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MEINE ERFAHRUNGEN: Genossenschaftsanteile der Volksbank

Depotstudent Dominik
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Es ist kaum zu glauben, dass in Zeiten dauerhafter Niedrigzinsen immer noch mehr als 2 Billionen Euro auf den Privatkonten deutscher Banken liegen. Viele Sparer fürchten sich vor den wechselhaften Börsen und akzeptieren nicht nur Minizinsen, sondern auch negativ verzinste Guthaben. Dabei gibt es Möglichkeiten, dem kontinuierlichen Vermögensschwund zu entrinnen.

Im nachfolgenden Beitrag geht es um Genossenschaftsanteile der Volksbank. Ich fasse meine Erfahrungen beim Test dieser weitgehend unbekannten Option zusammen, bringe Lob und Kritik ein und ermögliche Dir eine objektive Bewertung, der bei Bedarf eine Entscheidung dafür folgen könnte. Lese den Artikel bis zum Ende, denn wie bei allen Varianten der Geldanlage, gibt es auch bei Genossenschaftsanteilen Vor- und Nachteile respektive institutionelle Beschränkungen beim Erwerb.

Zusammenfassung: Genossenschaftsanteile können eine attraktive Beimischung zu einem ausgewogenen Portfolio sein. Keinesfalls sollten sie jedoch einen größeren Anteil am Gesamtportfolio ausmachen. Für a) Selbstentscheider empfehle ich in erster Linie ETF-Portfolios und für b) Menschen, die eine Beratung möchten, empfehle ich meinen Erfahrungsbericht zu einer unabhängigen Finanzberatung.

Wissenswertes zu den Volksbanken

Wer Informationen zu den heimischen Volksbanken sucht, stößt bei der Recherche zwangsläufig auf den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken. Als Spitzenverband der genossenschaftlichen Geldhäuser vereinte er Ende 2019 etwa 1.000 Volksbanken, Raiffeisenbanken, Sparda Banken, PDS Banken sowie Kirchenbanken und Sonder-Institute.

Alle Häuser eint eine Besonderheit: Sie sind Genossenschaftsbanken, welche ihren Mitgliedern gehören und diesen durch den genossenschaftlichen Förderauftrag in besonderer Weise verpflichtet sind. Natürlich haben diese Häuser auch den Wunsch nach Gewinnmaximierung, doch der kommt erst nach den Interessen der Mitglieder.

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Ich empfehle vor allem:

Geschichte der Volksbanken

Mitte des 19. Jahrhunderts setzten sich die Genossenschaftsbanken in fast allen Regionen des Deutschen Reiches durch. Sie erhielten von ihren Gründern die Bezeichnungen Volksbanken oder Raiffeisenbanken, weil sie die Grundsätze Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung der Sozialreformer Schulze-Delitzsch und Wilhelm Raiffeisen umsetzten.

Volksbanken sammelten unter anderem Kapital, welches sie als Kredite an Leute mit geringem Einkommen ausreichten. In der Gegenwart darf ein Geldhaus den Namen Volksbank nur führen, wenn es die Anforderungen des Paragrafen 39 Absatz 2 Kreditwesengesetz (KWG) erfüllt. Gefordert sind:

  1. Betrieb in der Rechtsform „eingetragene Genossenschaft“.
  2. Mitgliedschaft in einem Prüfungsverband.

Einige Genossenschaftsbanken führen Bezeichnungen wie beispielsweise Spar- und Darlehensbank (Sparda) PDS Banken oder haben einen Städtenamen wie Münchener Bank. Ich gehe in diesem nicht näher auf andere Genossenschaftsbanken ein, sondern widme mich dem Test von Genossenschaftsanteilen der Volksbanken.

Warum Mitglied bei einer Volksbank werden?

Meinen Erfahrungen entsprechend stehen Kunden bei den deutschen Volksbanken im Mittelpunkt des Geschehens. Als Mitglied hast Du aber darüber hinausgehende Vorteile, denn Genossenschaftsbanken haben sich der Förderung ihrer Mitglieder verschrieben.

Wie bereits erwähnt, sind Volksbanken keine herkömmlichen Wirtschaftsbetriebe. Sie richten vielmehr ihre Aktivitäten an klar definierten Genossenschaftswerten aus. Dies sind unter anderem:

Partnerschaft.

Fairness.

Verantwortung.

Vertrauen.

