile meinen Erfahrungsbericht auf diesem Blog.

Viel Spaß dabei!

Finment-Gutschein

Kleiner Hinweis vorweg: Ich konnte mit Finment aushandeln, dass Depotstudent-Leser einen Bonus bekommen, wenn sie sich bei Finment anmelden.

Dazu musst Du Dich einfach über diesen Freundes-Link anmelden. Wenn Du Dich über den Link angemeldet hast, sieht Finment, dass Du von depotstudent.de kommst und Du erhältst automatisch den Leser-Bonus.

Der Bonus beinhaltet: Ein kostenfreies Expertengespräch exklusiv mit dem Finment-Chefhändler Adrian Schmid inkl. einer Analyse von 3 eigenen Wertpapieren.

Ich hoffe, Du als Depotstudent-Leser freust Dich darüber!

Jetzt aber zurück zum Finment-Test und meinen Erfahrungen mit dem Finment-Börsenhandel!

Der 3 Schritte Plan

Der übergeordnete Plan ist recht intuitiv.

  1. Lernen mittels Online-Kurs
  2. Strategie mit dem Erfolgsmanager abstimmen
  3. Anwenden und praktisch Handeln

Dabei steht Dein persönlicher Erfolgsmanager immer zur Seite. Das ist aus meiner Sicht absolut entscheidend, da Fehler dadurch direkt erkannt werden und Du durch Deinen Erfolgsmanager „wieder auf die Spur“ gebracht wirst.

Aus welchem Grund ist das meiner Meinung nach entscheidend?

Damit Du a) kein Geld verlierst und b) keine Zeit verschwendest.

Hier der Screenshot des 3 Schritte Plans in Finment:

3 Schritte Plan bei Finment
3 Schritte Plan bei Finment

Wie funktioniert die Strategie hinter Finment?

Wie verdient man denn an der Börse durch aktives Handeln Geld? Werden „Aktien mit Potenzial“ gekauft und einige Zeit später wieder verkauft? Findet man günstige Einstiegskurse und teure Verkaufskurse und steckt die Differenz als Gewinn ein?

Ich gebe Dir einen kleinen Einblick!

Dem „Fluss des Geldes“ folgen

Es gibt gewisse Regelmäßigkeiten an der Börse, von denen man profitieren kann – natürlich nur, wenn man weiß, wie man diese Trends erkennt.

Bei Finment ist häufig die Rede davon, „dem Fluss des Geldes“ zu folgen. So kann man von Trends profitieren.

Aber was ist der Fluss des Geldes? Und woher kommen diese Trends? Was hat es damit auf sich?

Ich versuche in wenigen Worten die Basics zu erklären.

Nehmen wir zum Beispiel einen großen Anbieter für Rentenversicherungen, der das Geld seiner Kunden in den Aktienmarkt investiert. Diese Kunden bezahlen monatlich einen Betrag an die Versicherung. Das bedeutet: Die Versicherung erhält regelmäßig eine sehr große Liquidität, die sie dann „wie gewohnt“ am Aktienmarkt investiert.

Diese Versicherung hat durch den großen Anteil an Geld einen Einfluss auf die Kurse am Aktienmarkt. Aus diesem Grund tut sie folgendes, wie Finment im Online-Kurs erklärt:

„Um den Preis nicht in die Höhe zu treiben, kaufen große Marktteilnehmer täglich nur geringe Mengen an Wertpapieren.“

Und als Folge aus dieser Konstellation passiert Folgendes:

„Gesetzliche Pensionskassen, Rentenfonds und private Versicherungen unterstützen zu Monatsanfang den Aufwärtstrend.“

Kurz gesagt: Es fließen große Mengen an Geld am Aktienmarkt. Die daraus resultierenden Entwicklungen kann man erkennen und davon profitieren.

Zusammenfassung vom „Fluss des Geldes“: Großte Marktteilnehmer (Fonds, Pensionskassen, Versicherungen) kaufen und verkaufen große Mengen an Wertpapieren. Diese können sie jedoch nicht in wenigen Stunden kaufen. Daher werden große Mengen Geld häufig über mehrere Tage oder Wochen investiert. In diesem Zeitraum erlebt ein Wertpapier dann einen kontinuierlichen Kursanstieg. Diese Anstiege nutzt die Strategie von Finment aus. Wenn Umschichtungen oder Abflüsse stattfinden, gibt es natürlich genauso Abwärtstrends, von denen man profitieren kann.

