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MEINE ERFAHRUNGEN mit dem Broker Degiro

Depotstudent Dominik
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Anleger mit Kaufen-und-Halten Ansatz erwarten von ihrem Broker völlig andere Eigenschaften als aktive Trader. Die Auswahl eines Anbieters resultiert für Marktteilnehmer mit Aktien- oder ETF-Portfolio in einer lebenslangen Partnerschaft. Trader wollen hingegen mit attraktiven Finanzprodukten schnell und günstig handeln. Nicht jedem Brokerage Anbieter gelingt es, den Anforderungen beider Gruppen gerecht zu werden.

Wer einen Broker sucht, verlässt sich meist auf in der Werbung dargestellte Fakten und Zahlen. Doch reichen die oft nicht zur Bewertung aus. Ich schaue mir jeden verfügbaren Broker genau an und sammle nach der Registrierung eigene Erfahrungen mit Depot, Handelsuniversum, Plattformen und vielem mehr. Im nachfolgenden Artikel stelle ich Dir meine Erfahrungen mit dem Anbieter Degiro dar. Der Beitrag beinhaltet objektiv zusammengetragene Tatsachen und dient Dir zur Entscheidung für oder gegen den Broker.

Wissenswertes zum Anbieter Degiro

Der Broker Degiro wurde im Jahr 2013 in Amsterdam, Niederlande, mit dem Anspruch etabliert, allen Kunden die Geldanlage respektive den Wertpapierhandel mit optimalen Konditionen zu ermöglichen. Ein Jahr später stellte der Anbieter seine Dienstleistungen Marktteilnehmern aus der BRD zur Verfügung. Mittlerweile ist der Broker in 18 Nationen des europäischen Kontinents vertreten.

Von den Degiro Dienstleistungen profitieren nach Aussagen des Anbieters private Anleger ebenso wie institutionelle Investoren und aktive Trader. Vor allem diese Ansage veranlasste mich, eigene Erfahrungen mit Degiro zu machen.

Erwähnt werden muss zuvor, dass der Mitbewerber Flatex vorhat, den niederländischen Anbieter im Laufe des Jahres 2020 zu übernehmen. Genaues ist jedoch bislang nicht bekannt – außer dass Flatex bereits 10 % der im Umlauf befindlichen Degiro Aktien erworben hat.

Wichtig ist in diesem Kontext, dass im Falle einer Übernahme durch Flatex die eigenständige Struktur von Degiro in allen Details erhalten bleibt. Demnach soll es weder bei den Kosten noch beim Handelsangebot oder bisher offerierten Dienstleistungen zu Veränderungen kommen. Wenn Du Dich also für Degiro entscheidest, ändert eine Übernahme durch Flatex nichts an den Vorteilen, die zum Entschluss veranlassten.

Erste Erfahrungen mit der Degiro Webseite

Der Internetauftritt des Anbieters ist modern gestaltet und übersichtlich aufgebaut. Bereits auf der Startseite vermittelt der Broker jedem Interessenten sein innovatives Geschäftsmodell:

  • Anleger aus jedem genannten Sektor erhalten durch den Broker Zugang zu den globalen Finanzmärkten.
  • Die im Haus entwickelte und auf Kundenbedürfnisse zugeschnittene Plattform ermöglicht effektive Marktteilnahme.
  • Niedrige Kosten ermöglichen Kunden den profitablen Handel und dem Broker die weltweite Expansion.
  • Das auf Innovation ausgerichtete Geschäftsmodell steht auf einem soliden Fundament und wurde bereits vielfach ausgezeichnet.

Die selbstsichere Ansage macht neugierig und veranlasste mich zum genaueren Hinschauen. Vorteilhaft fand ich, dass sich auf der Webseite von Degiro jeder Besucher sofort heimisch fühlt. Alle gewünschten Informationen sind über Reiter und entsprechende Unterseiten leicht zugänglich. Wer sich zunächst über das Angebot an Finanzprodukten, die Handelsplattformen oder sonstiges informieren möchte, kommt mit wenigen Klicks an leicht verständlich formulierte Auskünfte.

Die Startseite ist auf das Wesentliche reduziert und frei von ablenkender Werbung. Du kannst Dir in aller Ruhe ein Bild vom Anbieter machen und gewünschte Detailinformationen aufrufen. Unübersehbar ist der Hinweis im unteren Bereich der Startseite, dass nur in verstandene Finanzprodukte investiert werden sollte und das jede Geldanlage mit Risiken behaftet ist.

Natürlich weist der Broker auf der Startseite mehrmals auf die besonders niedrigen Gebühren hin, doch fehlen die von einigen Mitbewerberseiten bekannten „Aufforderungen“, sofort mit dem Traden oder Investieren anzufangen.

