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MEINE ERFAHRUNGEN mit dem Onvista Broker

Depotstudent Dominik
2.7
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Immer mehr Menschen nehmen zur Kenntnis, dass klassisches Sparen nicht mehr rentiert. Sehr viele Berufstätige legen mittlerweile Geld in Aktien oder ETFs auf Aktienindizes an. Ein ständig größer werdender Teil dieser Anleger handelt nebenbei oder hauptberuflich aktiv mit Wertpapieren. Die letztgenannte Gruppe benötigt breit aufgestellte Brokerage Anbieter mit wettbewerbsfähigen Gebühren.

Einfach bei einem Broker einsteigen und selbst praktische Erfahrungen sammeln, kann gut gehen oder zu herben Enttäuschungen führen. Mit der Lektüre des nachfolgenden Beitrags kannst Du von meinen Erfahrungen mit dem Brokerage Anbieter Onvista profitieren. Der Artikel enthält zudem alle relevanten Informationen für oder gegen ein Engagement bei diesem Broker.

Allgemeine Informationen zum Anbieter Onvista

Das Unternehmen trat 1997 mit dem Firmennamen Fimatex in den Markt ein, erst 2008 wurde in Onvista umfirmiert. Seit der ersten Stunde bieten die Gründer ihren Kunden ein breites Spektrum an Finanzprodukten und Dienstleistungen. Onvista ist Teil der gleichnamigen Media GmbH mit Sitz in Köln. Das Unternehmen wurde im Jahr 2016 von der Commerzbank-Tochter Comdirect aufgekauft und ist immer noch in Köln am Rhein ansässig.

Eigenartigerweise tritt die Gesellschaft als Onvista Bank auf, obgleich es sich um einen Brokerage-Anbieter ohne Bankdienstleistungen handelt. Ich habe mir im Interesse meiner Blog-Besucher vorgenommen, mit jedem hierzulande verfügbaren Broker eigene Erfahrungen zu sammeln. Der erste Schritt ist in diesem Kontext ein Besuch der jeweiligen Webseite.

Meine Erfahrungen mit dem Internetauftritt von Onvista

Die Startseite des Internetportals von Onvista weist eine hohe Informationsdichte auf und kann damit Erstbesucher irritieren. Sie enthält sehr viele nützliche Informationen für bereits registrierte Nutzer, Neulinge finden sich aber schwer zurecht.

Im oberen Bereich befinden sich viele Reiter, die beim Anklicken zu Unterseiten für Assetklassen, Neuigkeiten & Analysen, aktuellen Kursen und ähnlichem führen. Die Unterseite für die Depot-Eröffnung ist hinter dem Reiter „Onvista Bank“ versteckt.

Der Erstbesucher möchte zunächst wissen, um was es sich beim Anbieter Onvista genau handelt. Eine Rubrik „wir über uns“ fehlt allerdings vollkommen. Für mich ist die Startseite überladen und mit zu viel Werbung durchsetzt. Zudem wird der suchende Neuling durch eine Vielzahl an Artikeln zum aktuellen Geschehen an der Börse und in der Wirtschaft abgelenkt.

Mir gefallen Webseiten besser, die wesentliche Informationen für Anfänger in den Vordergrund stellen und alles andere auf Unterseiten verbannen. Wer allerdings bereits bei dem Broker Onvista registriert ist und ein Depot eingerichtet hat, profitiert vom hohen Informationsgehalt der Startseite. Gleichwohl änderte das Webseitenkonzept nichts an meinem Vorhaben, mich bei Onvista zu registrieren, um praktische Erfahrungen zu sammeln.

Registrierung empfehlenswert

Du kannst nach einer Registrierung von vielen kostenfreien Tools profitieren und musst dazu nur Deine E-Mail-Adresse sowie ein selbst gewähltes Password angeben.

Anschließend kannst Du vor der Eröffnung eines richtigen Depots mit Verrechnungskonto 1 Musterdepot einrichten. Dieses Musterdepot ermöglicht Dir das risikolose Testen von sinnvollen Anlagestrategien. Zudem kannst Du:

  • Mühelos beliebige Portfolios zusammenstellen.
  • Notizen im Depot machen.
  • Analysen zu den Depotwerten aufrufen.
  • Eine Benachrichtigungsfunktion aktivieren.
  • Das Musterdepot auf allen verfügbaren Endgeräten nutzen.

Alternativ oder ergänzend ist nach der Registrierung die Einrichtung einer Watchlist möglich. Deine Vorteile:

  • Wertpapiere und andere Assets mit Echtzeitkursen beobachten.
  • Beliebig viele Chart-Analysen mit praktischen Tools durchführen.
  • Notizen in der Watchlist machen und speichern.
  • Die Watchlist ist auf allen Endgeräten nutzbar.

Mit der einfachen Registrierung machte ich sehr gute Erfahrungen. Sie ermöglicht Anfängern, auf überaus praktische Hilfsmittel zuzugreifen. Das Musterdepot ist für neue Anleger ebenso unverzichtbar wie das Demokonto für angehende Trader.

