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Zu Beginn des Jahres las ich im Wartezimmer des Zahnarztes in einer Zeitschrift einen Artikel. Es ging um die Rentenansprüche für die Menschen, die jetzt mitten im Berufsleben stehen, also zwischen 45 und 55 Jahren alt sind. Ich fühlte mich von dem Artikel direkt angesprochen, denn das Geschriebene traf genau für mich zu. Der Bericht enthielt einen Test verschiedener Angebote der privaten Rentenversicherung.
Nachdem ich die Behandlung beim Zahnarzt gut überstanden hatte, fuhr ich nach Hause und setzte mich an den PC. Ich steuerte im Internet den in der Zeitschrift erwähnten Test an. Die klassische private Rentenversicherung wurde der fondsgebundenen Rentenversicherung gegenübergestellt. Die Funktionsweise, Risiken und Chancen sowie die Vor- und Nachteile wurden erklärt.
Viel Spaß mit diesem Erfahrungsbericht von Leserin Melanie zu MyPension!
Hier den Beitrag als Podcast oder Video genießen:
Inhalt
Die Ausgangssituation
Ich besitze bereits eine klassische private Rentenversicherung. Mit 65 Jahren kann ich zwischen einer Einmalzahlung oder eine monatliche Rente wählen. Allerdings habe ich die Versicherung zu einer Zeit abgeschlossen, als ich Berufsanfängerin war und ein Kind zu versorgen hatte. Der Betrag ist mit 27 Euro nicht besonders hoch und daher ist auch keine große Auszahlung zu erwarten.
Weiterhin habe ich vor 10 Jahren eine Riester-Rente abgeschlossen, vor allem, um die Steuern zu minimieren. Und doch ergibt die Summe aus der zu erwartenden staatlichen Rente, der Riester-Rente und der privaten Rentenversicherung noch nicht das, was ich mir für die Zeit nach dem Arbeitsleben wünsche.
Zu Beginn des Jahres übernahm ich eine neue Aufgabe im Unternehmen und mein Nettogehalt erhöhte sich um monatlich 250 Euro. Leider muss ich zugeben, dass ich nicht der Sparfuchs bin. Das heißt, wenn ich Geld übrig habe, gebe ich es mit Vergnügen aus. Es gibt immer etwas, was ich noch gern hätte. In den Läden warten Schuhe, Kleider, Taschen, neue Möbel und mehr darauf, von mir gekauft zu werden. Außerdem gibt es eine Reihe interessanter Länder, die ich bereisen könnte.
Also muss ich mich selbst überlisten, um ausreichend Geld für das Alter zurückzulegen. Das funktioniert mit den bereits abgeschlossenen Versicherungen ganz gut. Das Geld wird abgebucht und ist also nicht verfügbar für Schuhe usw. Meine Idee war, 200 Euro monatlich zu sparen.
MyPension, eine neue Art der privaten Rentenversicherung
MyPension gilt aktuell als die fondsgebundene Rentenversicherung mit den niedrigsten Gebühren, den höchsten Erträgen und einem ausgezeichneten Service. Die ausgeklügelte Buy & Hold Anlagestrategie in Verbindung mit einer breiten Streuung der Anlagen versprechen bei einer beachtlichen Rendite eine hohe Sicherheit für die Anleger. Die Firma myPension ist noch recht neu auf dem Markt.
MyPension arbeitet mit dem Versicherungsunternehmen myLife zusammen. MyLife bewahrt die Einlagen der Kunden sicher auf. Die beiden Firmen werden von der Bafin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen) geprüft. Auch, wenn eines der beiden Unternehmen in eine Schieflage gerät, sind die Anlagen der Kunden sicher. Ein Test der Rating-Agentur Morgen & Morgen stellte myPension 2017 im Vergleich zu anderen fondsgebundenen Rentenversichererungen als Testsieger heraus.
MyPension funktioniert wie ein Robo Advisor, der die Geldanlagen der Kunden mithilfe einer Software verwaltet und optimiert. Das musste ich mir genauer anschauen. Heißt das, ich gebe mein Geld einem Computer, der macht dann damit das, was irgendwelche Algorithmen berechnet haben? Oh, das schien mir sehr gewagt.
Ich recherchierte weiter. Im Internet fand ich einen positiven Erfahrungsbericht aber auch zahlreiche kritische Stimmen.