Als Mitglied wirst Du Teil einer ganz besonderen Gemeinschaft. Mit der Mitgliedschaft bei einer Volksbank wirst Du ein Teilhaber des Hauses und profitierst von vielen Vorteilen. An einer Genossenschaftsbank beteiligen kann sich jede Privatperson, Firma, Körperschaft sowie jeder Verein.

Vom Kunden zum Mitglied – ein kleiner Schritt

Wenn Du Mitglied bei einer Genossenschaftsbank werden möchtest, kann ein Mitarbeiter im Schalterbereich Dir weiterhelfen. Meiner Erfahrung entsprechend muss ein Formular ausgefüllt werden, mit welchem Du Deinen Beitritt formell erklärst. Im Anschluss entscheidet die Volksbank über Deinen Antrag. Du verpflichtest Dich mit der Erklärung als neues Mitglied, eine gewisse Beteiligungs-Leistung zu erbringen. Wird Dein Beitritts-Antrag zugelassen, wirst Du nicht nur Mitglied, sondern auch Teilhaber an der Volksbank.

Die Mitgliedschaft ist nicht mit Gebühren behaftet, Du verpflichtest Dich aber, einen Genossenschaftsanteil oder mehrere Genossenschaftsanteile zu erwerben. Die Satzung der favorisierten Volksbank regelt die Höhe Deiner Beteiligung.

Bei einem Wechsel des Wohnorts scheidest Du in der Regel aus der Genossenschaft aus. In dem Fall kannst Du die Rückerstattung Deiner Beteiligung verlangen.

Welche Vorteile sind mit einer Mitgliedschaft verbunden?

Weit mehr als 18 Millionen Menschen sind in der BRD Mitglieder von Volksbanken und Raiffeisenbanken. Sie kommen in den Genuss von umfassender Transparenz, weitgehenden Mitbestimmungsrechten und einmaligen Mehrwerten.

Ähnlich wie bei Aktien

Wer die Aktien eines Unternehmens erwirbt, wird zum Miteigentümer und kann den zukünftigen Kurs mitbestimmen. Genossenschaftsanteile bringen identische Vorteile mit sich, nur hat jeder Eigner eine Stimme, unabhängig von der Zahl seiner Anteile. Es gibt also keine Großaktionäre mit besonderem Stimmrecht. Jeder hat zwar einen gewissen Einfluss, aber keiner mehr als der andere.

Informationsvorsprung nutzen

Als Miteigentümer hast Du schnelleren Zugang zu Wirtschaftsinformationen als gewöhnliche Kunden. Wer schnell an Informationen kommt, ist den anderen einen Schritt voraus. Das Nutzen des Informationsvorsprungs kann in geldwerten Vorteilen resultieren.

Mehrwert für Mitglieder

Als Miteigentümer erfährst Du im Kundenbereich eine erstklassige Behandlung. Deine Wünsche und Ziele werden wahrgenommen und Dir wird bei der Realisierung geholfen. Einen weiteren wirtschaftlichen Mehrwert erkläre ich Dir im zweiten Teil dieses Beitrags.

Ein Mitglied werden in 3 Schritten

  1. Finde die Dir nächstgelegene Volksbank im Internet mit einer Suchmaschine.
  2. Besuche die Bank, erkläre Deinen Beitritt und erwerbe Genossenschaftsanteile.
  3. Profitiere von den Vorteilen einer Mitgliedschaft bei Deiner Volksbank vor Ort.

Für die Filialen-Suche kannst Du auch die Webseite der Volksbank nutzen. Trage die Postleitzahl Deines Wohnorts oder den Ortsnamen in die Suchmaske ein und klicke auf den Button daneben.

Genossenschaftsanteile als Geldanlage?

Ich fand bei meinem Test heraus, dass die Genossenschaftsbanken 2019 Dividenden in Höhe von etwa 430 Millionen Euro an ihre Mitglieder ausgeschüttet haben. Und dies, obwohl die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin dazu anregte, von Dividenden-Zahlungen Abstand zu nehmen.

Meiner Meinung nach ist es leichtsinnig, ja sogar gefährlich, nicht benötigte Beträge auf Tagesgeldkonten oder Festgeldkonten zu deponieren. Heute gibt es minimale Zinsen und morgen drohen womöglich Negativzinsen.

Ich habe die Option Geldanlage in Genossenschaftsanteile der Volksbank einem gründlichen Test unterzogen und bin dabei auf Vor- und Nachteile gestoßen. Nutze die nachfolgenden Fakten zu einer individuellen Bewertung.

Genossenschaftsanteile von Volksbanken sind mit Dividenden von durchschnittlich 4 % behaftet. Von 2 Häusern wurden 2019 sogar jeweils 10 % ausgeschüttet.