Ich machte mit der Internetpräsenz von Degiro angenehme Erfahrungen und entschloss mich aufgrund dessen, ein Depot zu eröffnen. Wie genau die Depoteröffnung abläuft, erfährst Du im nächsten Absatz dieses Beitrags.

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Ich empfehle vor allem:

Ein Depot beim Broker Degiro eröffnen

Im oberen Startseitenbereich auf der rechten Seite befindet sich eine grün unterlegte Schaltfläche zur Depoteröffnung. Mit einem Klick darauf kommst Du zu einer Unterseite mit Anmeldeformular.

Dort werden zunächst E-Mail-Adresse eingetragen und Benutzername sowie Passwort festgelegt. Ein Klick auf den Button Depotkonto eröffnen bringt Dich zu Formularen, die zur Eingabe persönlicher Daten auffordern. Degiro hält sich bei den Fragen an die aktuellen Vorschriften der Aufsichtsbehörden und garantiert die absolute Sicherheit der hinterlegten Daten.

Vorteilhaft fand ich bei der Depoteröffnung, dass Degiro auf das zeitraubende Postident-Verfahren verzichtet und auch nicht auf eine Identifizierung per Videokontakt besteht. Stattdessen genügt bei der Depoteröffnung die Angabe des Bankkontos.

Die ausgefüllten Formulare werden online abgeschickt und es folgt eine E-Mail von Degiro mit einem Bestätigungslink. Mit einem Klick auf diesen Link wird die Eröffnung des Depotkontos abgeschlossen.

Bei mir dauerte der ganze Prozess weniger als 10 Minuten. Depot und Verrechnungskonto werden, nach Aussage des Brokers dauerhaft kostenfrei geführt. Es spielt dabei keine Rolle, ob Du aktiver Trader bist, oder ein einmaliges Investment tätigen willst. Eine negative Verzinsung von Geldern auf dem Verrechnungskonto braucht zudem nicht befürchtet werden, auch nicht bei einer Übernahme durch Flatex.

Kapitalisieren kannst Du das Depot auf 2 Wegen:

  • Sofortüberweisung, wobei die erste Anweisung auf 250 Euro limitiert ist und maximal 30 Minuten in Anspruch nimmt.
  • Klassische Banküberweisung – das Geld wird innerhalb von 2 Werktagen dem Verrechnungskonto gutgeschrieben.

Bei beiden Methoden stellt Degiro keine Gebühren in Rechnung. Auszahlungen können nur auf das Referenzkonto erfolgen und dauern meinen Erfahrungen entsprechend 2 bis 3 Tage.

Meine Erfahrungen mit dem Degiro Handelsuniversum

Mit dem Broker Degiro kannst Du an mehr als 50 Börsen in etwa 30 Staaten handeln. Bei ausgewählten Börsen profitierst Du von gebührenfreien Echtzeitkursen:

  • In der BRD an den Börsen Frankfurt und XETRA.
  • Euronex Amsterdam in den Niederlanden.
  • In Belgien an der Euronex Brüssel.
  • Euronex Paris in Frankreich.

Handelbar sind die nachfolgenden Produkte mit den jeweiligen Ordertypen:

  • Aktien können mit allen bekannten Ordertypen gehandelt werden.
  • Bei Investmentfonds sind tagesgültige, befristete, limitierte und Market Order möglich.
  • ETFs – alle bekannten Ordertypen.
  • Futures – alle Ordertypen außer Stop Limit und Trailing Stop Loss.
  • Zertifikate – alle gängigen Ordertypen.
  • Anleihen – sämtliche Ordertypen.
  • Optionen – alle bekannten Ordertypen außer Stop Loss, Stop Limit und Trailing Stop Loss.
  • Optionsscheine – alle gängigen Ordertypen.

Welche Gebühren fallen beim Handel mit Degiro an?

Sehr gute Erfahrungen machte ich mit den transparent dargestellten Preisen des Brokers. Warum ein Engagement bei Degiro sinnvoll sein kann, wird an den nachfolgenden Vergleichen ersichtlich.

Angenommen, Du möchtest 5.000 Euro in Aktien von Daimler Benz investieren, fallen bei Degiro und ausgewählten Brokern diese Kosten an:

  • Degiro – 2,90 Euro.
  • Flatex – 7,24 Euro.
  • Onvista Bank – 6,50 Euro.
  • Sparkassen-Broker – 18,97 Euro.
  • Comdirect – 18,90 Euro.
  • Lynx Broker – 7,00 Euro.