Und wie hoch ist der Zeitaufwand, um davon profitieren zu können?

Der Zeitaufwand beträgt dabei laut Finment „5 bis 10 Minuten alle zwei Tage“. So zumindest die Erfahrungen, die im Einführungsvideo geäußert werden.

Das ist ein Zeitaufwand, der durchaus vertretbar für die meisten sein sollte.

Es wird mehrfach darauf hingewiesen, dass nicht mehrere Stunden täglich notwendig sind, um profitabel zu traden.

>>> Finment Workshop / Webinar: Vergiss nicht, diesen Freundes-Link zu nutzen (für den Leser-Bonus), wenn Du Dich zum kostenlosen Finment-Webinar bzw. bei Finment anmelden möchtest. Du nimmst dann zunächst am kostenlosen Workshop teil und kannst später entscheiden, ob Finment das richtige für Dich ist.

Inhalte des Online-Kurses

Der Online-Kurs nennt sich „Start in den profitablen Handel“ und vermittelt das Wissen, das Du für den Börsenhandel benötigst.

Wie Du in der folgenden Grafik erkennen kannst, war ich bereits recht fleißig im Finment-Programm und habe alle Kapitel des Teils „Start in den profitablen Handel“ abgeschlossen.

Ein Kapitel besteht dabei immer aus einem Erklärvideo und Übungsaufgaben, die Du anschließend bearbeitest.

Übersicht Bearbeitungsstand von 'Start in den profitablen Handel' von Finment
Übersicht Bearbeitungsstand von ‚Start in den profitablen Handel‘ von Finment

Ich möchte Dir im Folgenden einfach einen Einblick über die Themen im Grundkurs geben. Wir werden die Themen nicht im Detail behandeln – mir geht es einfach nur darum, dass Du einen Eindruck davon bekommst, was Du im Grundkurs zu erwarten hast.

Hier ein paar entscheidende Fragen, die im Grundkurs geklärt werden:

  • Welche Märkte (Aktien, Rohstoffe, …) sind geeignet für die Finment-Strategie?
  • Welches Risiko geht man pro Trade bei einem Depot von z.B. 10.000 € ein? 15 €? 200 €? 500 €?
  • Wie handelt man ein kleines Konto groß und geht dabei kein hohes Risiko ein?
  • Welche Strategie steht eigentlich hinter Finment und wieso funktioniert das?

Einführungsvideo

Zunächst gibt es ein ganz schickes Einführungsvideo.

Dort werden der Einstieg und die Vorgehensweise behandelt und die Erwartungen klargestellt.

Finment hat ein erklärtes Ziel von 30 % Rendite im Jahr bei moderatem Risiko. Nach Aussage des Chefhändlers Adrian Schmid liegt der Jahresdurchschnitt bei 44 %.

Im Einführungsvideo heißt es sogar:

„Mit unserer Strategie können Sie einen Kapitalzuwachs von mehr als 50 % bei moderatem Risiko erzielen.“

Finment Procharts

Die eigenentwickelte Software nennt sich „Finment Procharts“ und ist im folgenden Screenshot abgebildet:

FinMent Procharts als Trading-Software
FinMent Procharts als Trading-Software

Die Procharts sind sogar bereits im Finment-Startkurs enthalten: Als eigens von Finment entwickelte Trading-Software!

Finment-Strategie

Hier eine beispielhafte Übungsaufgabe zum Thema „große Marktteilnehmer“. Dabei wird abgefragt, welche Konsequenzen das Agieren der Marktteilnehmer hat und wie man davon profitieren kann.

Strategie von Finment - Aufgabe 4
Strategie von Finment – Aufgabe 4

Erkennung von Trends

Um mit geringem Risiko Gewinne erwirtschaften zu können, muss man Trends an der Börse erkennen können.

Dabei ist es unerheblich, in welche Richtung sich der Trend bewegt – man kann sowohl an Aufwärtstrends als auch an Abwärtstrends Geld verdienen.

Das ist insoweit ein riesiger Vorteil, als dass der „normale“ Anleger nur von der Börse profitiert, wenn es nach oben geht. Wer sich aber tiefer mit der Materie beschäftigt, wird die Erfahrung machen, dass man genauso von Abwärtstrends profitieren kann.