Musterdepot und Watchlist sind bei Onvista kostenfrei. Dazu werden für 14 Tage die Kosten von Echtzeitkursen erlassen. Wer beide Tools länger nutzen möchte, zahlt im Anschluss für das Echtzeit-Basispaket monatlich 3,95 Euro. Für die komfortable Xetra-Variante mit Orderbuch werden jeden Monat 42,50 Euro fällig.

Aufgepasst!

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Buchempfehlung

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Meine Erfahrungen mit Onvista bei der Depoteröffnung

Wie bereits erwähnt, bringt Dich ein Klick auf die Schaltfläche „Onvista Bank“ zu einer Unterseite mit Antragsformular. Es müssen standardisierte Fragen zur Person, zu den persönlichen Verhältnissen und bereits gemachten Wertpapier-Handels-Erfahrungen beantwortet werden. Du wirst anschließend aufgefordert, die Unterlagen auszudrucken und unterschrieben mitsamt einem gültigen Ausweis in einer Postfiliale vorzulegen.

Alternativ bietet Onvista mittlerweile das komfortablere Videoident-Verfahren an. Gleichwohl muss das ausgedruckte Antragsformular unterschrieben und per Post an den Anbieter geschickt werden.

Es dauerte nur wenige Tage, bis Onvista mein Depot freischaltete und die Zugangsdaten per Brief eintrafen. Das Depot muss anschließend mit einer Einzahlung aktiviert werden. Sinnvoll ist die Ersteinzahlung per Überweisung vom Girokonto, weil damit dieses Konto für Auszahlungen verifiziert wird. Anschließend sind weitere Einzahlungen mit Kreditkarte möglich. Eine Mindesteinlage schreibt der Broker seinen Kunden nicht vor.

Vorteilhaft ist außerdem, wenn Du direkt nach der Depoteröffnung dem Broker einen Freistellungsauftrag erteilst. Damit werden bei der Besteuerung automatisch Freibeträge berücksichtigt.

Das bereits bestehende Depot bei einem anderen Brokerage Anbieter kann mühelos und ohne Kosten auf Onvista übertragen werden. Der Anbieter stellt derzeit keine Führungskosten für Depot und Verrechnungskonto in Rechnung.

Die gesetzliche Jahressteuerbescheinigung legt Dir der Broker jedes Jahr bis Mitte März in die Online-Postbox.

Du kannst das Depot für eine Einzelperson oder in Gemeinschaft beantragen. Zusätzlich ist die Eröffnung eines Margin-Kontos und/oder eines CFD-Kontos möglich. Depots für professionelle Trader mit angemeldeten Firmen (UG oder GmbH) können bei Onvista derzeit nicht eröffnet werden.

Meine Erfahrungen mit dem Handelsuniversum von Onvista

Der Broker ermöglicht Dir den Erwerb der unterschiedlichsten Anlagevehikel, es gibt allerdings kein übersichtliches Angebot auf seiner Webseite. Unter den Assets befinden sich:

  • Aktien.
  • Indizes.
  • Derivate.
  • Fonds.
  • ETFs.
  • Anleihen.
  • Devisen und Kryptowährungen.
  • Rohstoffe.
  • Futures.
  • Differenzkontrakte (CFDs).

Des Weiteren kannst Du Dein Geld über einen Partner in Crowdinvesting-Projekte anlegen.

Das Angebot ist zweifellos vielseitig und spricht Anleger ebenso an wie aktive Trader. Mir fehlt es jedoch auf jeder Unterseite an Transparenz und Übersichtlichkeit. Als Suchender musst Du konkrete Vorstellungen von den gewünschten Assets haben und gezielt in den Untermenüs recherchieren.

Wer beispielsweise nach Aktien sucht, bekommt auf der entsprechenden Unterseite eine Vielfalt an Informationen zu Papieren mit aktuell guter und schlechter Wertentwicklung geboten. Erst weitere Klicks bringen Dich zur Länder-Übersicht und zu den Angeboten. Ein Anfänger mit ungenauen Vorstellungen wird von dem Überangebot eher verunsichert als begeistert sein.

Etwas einfacher funktioniert die Auswahl von Indizes, obgleich das umfangreiche Angebot auch hier eher verwirrt als weiterhilft.

Devisen sind nicht klassisch als Paare handelbar. Du musst auf sehr riskante Hebelprodukte wie beispielsweise „Knock-Outs“ zugreifen und Dich für fallenden oder steigenden Kurs entscheiden.

Des Weiteren stehen ETCs und Zertifikate auf nahezu alle Rohstoffe zur Verfügung. Gleichermaßen umfangreich ist die Auswahl an Exchange Traded Funds (ETF) für die Einmalanlage und in sparplanfähiger Variante. Zahlreiche Futures und Differenzkontrakte runden das facettenreiche Handelsuniversum ab.

Das Handelsangebot begeistert aufgrund seiner Vielfalt wahrscheinlich aktive Trader ebenso wie private Anleger. Ich machte damit ebenfalls gute Erfahrungen, obgleich mir die Auswahl bei einigen Assets zu groß und unübersichtlich ist.