Eine fondsgebundene Rentenversicherung funktioniert wie ein Fondssparplan. In der Ansparphase werden Anteile an Aktien-, Renten- oder Immobilienfonds erworben. Bei allen Produkten der Altersvorsorge bedeuten höhere Renditen auch höhere Risiken. Die fondsgebundene Rentenversicherung eignet sich vor allem für junge Anleger, da lange Laufzeiten Einbrüche an der Börse gut ausgleichen können. Oft geht der Abschluss einer fondsgebundenen Rentenversicherung mit hohen Abschluss- und Verwaltungskosten einher. Bei vielen Anbietern ist der vorzeitige Ausstieg durch enorme Kosten erschwert.
Aufgepasst!
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Informationen auf der Webseite
Ich öffnete zunächst die Seite www.mypension.de.
Die Webseite ist übersichtlich gestaltet, ich fand mich schnell zurecht. Möglich ist, sich ein Demokonto von Max Mustermann anzusehen und die Ergebnisse bei unterschiedlichen Einzahlungen zu betrachten. Allerdings ist Max Mustermann 1973 geboren und damit etwas jünger als ich. Also gab ich meine persönlichen Daten ein.
Umgehend erhielt ich das für mich zugeschnittene Angebot per E-Mail.
Das Angebot
Das Angebot umfasste 53 Seiten. Mit einer Gültigkeit von 30 Tagen konnte ich mir beim Abschluss Zeit lassen. Allerdings wollte ich möglichst schnell zu einem Ergebnis gelangen. Schließlich hatte ich mir vorgenommen, etwas für meine Altersvorsorge zu tun und mich nicht zu der neuen Handtasche oder dem zwanzigsten Paar Schuhe verleiten zu lassen.
Zunächst war ich froh, dass das Angebot sehr übersichtlich aufgebaut war, so konnte ich die 53 Seiten schneller bewältigen als gedacht. Das Versicherungsanlageprodukt myPension Rentenversicherung stellt eine aufgeschobene, rein fondsgebundene Rentenversicherung dar.
Das voraussichtliche Ergebnis
Beim Durchblättern des Angebotes von myPension interessierte mich vor allem der Ertrag. Was ist bei einem geplanten Renteneintritt in 14 Jahren und einem monatlichen Beitrag von 200 Euro zu erwarten?
Ich musste mich zunächst durch zahlreiche Nebenbestimmungen und Erläuterungen durcharbeiten, um zu den interessanten Zahlen vorzudringen. In meinem Fall, d. h. bei 14 Jahren Vertragslaufzeit, einer Rentengarantiezeit von 10 Jahren und einem monatlichen Beitrag von 200 Euro inklusive einer Dynamik würde ich zum Rentenbeginn entweder ca. 45.000 Euro als Einmalzahlung oder eine monatliche Rente von etwa 140 Euro erhalten.
Im Falle des Todes würde die Rente an die Erben über die vereinbarte Rentengarantiezeit gezahlt. Das sah gar nicht so schlecht aus! Wie bei jeder Versicherung fallen Gebühren an.
Die Kosten von MyPension sind im Angebot detailliert dargestellt:
- Kosten für den Vertragsabschluss und die Verwaltung bis zum Rentenbeginn: 36 Euro pro Jahr und zusätzlich 0,53 Prozent auf das angesparte Fondsvermögen
- Kosten für die Verwaltung und Auszahlung nach Renteneintritt: 1,50 Prozent jeder Rentenzahlung
- Kosten der Kapitalanlagegesellschaften in Abhängigkeit vom jeweiligen Fonds in Höhe von durchschnittlich 0,15 Prozent.
Zusätzliche Recherche
Vor dem Vertragsabschluss wollte ich mich im Internet über Erfahrungen anderer Nutzer sowie über die Vor- und Nachteile informieren. Ich gab also den Suchtext „Erfahrungen mit myPension“ bei Google ein. Ich fand sowohl Lob als auch etwas Kritik.
Abschluss ja oder nein?
Nach der Recherche im Internet war ich mir nicht mehr so sicher. Was mich am meisten irritierte war, dass ich mein Geld von Computern und Algorithmen verwalten lasse. Da es sich bei myPension um ein sehr junges Unternehmen handelt, gibt es noch keine langfristigen Erfahrungen und keine abschließenden Ergebnisse. MyPension wurde erst 2016 gegründet. Bis zur Rentenzahlung hat es da noch niemand gebracht. Diese Ungewissheit teilen auch andere Nutzer.
Kann ich mein Geld einem Computer anvertrauen?
Ich las die Erfahrungsberichte und stellte Vor- und Nachteile der klassischen privaten Rentenversicherung denen der fondsgebundenen Rentenversicherung gegenüber. Einige Anleger äußerten Kritik an der vollständig digitalen Verwaltung der Einlagen.