Man muss nur wissen wie. 🙂

Hier ein paar Ausschnitte zur Trenderkennung:

Aufwärtstrend des Dax im Teil 'Strategie' von Finment
Aufwärtstrend des Dax im Teil ‚Strategie‘ von Finment
Abwärtstrend im Teil 'Strategie' von Finment
Abwärtstrend im Teil ‚Strategie‘ von Finment

Außerdem gibt es auch andere essenzielle Lerninhalte wie die Unterscheidung zwischen einem Candlestick Chart und einem Heikin-Ashi Chart.

Dabei geht es aber nicht nur um die Theorie, sondern vor allem auch darum, welchen Chart-Typ man in welchen Situationen in der Praxis verwendet.

Wie meistens, ist das Programm auch hier sehr praxisorientiert gehalten.

Candlestick Chart vs. Heikin-Ashi Chart bei Finment
Candlestick Chart vs. Heikin-Ashi Chart bei Finment

Charttechnik

Ganz wichtig ist auch die Unterscheidung zwischen Trendchart und Signalchart.

Du wirst in der Praxis beide Charttechniken verwenden – und zwar in einer bestimmten Reihenfolge und zu einem bestimmten Zweck.

Was genau dahinter steckt, möchte ich jetzt nicht im Detail erläutern. Einen kleinen Tipp kann ich mir jedoch nicht verkneifen:

Zuerst wird das Signalchart verwendet, um zu erkennen, ob ein geeigeter Einstiegszeitpunkt vorliegt . Anschließend kann man mit dem Trendchart die übrigen Variablen ablesen, die für die Handelsentscheidung notwendig sind.

Trendchart vs. Signalchart Finment
Trendchart vs. Signalchart Finment

Hier noch eine Aufgabe zur Charttechnik aus dem Finment-Programm:

Grundlagen Charttechnik von Finment - Aufgabe 3
Grundlagen Charttechnik von Finment – Aufgabe 3

Abschlusstest

Um zu überprüfen, ob Wissen und Können am Schluss tatsächlich vorhanden sind, gibt es einen Finment-Abschlusstest.

Dabei gibt es eine Mischung aus Multiple-Choice-Fragen, Text-Vervollständigung und Aufgaben, bei denen man Begriffe zuordnen muss. So werden beispielsweise Charts vorgegeben und man muss erkennen, an welchen Stellen „Trendstarts“, „starke Trendstarts“ oder andere entscheidende Charakteristika zu finden sind.

Hier wird das Auge für Charts nochmal gezielt geschult und das Können abgeprüft.

Ich habe im Abschlusstest gemerkt, dass ich im Bereich Charts noch nicht zu 100 % sicher war.

Das soll aber keinesfalls negativ für meine Finment-Bewertung sein, denn: Meine Fragen dazu habe ich mir für das Strategiegespräch mit meinem Erfolgsmanager notiert, damit ich das noch klären kann.

… wozu hat man schließlich einen persönlichen Ansprechpartner? 🙂

Strategiegespräch

Abgesehen von den fachlichen Themen, die ich noch geklärt haben wollte, ging es hier hauptsächlich darum, den Fahrplan und damit die nächsten Schritte zu definieren.

Ab jetzt heißt es ganz klar: Umsetzung, Umsetzung, Umsetzung.

Beim Strategiegespräch habe mit dem Chef-Händler Adrian Schmid telefoniert. Er hat dort nochmal betont, dass man nicht allein gelassen wird und man sich das eher wie eine „Fahrschule“ vorstellen kann.

So wie der Fahrlehrer im Fahrzeug daneben sitzt, Hinweise gibt und einem zeigt, wie es funktioniert, ist es auch bei Finment.

Meinen Erfahrungen nach ist das unglaublich wertvoll.

Kommen wir nun aber zur praktischen Umsetzung, denn da wird es ja erst richtig spannend.

>>> Finment Workshop / Webinar: Über diesen Freundes-Link kommst Du direkt zu Finment und kannst zunächst am kostenlosen Webinar teilnehmen, um ein besseres Bild von Finment zu bekommen!