Meine Recherchen ergaben zudem, dass immer mehr Volksbanken überregional respektive landesweit nach neuen Mitgliedern suchen. Einige Häuser setzen nicht einmal mehr die Eröffnung eines Girokontos voraus, die bestätigte Mitgliedschaft beziehungsweise Dein finanzielles Engagement genügt.

Für meinen Test habe ich die Dividendenpolitik der gelisteten Volksbanken unter die Lupe genommen, hier meine Bewertung:

Pro Mitglied wurden 2019 knapp 40 Euro ausgeschüttet.

Einige Mitglieder gingen leer aus, andere erhielten deutlich mehr als 2.000 Euro.

Du kannst, meinen Erfahrungen entsprechend, Anteile zwischen 20,00 und 70.000,00 Euro pro Person zeichnen.

Es wurden im Vorjahr Dividenden zwischen 0,00 und 10,00 % ausgeschüttet.

78 Genossenschaftsbanken, darunter viele Volksbanken, akzeptieren Dich auch als Mitglied, wenn Du nicht in ihrer Region lebst.

Um Genossenschaftsanteile zeichnen zu können, musst Du bei 14 Häusern nicht einmal Kunde sein.

Meine Meinung

Als Beimischung im Portfolio könnten Genossenschaftsanteile der Volksbanken interessant sein, sofern Diversifikation gewünscht wird. Alternativen sind Festgeldkonten mit Zinsen bei 0,5 % schon lange nicht mehr.

Allerdings gibt es einige Punkte, die vor einer Entscheidung für den Anteilserwerb beachtet werden müssen.

Keine Einlagensicherung

Deine Bankeinlagen sind bei einer Insolvenz des Hauses bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Person gesichert. Details sind in der Einlagensicherung des jeweiligen Instituts nachzulesen. Für Genossenschaftsanteile gibt es hingegen keine klassische Einlagensicherung – und das mag für viele Interessenten verwirrend sein.

Die Sorge ist jedoch unbegründet, wie folgende Fakten beweisen:

  1. Volksbanken und andere Genossenschaftsbanken unterstützen sich bei Bedarf gegenseitig.
  2. Es gab noch nie eine Insolvenz bei einer Volksbank.

Noch droht die Nachschusspflicht

Bis in 2 Jahren wird das negativ besetzte Wort aus den Satzungen der Genossenschaftsbanken verschwunden sein. Bis heute musste kein einziger Anteilseigner „nachschießen“, weil es, wie bereits gesagt, zu keiner Insolvenz gekommen ist. In einem Insolvenzszenario müsste ein Anteilseigner seinen bisher geleisteten Beitrag noch einmal nachschießen, unter Umständen sogar wesentlich mehr. Ergo: Viel Rauch um nichts und bis 2022 ist es sowieso mit der Nachschusspflicht vorbei.

Für den nächsten Teil des Test-Berichts habe ich einige attraktive Angebote ausgewertet.

Wo sich die Geldanlage in Genossenschaftsanteile wirklich lohnt.

Volksbank Dortmund Nordwest

Du möchtest in Genossenschaftsanteile investieren und suchst einen überregional ausgerichteten Anbieter mit guten Konditionen? Die Volksbank Dortmund Nordwest hat aus meiner Sicht eine positive Bewertung verdient, weil die Rahmenbedingungen stimmen:

Ein Anteil kostet 150 Euro, pro Person können bis zu 300 Genossenschaftsanteile gezeichnet werden.

Dividende 2019 bei 3 %. Für 2020 wurde dieselbe Ausschüttung angekündigt.

Mögliche Jahresrendite pro Person: 1.350 Euro.

Sehr einfacher Antrag für die Mitgliedschaft.

Bei erwünschter Anteilsrücknahme kann mit einer Frist von 3 Monaten zum Jahresende gekündigt werden.

Du könntest bei der Volksbank Dortmund Nordwest für 45.000 Euro Genossenschaftsanteile erwerben und pro Jahr 1.350 Euro Dividenden kassieren. Als Ehepaar kann die Summe auf 90.000 verdoppelt werden.

Hintergründe für das Beteiligungsangebot der Dortmunder Volksbank sind signifikante Zuwächse in den Bereichen Kreditgeschäft und Baufinanzierung.

Genossenschaftsanteile der Berliner Volksbank

Die Volksbank Berlin ist interessant für Leute, die gerne größere Summen in Genossenschaftsanteile investieren möchten.