Was spricht für eine Rentenversicherung bei myPension?
- hohe Gewinne möglich durch Investition in ETFs
- keine Steuern auf Kapitalerträge während der Ansparphase
- bei langfristigen Anlagen können Börseneinbrüche gut verkraftet werden
- Reduzierung des Anlagerisikos vor Beginn der Rente
- hohe Sicherheit, Prüfung durch die Bafin
- gute Absicherung im Todesfall
- geringe Gebühren
- flexible Erhöhung oder Reduzierung der Beiträge möglich
- vorzeitige Kündigung möglich
- guter Service
- auch bei kurzer Laufzeit interessant
Die geringen Gebühren, die Nichtbesteuerung während der Ansparphase und die Minimierung des Risikos in der Zeit vor Renteneintritt führen zu einer deutlichen Steigerung des Gewinns.
Der Abschluss
Meine intensive Recherche verzögerte den Abschluss noch um einige Wochen. Schließlich war mein Ziel, etwas für meine Altersvorsorge zu tun. Mich überzeugte die von myPension gebotene Möglichkeit, den monatlichen Betrag flexibel zu verändern. Selbst eine vorzeitige Kündigung ist mit geringeren Einbußen möglich. Ich bin ein Angsthase und entschied mich, vorerst nur 100 Euro monatlich zu investieren. Erhöhen konnte ich immer noch und im Zweifelsfall konnte ich auch wieder aussteigen. Ich schloss also einen Vertrag über 14 Jahre mit einem monatlichen Beitrag von 100 Euro ab.
Meine Erfahrung nach einem Jahr
Ich habe den Abschluss einer Rentenversicherung bei myPension nicht bereut. Zwischenzeitlich habe ich den Betrag auf 200 Euro monatlich erhöht, wenn ich weitere 13 Jahre einzahle, erhalte ich zum Rentenbeginn je nach Entwicklung der Börse fast 45.000 Euro. Die monatliche Rentenzahlung als Alternative zur Einmalzahlung ist mit etwa 140 Euro auch nicht schlecht.
Warum ich nicht selbst in ETFs investiere
Es ist möglich, dass versierte Anleger mit einem eigenständigen Investment in ETFs viel mehr Rendite erzielen können. Das kommt für mich nicht infrage. Einerseits fehlen mir die Kenntnisse. Entscheidender ist jedoch, dass ich ganz einfach kein Interesse an diesem Thema habe und meine Freizeit viel lieber mit anderen Dingen, als mit der Anlage meines Geldes verbringe. Da ist es gut, eine fondsgebundene Rentenversicherung zu haben, die eine hohe Rendite verspricht, sicher und bequem ist.
Fazit
Kritik, die hin und wieder am computergestützten Service des Unternehmens im Internet auftaucht, kann ich nicht bestätigen. Ich verzichte gern auf die Anrufe und Hausbesucher von Versicherungsvertretern und gebe der digitalen Verwaltung den Vorzug. Meine Erfahrung mit myPension ist bisher ausgesprochen positiv. Ich erreiche zu jeder Zeit einen Ansprechpartner und fühle mich gut beraten. Das Risiko ist überschaubar. Wenn sich das angelegte Geld wie geplant entwickelt, blicke ich entspannter als bisher auf meinen Renteneintritt.
Dein Depotstudent Dominik
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Du magst es einfach und günstig?
Ich habe dann doch lieber Fairr Riester genommen. Ähnliches Konzept aber man kann die Riester Förderung mitnehmen.
Hi Mel,
gibt’s dich wirklich oder ist das hier Fake-Vertrieb?
Gehen wir die Argumente kurz durch:
Was spricht für eine Rentenversicherung bei myPension?
hohe Gewinne möglich durch Investition in ETFs
dann doch lieber in’s Orginal? ETF-Sparplaene
keine Steuern auf Kapitalerträge während der Ansparphase
geht auch mit Thesaurierern (also du kaufst einfach thes. ETFs):
https://frugalisten.de/steuern-kapitalertraege-privatier-optimieren/
bei langfristigen Anlagen können Börseneinbrüche gut verkraftet werden
geht mit ETFs langfristiger, da mypension viel zu bald umschichtet, schon lange vor Rentenzeitpunkt
Reduzierung des Anlagerisikos vor Beginn der Rente
das ist DER wesentliche Nachteil und Rendite-Begrenzer, denn du brauchst als Rentnerin das Geld nicht zB mit 65 sondern nur jedes Jahr ein bisschen, falls du 90 wirst liegt dein Geld bei mypension viel laenger renditelos brach!