Kontoauszüge, Interview-Videos und mehr

Ich bin ein sehr skeptischer Mensch oder zumindest jemand, der lieber zwei oder dreimal nachfragt und sich nicht mit bloßen Floskeln als Antworten zufriedengibt – das ist auch irgendwo Grundvoraussetzung für diesen Blog.

Aus diesem Grund bin ich aktuell dabei, Kontoauszüge und Trades von echten Finment-Kunden nachzuprüfen und in diesem Finment-Erfahrungsbericht zu veröffentlichen.

Abgesehen davon ist in Planung, Interviews mit echten Finment-Kunden zu erstellen, die dann nochmal gezielter auf meine (und gerne Deine) Fragen eingehen.

Dort werde ich ganz genau nachhaken und die Videos mit Dir in diesem Erfahrungsbericht teilen.

Freue Dich drauf! 🙂

Update: Wie versprochen habe ich die ersten Gespräche mit Finment-Kunden geführt – die beiden Interviews findest Du im folgenden Abschnitt. Mein Interview-Partner Tobias hat Screenshots von allen (!) Trades gemacht. Dadurch ist alles nachvollziehbar und transparent.

Interview 1: Tobias Post, 34 Jahre alt, verheirateter Familienvater

Tobias, Finment

Mit Tobias habe ich ein knapp 90-minütiges Gespräch geführt, in welchem er mir schöne Einblicke in seinen Trading-Account mit der Finment-Strategie gegeben hat.

Zum Zeitpunkt des Interviews ist er etwa 6 Monate mit Echt-Geld und der Finment-Strategie aktiv.

Hintergrund und wie er zu Finment kam:

  • Tobias hat Wirtschaftswissenschaften studiert und wollte Aktien kaufen, „weil sich das für einen Wirtschaftsstudenten vermeintlich so gehört“.
  • Nach den ersten Käufen: Sehr häufig auf den aktuellen Depotwert geschaut. Ihm war nicht ganz wohl dabei, da er keine eindeutige Strategie hatte. Hat sich für ihn emotional nicht gut angefühlt.
  • Er hat wieder verkauft, sodass er Plus Minus null wieder raus war. Er wusste aber, dass Unternehmensanteile beim Vermögensaufbau „irgendwie dazugehören“.
  • Dann wollte er über die nächsten Jahre durch Fundamentalanalyse Aktien mit Potenzial finden. Dabei sei jedoch immer Emotion dabei gewesen, sodass er teils wieder verkauft hat. Während Corona hat er dann wieder verkauft mit Verlusten.
  • Unterm Strich ist er trotz zeitweise hoher Buchgewinne im Verlust raus.
  • Seine Entscheidung: Er möchte Aktienhandel von der Pike auf lernen. Er hat Menschen im Freundeskreis, die am Aktienmarkt regelmäßig Geld verdienen– und zwar durch aktives Handeln. Als er sich von den realen Renditen überzeugt hat, hat er den Finment-Kurs gemacht, um sich dieselben Fähigkeiten anzueignen.

So viel erst einmal zum Hintergrund von Tobias!

Damit ich sehen konnte, dass seine Erfahrungen mit Finment real sind und er wirklich profitabel handelt, hat er mir „alles“ gezeigt. Die Grafiken werde ich hier noch nachreichen.

Und ich danke ihm dafür, dass er so „tief hat blicken lassen“:

  • Gewinn-Trades und Verlust-Trades
  • Kontogröße und Kontowachstum
  • Einstiegszeitpunkte und Ausstiegszeitpunkte
  • Seine genaue Vorgehensweise mit Trendcharts und Signalcharts (im Trendchart den Trend finden, um dann in einer Korrekturphase im Signalchart den Einstieg zu finden)

Demotrading bei Tobias

Vorpraxis: Nach der Lernphase hat er mit Demotrading begonnen.

Im Demotrading hat er dann regelmäßig „kleinere Gewinne“ realisiert – den sogenannten „Take Profit“. Das entspricht einem Chance/Risiko-Verhältnis von 3 und kann als „schnell mitzunehmender Gewinn“ angesehen werden. Wenn man nur nach „Take Profit“ handelt, handelt man das Trading-Konto in vielen kleineren Schritten (dafür aber mit schnelleren Umlaufzeiten) nach oben.

Während der Demo-Phase von ungefähr sechs Wochen waren bei Tobias 4 Trades negativ und 3 Trades positiv. Trotz diesem Ergebnis ist der insgesamt mit 6 % im Plus gewesen.