Bis zu 1.000 Anteile kann eine Person maximal erwerben, ein Anteil kostet 52 Euro.

2019 zahlte das Institut eine Dividende von 2,5 % gleich 1.300 Euro.

Ehepaare mit Gemeinschaftskonto können Anteile und Dividenden verdoppeln.

Zudem sind Zeichnungen zu identischen Konditionen für die Kinder möglich.

Einen kleinen Nachteil hat das Angebot dennoch: Es ist nur an Kunden im Großraum Berlin gerichtet. Seitens der Motivation unterscheidet sich die Berliner Volksbank nicht von dem Dortmunder Mitbewerber: Rapide wachsendes Kreditgeschäft regt zur Erhöhung des Eigenkapitals an.

Volks- und Raiffeisenbank Neu-Ulm

Die bayrische Genossenschaftsbank sucht ebenfalls nach regionalen und überregionalen Mitgliedern. Als Neukunde musst Du ein Formular auf der Webseite der Genossenschaftsbank ausfüllen. Gefragt wird unter anderem, wie viele Anteile Du erwerben möchtest. Bei den Neu-Ulmern werden Interessenten aus dem gesamten Bundesgebiet nach Zusendung des Formulars individuell beraten. Daher konnte ich beim Test nur die Höhe der Dividende in Erfahrung bringen: 2019 gleich 3 %.

Fakt ist allerdings, dass ein Mitglied maximal 5 Anteile zu je 50 Euro zeichnen kann. Daraus ergibt sich eine Dividende von 7,50 Euro pro Jahr. Leider setzt die Mitgliedschaft ein Girokonto bei der Volks- und Raiffeisenbank Neu-Ulm voraus. Dieses kostet mehr als die mögliche Dividende. Ich will Dir mit diesem Beispiel nur zeigen, auf welche Kriterien beim Erwerb von Genossenschaftsanteilen geachtet werden muss.

Hier eine Auflistung von Kriterien, die meinen Erfahrungen entsprechend beachtet werden müssen.

Aktive oder passive Geschäftsbeziehung gewünscht? Möchte eine Volksbank nur aktive Mitglieder, setzt sie bei jedem Interessenten die Eröffnung eines Girokontos voraus.

Wird regelmäßig Dividende ausgeschüttet, in welcher Höhe?

Wie viele Anteile können maximal erworben werden, wie teuer ist ein Anteil?

Es nützt wenig, wenn eine Volksbank mit 10 % Dividende lockt, aber nur einen Anteil pro Person zulässt.

Mein Fazit

Genossenschaftsanteile sind attraktive Investments, sofern die Dividende stimmt und genügend Anteile erworben werden können. Leider musste ich beim Test feststellen, dass die Angebote der meisten Häuser Anlass zur Kritik geben. An den Konditionen kann ebenso Kritik geübt werden wie an den begleitenden Anforderungen (Girokonto in der Regel sehr teuer).

Es spricht aber nichts dagegen, die beiden oben beschriebenen Angebote wahrzunehmen und die weitere Entwicklung abzuwarten. Schließlich entdecken viele Volksbanken diese Möglichkeit der Finanzierung erst jetzt.

Dein Depotstudent Dominik

Zusammenfassung: Genossenschaftsanteile können eine attraktive Beimischung zu einem ausgewogenen Portfolio sein. Keinesfalls sollten sie jedoch einen größeren Anteil am Gesamtportfolio ausmachen. Für a) Selbstentscheider empfehle ich in erster Linie ETF-Portfolios und für b) Menschen, die eine Beratung möchten, empfehle ich meinen Erfahrungsbericht zu einer unabhängigen Finanzberatung.

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Ein Kommentar

  1. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich eine Investition in Genossenschaftsanteile nicht lohnt.
    Ich hatte bei der Volksbank Dortmund Nordwest Genossenschaftsanteile gezeichnet, da in Niedrigzinszeiten eine Dividende von ca. 4% versprochen wurde. Letztendlich hat die Vertreterversammlung der Bank dann aber nur einen Dividende von 2% für das Jahr meines Investments beschlossen und bei der Kündigung zum 31.12. wurde mir mitgeteilt, dass die Anteile erst nach der nächsten Vertreterversammlung Mitte des Folgejahres ausgekehrt werden und auf die Zeit nach der Kündigung keine Dividenden mehr gezahlt werden!! Somit hat sich meine Jahresrendite nochmals halbiert, und das, nachdem die Leitzinsen deutlich angestiegen sind. Ich kann nur sagen: Finger weg!

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