hohe Sicherheit, Prüfung durch die Bafin
ETFs sind Sondervermoegen, kein bes. Vorteil mypension
gute Absicherung im Todesfall
Sparplaene mit Risikovorsorge zu mischen ist stets (zu)teuer, lieber splitten
geringe Gebühren
geringere Gebuehren als aktive Fonds, aber dreimal so teuer wie ETF-Depot
flexible Erhöhung oder Reduzierung der Beiträge möglich
wie beim ETF-Sparplan
vorzeitige Kündigung möglich
bei ETFs bist du noch flexibler
guter Service
na, dann, bezahl es, die wollen auch Leben, da stecken auch junge Familien hinter den mypension Angestellten …
auch bei kurzer Laufzeit interessant
zumindest interessant fuer mypension 😉
Warum ich nicht selbst in ETFs investiere
… Das kommt für mich nicht infrage. Einerseits fehlen mir die Kenntnisse.
nicht stimmig, oben schreibst du du haettest dich „intensiv“ mit mypension beschaeftigt?
Kauf dir einfach ein Buch vom Finanzwesir oder lese (gute) Blogs
Entscheidender ist jedoch, dass ich ganz einfach kein Interesse an diesem Thema habe und meine Freizeit viel lieber mit anderen Dingen, als mit der Anlage meines Geldes verbringe.
dann kaufe weiter Schuhe und sei gluecklich 😉
mypension ist sicher schon mal besser als Tagesgeld!
LG Joerg
Hi Jörg, ja, Mel gibt es wirklich 🙂
Deine Punkte kann ich voll und ganz nachvollziehen – deshalb setze ich ebenfalls auf selbstverwaltete ETFs und nicht auf myPension…
Hi Joerg,
deine Punkte kann ich zum Teil nicht ganz bestätigen. Bin auch dort und tatsächlich ziemlich zufrieden.
Anmerkung: keine Steuern auf Kapitalerträge während der Ansparphase
geht auch mit Thesaurierern (also du kaufst einfach thes. ETFs):
https://frugalisten.de/steuern-kapitalertraege-privatier-optimieren/
Antwort: Seit der Besteuerungsänderung 2018 stimmt das so nicht mehr wirklich! Achtung!
Anmerkung: bei langfristigen Anlagen können Börseneinbrüche gut verkraftet werden geht mit ETFs langfristiger, da mypension viel zu bald umschichtet, schon lange vor Rentenzeitpunkt
Antwort: Kann man auch abschalten das Umschichten, dann bist du einfach immer in Aktien ETFs. Von daher gibt es da kein Nachteil. Im Gegenteil, habe ich ja eine Absicherungsoption, falls ich sie möchte, die ich bei meinem ETF-Sparplan so nicht einfach mal machen kann alle 3 Monate.
Anmerkung: Reduzierung des Anlagerisikos vor Beginn der Rente
das ist DER wesentliche Nachteil und Rendite-Begrenzer, denn du brauchst als Rentnerin das Geld nicht zB mit 65 sondern nur jedes Jahr ein bisschen, falls du 90 wirst liegt dein Geld bei mypension viel laenger renditelos brach!
Antwort: Wie gesagt, kann man das abschalten. Zudem kann ich mir ab 62 auch einfach die ETFs auf ein Depot übertragen. Dann habe ich vorher mi9t Steuervorteil gespart und kann mir später die ETFs mit Steuervorteil übertragen und weiter arbeiten lassen. So werde ich es tun.
Anmerkung: na, dann, bezahl es, die wollen auch Leben, da stecken auch junge Familien hinter den mypension Angestellten …
Antwort: Ehrlich gesagt bezahle ich lieber die jungen Familien dort (scheinen etwas innovativer), als die bei Commerbank & Co 😉
Anmerkung: Entscheidender ist jedoch, dass ich ganz einfach kein Interesse an diesem Thema habe und meine Freizeit viel lieber mit anderen Dingen, als mit der Anlage meines Geldes verbringe.
dann kaufe weiter Schuhe und sei gluecklich 😉
Antwort: Da gebe ich Melanie recht, auch mir ist die Lebenszeit zu wichtig als mich die ganze Zeit mit der Börse zu beschäftigen.
VG
Torsten
Aufwand für ein Investment in den Vanguard All World hält sich wohl in Grenzen – Dauerauftrag zum Broker und entweder Sparplan oder eine Minute für den manuellen Kauf. Wem das zu viel ist, sollte wohl wirklich besser in Handtaschen investieren und sich mit 67 über einen vollen Kleiderschrank freuen, der Geldbeutel wird es nämlich nicht sein.