Hinweis zum Verständnis: Bei der Finment-Strategie ist ein durchschnittlicher Gewinn wesentlich „mehr wert“ als ein durchschnittlicher Verlust. Das bedeutet: Selbst wenn die Negativ-Trades häufiger vorkommen als die Positiv-Trades, ist der Trader oftmals im Gewinn. Grundsätzlich müsste bei einem CRV von 4,5 nur jeder fünfte Trade positiv sein, um ein insgesamt positives Ergebnis zu haben.

Das war für Tobias der erste Beweis, dass das System funktioniert.

Anschließend ist er in das scharfe Trading gegangen mit einem Echtgeld-Depot von 10.000 €.

Echtgeld-Trading

Im August 2020 – etwa 6 Monate vor diesem Interview – ist er dann ins scharfe Trading übergegangen.

Zu Beginn gleich die Ernüchterung – über die er heute lachen kann 🙂

„Erst mal 20 % des Depots in den ersten Wochen/Monaten verloren. Meine ersten 15 Trades waren Verlust-Trades. Ich habe mich anteilig nicht zu 100 % an die Strategie gehalten, wodurch ich teilweise höhere Verluste als normal gemacht habe.“

Zum Ende des Jahres war er aber wieder mit 14 % im Plus. Das heißt, trotz seiner Fehler war er am Jahresende deutlich im Plus und konnte + 34 % erzielen – wenn man die Anfängerfehler zu Beginn ausklammert.

Zu den anfänglichen Verlusten meint er:

„Das ging dann schon ein bisschen an die Substanz, aber durch die vorher durchlaufene Vorpraxis war ich mir sicher, dass die Strategie funktionieren wird.“

Was er besonders positiv an Finment findet

Da ich seine Aussage hier sehr hilfreich finde, zitiere ich aus dem Gedächtnisprotokoll:

„Ich bin absolut begeistert und zwar aus mehreren Gründen.

a) Zeitlicher Aspekt. Ich habe als Familienvater keine Zeit fundamental in die Tiefe zu gehen. Ich habe es am Anfang nicht geglaubt, aber es sind tatsächlich nur 15 Minuten Zeit, die ich täglich brauche. Und da ist auch PC an- und ausschalten noch dabei. Ich dachte mir „Okay, wenn es eine Stunde ist, wäre es auch ok.“ Aber es sind wirklich nur 15 Minuten.

b) Die Interpretationsfreiheit ist für mich ein Muss. Vor Finment habe immer mal wieder was gelesen, aber wusste nie, was ich jetzt glauben sollte und wie ich es eindeutig umsetzen kann. Bei Finment gibt es eine Strategie ohne Interpretationsspielraum, da ist alles eindeutig und es bleiben keine Fragen offen.

c) Wenn ich Hilfe von der persönlichen Betreuung brauche, ist in der Regel in wenigen Stunden eine hilfreiche Rückmeldung da. So konnte ich immer direkt weitermachen.“

Dass dieser direkte Feedback-Loop Kunden Zeit und Geld spart, ist denke ich für jeden voll nachvollziehbar.

Der „Alltag“ mit Finment

  • Sobald man „es kann“: Zeitaufwand etwa 15 Minuten täglich.
  • Zielkorridor von 20 – 40 % Rendite pro Jahr mit der Finment-Strategie hält er auf jeden Fall für realistisch.
  • Er arbeitet mit dem Broker Lynx als deutsche Tochter von Interactive Brokers: Dort sind die Transaktionskosten fair und alle Aspekte der Strategie können abgebildet werden.

Vorgehensweise:

  • Marktalgorithmus durchsucht 15.000 Wertpapiere täglich nach passenden Signalen (z.B. es sammeln sich viele Orders -> Signal für Aufwärtstrend).
  • U.a. Einstiegskurs, Zielkurs und Stopp Loss-Kurs werden angegeben.
  • CRV = wie viel kann man mit dem Trade verdienen und verlieren.
  • Take Profit („schnelle Variante für den Trade“, um einen niedrigeren Gewinn aber dafür auch schnelleren Gewinn zu machen).

Aktuell ist Tobias 94 % im Plus mit der Strategie. Er sagt aber auch ganz klar: Glückliches Händchen gehabt mit der Aktienwahl, dieses Ergebnis sei aus seiner Sicht nicht repräsentativ.