Die durchschnittlichen Kosten der Mitbewerber für diese Transaktion liegen bei 12,93 Euro. Mit Degiro können 81 % gespart werden.

Eine Investition in den Aktienindex MSCI World per iShares ETF mit 1.000 Euro resultiert in diesen Orderkosten:

  • Degiro – 2,30 Euro.
  • Flatex – 7,24 Euro.
  • Onvista Bank – 6,50 Euro.
  • Sparkassen-Broker – 10,47 Euro.
  • Comdirect – 11,40 Euro.
  • Lynx Broker – 5,80 Euro.

Die Mitbewerber verlangen für diese Order durchschnittlich 8,81 Euro – bei Degiro können 74 % gespart werden.

Eine Call-Option auf den DAX (ODAX) kostet pro Kontrakt bei:

  • Degiro – 0,75 Euro.
  • Onvista Bank – 12,50 Euro.
  • Comdirect – 19,00 Euro.
  • Lynx Broker – 2,00 Euro.

Durchschnittskosten bei den Mitbewerbern 13,25 Euro – bei Degiro können 93 % davon gespart werden.

Ein DAX Future kostet pro Kontrakt bei:

  • Degiro – 0,75 Euro.
  • Onvista Bank – 5,00 Euro.
  • Lynx Broker – 2,00 Euro.

Durchschnittliche Gebühren der Mitbewerber 4,33 Euro – beim Handel mit Degiro können 89 % gespart werden.

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Ich empfehle vor allem:

Handelskosten bei Degiro II

Mit 500 Euro einen Optionsschein auf den DAX erwerben resultiert in diesen Gebühren:

  • Degiro – 2,55 Euro.
  • Flatex – 6,90 Euro.
  • Onvista Bank – 6,50 Euro.
  • Sparkassen-Broker – 10,47 Euro.
  • Comdirect – 12,40 Euro.
  • Lynx Broker – 8,00 Euro.

Die Mitbewerber verlangen durchschnittlich 9,45 Euro – bei Degiro kannst Du 76 % davon einsparen.

Für 250 Euro ein Knock-out-Produkt auf Gold erwerben resultiert in diesen Kosten:

  • Degiro – 2,30 Euro.
  • Flatex – 6,90 Euro.
  • Onvista Bank – 6,50 Euro.
  • Sparkassen-Broker – 10,47 Euro.
  • Comdirect – 12,40 Euro.
  • Lynx Broker 8,00 Euro.

Durchschnittskosten bei der Konkurrenz 9,45 Euro – bei Degiro können 73 % gespart werden.

Für Transaktionen an ausländischen Börsen erhebt Degiro vergleichsweise geringe Gebühren. Der Kostenvergleich resultierte bei mir in sehr angenehmen Erfahrungen – und ich bin mir sicher, dass es aktiven Tradern ebenso geht.

Meine Erfahrungen mit der Degiro Handelsplattform

Mit der hauseigenen Plattform haben Kunden von Degiro ihr Portfolio mitsamt Echtzeitkursen sowie das aktuelle Marktgeschehen und neueste Meldungen stets im Fokus. Die Handelsplattform kann den individuellen Bedürfnissen angepasst werden, verfügt über einen variablen Chart und ist mit allen wichtigen Features ausgestattet.

Für mich war neben der übersichtlichen Struktur die schnelle Ordereingabe von Vorteil, weil dadurch zeitnahe Reaktionen auf veränderte Marktbedingungen möglich werden. Echtzeitkurse werden für die meisten Börsen Europas und den Vereinigten Staaten zur Verfügung gestellt.

Über die Desktop-Variante hinaus bietet Degiro eine Trading-App für den mobilen Handel auf Tablets oder Smartphones mit den Betriebssystemen Android und iOS. Die App bietet die wichtigsten Funktionen und ist für Anfänger ebenso empfehlenswert wie für erfahrene Trader. Renommierte Finanzzeitschriften verliehen ihr 2019 eine Auszeichnung als beste App des Jahres.

Der benutzerfreundliche Webtrader erfordert keinen Download und ermöglicht daher den flexiblen Handel auf beliebigen Computern. Mit App und mobilem Endgerät kannst Du überall Deine Chancen wahrnehmen. Angenehm fand ich bei meinem Test, dass Degiro wesentliche Dinge so einfach wie möglich gestaltet. Du hast nicht die Qual der Wahl aufgrund verschiedener Handelsplattformen, sondern einen effektiven Marktzugang für jede Gelegenheit.

Grundsätzlich reicht ein hochwertiges Endgerät mit App für den Handel völlig aus. Beim Webtrader auf dem Laptop profitierst Du aber vom größeren Bildschirm mit leichter ablesbaren Informationen sowie besser erkennbarem Chart. Kosten fallen für die Plattform in keiner Variante an.