Für ihn ist auch wichtig, dass Finment kein „Hokus-Pokus“ ist. Die Kennzahlen von Finment kann man alle zu 100 % nachvollziehen und selbst berechnen. Finment gibt mit der automatischen Berechnung über die Software aber eine Hilfestellung und Arbeitserleichterung.

Hier noch ein paar Interview-Fragen an Tobias:

Was muss man mitbringen, um bei Finment erfolgreich zu sein?

„Den Willen, sich auf Neues einzulassen und etwas lernen zu wollen. Vom Niveau her holt das wirklich jeden ab.“

Der eine wird etwas länger brauchen, der andere etwas schneller in den Flow kommen – also wie überall im Leben. Aber der Wille zu lernen sollte da sein.

Was macht Finment für Dich besonders aus?

„Diese kleinen Tipps, die der Erfolgsmanager Dir regelmäßig gibt und die Dein Handeln konsequent korrigieren, sparen Zeit und bares Geld.“

Für wen ist Finment nicht geeignet?

Für jemanden, der nur aus dem Bauch heraus handeln möchte und damit Erfolg hat. So jemand soll das ruhig machen. Aber wer (wie ich) eine Struktur möchte und langfristig erfolgreich sein will, für den ist Finment geeignet.

Er betreibt Trading aktuell „nur“ mit Aktien und „nur“ mit Aufwärtstrends. Das soll sich aber bald ändern.

Weiterführende Kurse von Finment (Optionskurse etc.) wird Tobias außerdem in absehbarer Zeit angehen. So kann er zusätzlich zum Aktienhandel noch weitere Kompetenzen aufbauen.

Hier noch der Einblick in ein paar Trades von Tobias:

Trades-Screenshots

In den Charts kannst Du die Einstiegskurse und Zielkurse sehen. Außerdem siehst Du im Order-Screenshot, wann die Position geöffnet und wann sie geschlossen wurde sowie den Gewinn oder Verlust.

WKHS-Trade:

WKHS_Chart
WKHS_Chart
WKHS_Trade
WKHS_Trade

SPCE-Trade:

SPCE_Chart
SPCE_Chart
SPCE_Trade
SPCE_Trade

MRNA, GSX und BE:

MRNA_Chart
MRNA_Chart
GSX_Trade
GSX_Trade
BE_Trade
BE_Trade

Vielen lieben Dank, Tobias!

Interview 2: Sina, 47 Jahre alt, aus Hamburg

Kommen wir nun zu meiner Interview-Partnerin Sina, mit der ich ein über 60-minütiges Gespräch geführt habe, um hinter die Kulissen von Finment schauen zu können.

Sina ist seit rund 6 Jahren mit der Finment-Strategie an der Börse aktiv.

Zu ihrem Hintergrund:

  • Sina kommt ursprünglich aus Russland, hat dort die medizinische Universität absolviert und als Augenärztin (später auch als Abteilungsleiterin) gearbeitet.
  • Dabei hatte sie viel Kontakt mit statistischen Auswertungen – ein Thema, das sie sehr spannend findet und dass ihr Spaß macht.
  • Der Job war allerdings sehr stressig. Teils waren Samstage und Sonntage für die Arbeit blockiert und sie musste viel reisen.
  • Irgendwann erlitt Sina dann ein Burnout und war gezwungen, Pause zu machen. Sie merkte aber nach der Pause, dass die Ursache in der Arbeit lag und sie etwas anderes suchen musste – eine Herausforderung mit 41 Jahren, wie Sina mir berichtete. Vor allem, da eine Umschulung schwierig sei in diesem Alter.
  • Daher suchte Sina eine Tätigkeit, die sie besser ausführen könnte und die zu ihr passte. Außerdem wollte sie das Thema Altersvorsorge angehen.
  • Ihr Mann hat sich für die Börse interessiert und ist auf Finment gestoßen.
  • Unabhängiges Geldverdienen war ihr wichtig (unabhängig vom Arbeitgeber), außerdem wollte sie keine Rufbereitschaft mehr und größere Freiheiten.
  • Dann hat sie sich entschieden, mit Finment anzufangen.