Nachdem ich so viele positive Erfahrungen mit Degiro machen durfte, suchte ich konzentriert nach Nachteilen. Mehr dazu im nächsten Absatz.

Welche Nachteile haben Kunden bei Degiro?

Zunächst muss gesagt sein, dass es sich um keine generellen Nachteile handelt und nur bestimmte Menschen davon betroffen sein werden.

  1. Nachteil: Du kannst Dein Depot von einem anderen Broker relativ einfach auf Degiro übertragen. Es gibt dazu ein Antragsformular auf der Webseite, welches ausgefüllt und online verschickt werden muss. Während andere Broker diesen Service kostenfrei durchführen, verlangt Degiro eine Gebühr von 10 Euro pro Position.
  2. Nachteil: Degiro hat zwar viele ETFs im Angebot, einige davon können sogar gebührenfrei erworben werden. Allerdings kannst Du keinen ETF-Sparplan einrichten – und diese Tatsache verwehrt vielen Anlegern ohne Kapital den Wechsel zum Anbieter.

Wie sicher ist die Geldanlage bei Degiro?

Wichtig: Degiro ist keine Bank, sondern ein reiner Brokerage-Dienstleister. Dementsprechend gibt es eine auf ausländischen Vorschriften beruhende Einlagensicherung für Gelder auf Depotkonten.

Gleichwohl handelt es sich bei Degiro um einen von Aufsichtsbehörde und Zentralbank der Niederlande überwachten Broker. Gelder von Kunden werden separat vom Unternehmensvermögen aufbewahrt. Gleiches trifft auf erworbene Anlageprodukte zu, die im Übrigen bei einer Insolvenz als Sondervermögen unantastbar sind.

  • Degiro garantiert die Sicherheit von Bareinlagen bis zu 20.000 Euro pro Kunde aufgrund der in den Niederlanden bestehenden Vorschriften für Investmentgesellschaften.

Fortbildung bei Degiro

Die Fortbildungsmöglichkeiten beim Broker resultierten bei mir in positiven Erfahrungen. Mit einem Klick auf den Reiter Wissen kommst Du auf eine Unterseite mit der Bezeichnung Investors Academy, welche Lektionen zu allen relevanten Themen im Bereich Geldanlage anbietet.

Die 10 Lektionen sind dazu geeignet, aus einem Anfänger innerhalb kurzer Zeit einen erfahrenen Marktteilnehmer zu machen:

  • Die erste Lektion ist der Selbstfindung gedacht und erklärt Dir, welche Möglichkeiten beim Markteintritt bestehen.
  • In der zweiten Lektion wird Dir die Funktion eines Brokers vermittelt.
  • Die nachfolgenden Lektionen führen Dich Schritt für Schritt in alle Themen ein, die für das Anlegen oder Handeln mit Wertpapieren wichtig sind.

In den meisten Lektionen werden schriftliche Beiträge von erklärenden Videos begleitet. Die Investors Academy kann bereits vor der Depoteröffnung kostenfrei genutzt werden.

Wie kannst Du Degiro kontaktieren?

Der Kundendienst für Anleger aus der BRD befindet sich in Frankfurt am Main und kann per Telefon an Werktagen zwischen 08:00 und 22:00 Uhr erreicht werden. Die Mitarbeiter sind freundlich, kompetent und bei vorgetragenen Problemen stets um Lösungen bemüht.

Des Weiteren ist der Service per E-Mail erreichbar, Antworten kommen in der Regel sehr schnell und sind verständlich formuliert. Mit dem Kundendienst von Degiro machte ich bei mehreren Versuchen nur gute Erfahrungen.

Fazit

Degiro ist ein idealer Broker für aktive Trader und Anleger mit ausreichend Startkapital für den Vermögensaufbau. Überzeugend waren für mich beim Test unter anderem die leichte Depoteröffnung, das umfangreiche Handelsuniversum, die niedrigen Handelskosten und die guten Fortbildungsmöglichkeiten.

Meine durchaus guten Erfahrungen mit dem Broker wurden lediglich durch das Fehlen von ETF-Sparplänen und die Gebühren beim Depotübertrag etwas getrübt.

Dein Depotstudent Dominik

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2 Kommentare

  1. Hast du schon einmal Optionen bei Degiro gehandelt? Falls ja, würde ich mich sehr über ein Tutorial freuen – da finde ich das Interface nämlich nicht so intuitiv

  2. Dass Degiro keine Steuerbescheinigung nach dt. Vorgaben ausstellt, sollte auf jeden Fall erwähnt werden. Das macht es für viele Steueranfänger schwer.

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