Die Anfänge mit Finment

Als Sina mit Finment angefangen hat, war Finment noch nicht so digitalisiert wie heute. Damals wurden Vor-Ort-Seminare für Finment-Kunden abgehalten. Auch die Tools, die heute zur Verfügung stehen (z.B. der Marktalgo) gab es in dieser Form noch nicht.

Der Ansatz von Sina war im Vergleich zu Tobias aus dem obigen Interview ziemlich risikoavers – sie hatte den Anspruch, die Strategie lange Zeit auf einem risikoarmen Level anzuwenden.

Sina sagte mir im Interview (Gedächtnisprotokoll):

„Viele Trader haben vor allem eines im Fokus: Das Geld. Meine Herangehensweise war eine andere. Ich wollte von Anfang an so viel sehen und lernen wie nur möglich. Und zwar ohne große Risiken einzugehen und ohne nur an den schnellen Gewinn zu denken. Deshalb habe ich mir viel Zeit gelassen und sehr viele Trades mit geringem Risiko abgeschlossen.“

Die Herangehensweise war einfach durch ihre Persönlichkeit geprägt. In den ersten Jahren hat sie daher keine nennenswerte Rendite erwirtschaftet und hat erst in den letzten Jahren „richtig durchgestartet“.

Ihr Risiko in den ersten 3 Jahren:

„Mein Risiko pro Trade war 0,33%, das Gesamtrisiko lag bei 2-3%. Gestartet bin ich mit einem Depot in Höhe von 30.000 €“

Denn ihr Anspruch war kurz und knapp:

„So viel sehen wie möglich“

Die Jahre 3-6 mit Finment

Das anfänglich sehr geringe Risiko von 0,33 % pro Trade hat sie nach dem dritten Jahr erhöht:

„Nach dem dritten Jahr ging ich ein Risiko von 0,5 % pro Trade ein, das Gesamtrisiko lag bei 4-5 % plus 1-2 % für Optionen.“

Zum Vergleich: Leser Tobias ging von Anfang an ein Risiko von 1 % pro Trade ein. Auch die aktuelle Empfehlung von Finment lautet: 1 % pro Trade (die Empfehlung vor 6 Jahren war aber tatsächlich 0,5 % pro Trade).

Die Rendite der letzten Jahre (TWR, Time Weighted Return) lag bei Sina bei:

  • 28 % in 2018
  • 34 % in 2019
  • 42 % in 2020

Jetzt noch ein paar Interview-Fragen an Sina:

Wie lange hat es bei Dir gedauert, bis Du das Gefühl hattest, Du hast es recht richtig drauf?

„Bei mir waren das so 2-3 Jahre. Genau aus diesem Grund habe ich auch anfangs mit sehr geringem Risiko gehandelt und bin erst nach einer vergleichsweise langen Zeit ein höheres Risiko eingegangen. Das hat sich dann auch direkt in der deutlich positiven Rendite gezeigt. Man muss aber auch sagen, dass zur Zeit meines Einstiegs die Börse keine starken Trends nach oben oder unten hatte. Es war größtenteils ein Seitwärtstrend und da lässt sich eben auch nicht viel verdienen für einen Trader.“

Wieso funktioniert die Finment-Strategie, was steht da dahinter?

„Ein kleines Beispiel: Der Börsenalgorithmus von Finment erkennt z.B. superrichtige A+ Trends, bei denen ein Signal entstanden ist. Also: wenn sich z.B. viele Kauf-Orders ansammeln. Da weiß man: Diese Orders werden in der nächsten Zeit ausgeführt. Und wenn sich viele Kauf-Orders ansammeln, folgt ein Aufwärtstrend. Auf diesen Wellen möchte man surfen. Dadurch macht man Gewinne.“

Was kannst Du uns zum Marktalgo mitgeben?

„Den Marktalgo gab es zum Start von Finment noch gar nicht in der heutigen Form. Damals wurde noch „händisch“ mit Kennzahlen gearbeitet. Ich bin aber sehr froh, dass man durch den Marktalgo mittlerweile ein sehr hilfreiches Tool an die Hand bekommt.“

Wie hoch ist Dein Zeitaufwand?

„Ich benötige etwa 30 Minuten am Tag. Einige Finment-Kunden und Chefhändler sind aber mittlerweile bei maximal 10 Minuten täglich.“

Was ist das Wertvolle an Finment?

„Aus meiner Sicht sind das vor allem a) der Erfolgsmanager b) der Marktalgorithmus und c) der Lehrgang.

a) Der Erfolgsmanager ist Dein Lehrer: Durch ihn wirst Du angeleitet und fachlich unterstützt. Und er korrigiert Dein Handeln.

b) Der Marktalgo ist ein super Produkt, muss ich sagen. Der ist hocheffizient und eine riesige Arbeitserleichterung.

c) Und der Lehrgang ist effizient und komprimiert.“

Sina ist stark am Aktienmarkt unterwegs und nutzt sowohl Aufwärtstrends als auch Abwärtstrends – je nachdem wie die Wertpapiere eben laufen. Zusätzlich ist sie im Optionshandel aktiv.

Vielen lieben Dank, Sina!

Fazit: Ist Finment seriös?

Das Programm unterscheidet sich erheblich von vielen anderen Angeboten am Markt. Aus meiner Sicht entscheidet es sich absolut im Positiven.

  • Wertvolle Inhalte.
  • Hochwertig aufbereitet.
  • Hervorragender Support und persönlicher Ansprechpartner.

Was Finment ganz klar von vielen anderen Anbieter unterscheidet, ist:

a) Die Seriosität und Hochwertigkeit.

b) Der persönliche Ansprechpartner, mit dem man eine Strategie ausarbeitet und der einen kontinuierlich bei der Umsetzung unterstützt.

Wenn Du Dich also für Finment interessierst, melde Dich zum Webinar an und nutze meinen Freundes-Link, um Dir den Bonus für Depotstudent-Leser zu sichern.

Finment-Gutschein von Depotstudent: Wenn Du Dich über diesen Freundes-Link bei Finment anmeldest, erhältst Du einen Bonus. Das bedeutet: Ein kostenfreies Expertengespräch exklusiv mit dem Finment-Chefhändler Adrian Schmid inkl. einer Analyse von 3 eigenen Wertpapieren.
Das konnte ich mit Finment aushandeln und ist mein persönliches Dankeschön für Dich als Depotstudent-Leser.

Ich hoffe, Dir haben meine Finment-Erfahrungen gefallen und weitergeholfen! Hast Du selbst schon Erfahrungen mit Finment gemacht? Wie ist Deine Meinung zu Finment? Ich freue mich!

Dein Depotstudent Dominik

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4 Kommentare

  1. Guten Tag, vielen Dank für den Artikel. Mit welchen Kosten (monatlich, jährlich, einmalig) ist denn die Nutzung des Finment Angebots verbunden?

    Mit freundlichen Grüßen

    Christian

  2. Hallo Dominik, Danke für den ausführlichen Bericht. Inzwischen bin ich der Meinung dass Finment wirklich ein seriöses Unternehmen ist und ich mich für den Kurs gerne anmelden möchte. Ich möchte gerne auf den Partnerlink von dir verwenden. Welche Ersparnis bietet sich dadurch? Das ist auf der Webseite leider nicht zu sehen. Viele Grüße Christoph

  3. Hi Dominik,

    Danke für die ausführliche Schilderung. Es hilft mir sehr bei der genaueren Einschätzung dessen, was mich bei Finment erwartet. Was mir allerdings noch gefehlt hätte wäre tatsächlich eine kleine Rubrik zu den Kosten der Ausbildung. Dafür das es eine lizenzierte und staatlich anerkannte Ausbildung sein soll, wird tatsächlich nur sehr schlecht transparent über die Kosten/Gebühren informiert. Mein erstes Gesprach mit Finment hatte ich und dort wurden mir (Stand Oktober 2022) monatliche Kosten von 699 für 12 Monate (8388 Euro) für den Grundkurs genannt. Beinhaltet den Lernanteil über Webinare/Onlinetools wie von dir vorgestellt, eine Demotradingsphase ohne echtes Geld und anschließen (nach ca 4-5 Monaten) ein „Go-Live“ mit angekoppelter Betreuung durch einen eigenen Ansprechpartner.

    Was ich leider noch nicht weiß, vermutlich erfahre ich es im nächsten Gespräch, was die Nutzung der Software „Markt-Algo“ mach der Ausbildung kosten soll.

    Ich dachte ich lasse mal dieses aktuelle Wissen zu den Kosten hier, damit andere davon profitieren.

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