Die Unterseite für Projekte im Segment Crowdinvesting spricht Privatanleger an, die mit kleineren Beträgen in Nachhaltigkeit, Immobilien oder frisch gegründete Kleinunternehmen investieren möchten. Es handelt sich überwiegend um Projekte mit überschaubarer Laufzeit und attraktiven Renditen.

Aufgepasst!

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Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Onvista Handelskosten

Onvista ermöglicht Dir als Neukunde mit einem Festpreis-Depot die Teilnahme am Börsenhandel zu fixen Preisen.

  • Alle Wertpapiere sind dauerhaft und unabhängig vom Volumen mit 5 Euro Ordergebühr behaftet.
  • Für den jeweiligen Handelsplatz fallen in der BRD pauschal 2 Euro pro Transaktion an.
  • Der Erwerb an 3 US-amerikanischen Börsen kostet 10 Euro Ordergebühr zuzüglich 5 Euro Handelsplatzpauschale.
  • Futures können für 5 Euro pro Kontrakt plus Börsenplatz-Gebühren gehandelt werden.
  • Aktien-Optionen sind für 1,50 Euro pro Kontrakt handelbar.
  • CFDs auf inländische Aktien können für 3,99 Euro Provision plus 0,09 % Gebühren geordert werden.
  • Bei einem DAX Future werden 3,99 Euro plus 0,01 % fällig.
  • Sparpläne auf ETFs oder Fonds werden gegen eine pauschale Gebühr von 1 Euro ausgeführt. Die Mindestsparrate beträgt 50 Euro. Maximal können 500 Euro pro Rate gespart werden.

Alle Preise sind in PDFs auf der im Bild oben ersichtlichen Seite detailliert dargestellt. Für mich resultierten die vom Volumen unabhängigen Festpreise in guten Erfahrungen.

Handeln mit Onvista

Der Broker bietet seit 1998 eine bewährte GTS Handelssoftware an, welche im Haus ständig weiterentwickelt wird. Du kannst damit vom Browser unabhängig an der Börse handeln und unter anderem diese Vorteile genießen:

  • Du bist stets direkt mit dem Server respektive den Börsenplätzen verbunden.
  • Schnellstmöglicher Handel durch Umgehung von Staus auf der Datenautobahn.
  • Jederzeit mit Zusatzmodulen erweiterbar.

Voraussetzungen:

  • Stabiler DSL-Anschluss.
  • Prozessor mit Mindesttaktung von 2 GHz.
  • Mindestens 2 GB RAM und 900 verfügbare MB auf den Festplattenspeicher.
  • Betriebssystem Windows 7 oder aktueller.
  • Hochwertige Grafikkarte.

Die Software GTS ist als Basis- und Premium-Variante und zudem als Demoversion erhältlich. Mit der kostenfreien Demo-Variante konnte ich gute Erfahrungen machen. Außerdem gibt es eine App für den mobilen Zugriff auf das Depot.

Wie sicher sind Einlagen und Wertpapiere bei Onvista

Bei Onvista handelt es sich um eine Brokerage Marke der Comdirect, welche wiederum eine Tochter der Commerzbank ist. Depotbank ist dementsprechend das Mutterhaus mit Lizenz von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht.

Die Tochter Comdirect wird derzeit als Brokerage Dienstleister an die Commerzbank angeschlossen und verliert ihren bisherigen Status als Direktbank. Maßgeblich für Dich ist daher, dass die Commerzbank eine gesetzliche Einlagensicherung bis 100.000 Euro pro Person gewährleistet.

Durch die Mitgliedschaft im Einlagensicherungsfonds des BdB wird die gesetzlich verlangte Mindestabsicherung pro Kunde auf knapp 80 Millionen Euro ausgeweitet.

Dadurch werden Einlagen optimal geschützt, aber nicht die Wertpapiere in den Depots. Da die Commerzbank die Depots nur für Dritte verwaltet, gehören die Inhalte in jedem Fall den Anlegern. Selbst bei einer Insolvenz der Commerzbank könnten Gläubiger nicht darauf zugreifen.

Gibt es bei dem Broker Schulungsangebote?

Einen Reiter für das Segment Weiterbildung suchte ich auf der Webseite von Onvista vergeblich. Erst beim eher zufälligen Klick auf den Button Hilfe wurde ich fündig.

Es gibt auf der Unterseite einen Schulungsbereich, in welchem alle verfügbaren Handelsinstrumente ausführlich erklärt werden. Zudem umfasst das Angebot kostenlose Webinare respektive online stattfindende Vorträge von im Haus aktiven Experten.

Über einen Button im Schulungsbereich kommst Du zur Anmeldung und bekommst auf der Unterseite Informationen zu demnächst stattfindenden Webinaren. Bereits stattgefundene Veranstaltungen können in diesem Unterbereich wieder aufgerufen und erneut angeschaut werden.

Zudem gibt es von Experten verfasste Beiträge in jeder Anlageklasse und es sind informative Artikel zu den verschiedensten Themen verfügbar.

An sich sind die Beiträge weiter führend und informativ – leider stört oft übermäßig vorhandene Werbung die Weiterbildung. Gleichwohl machte ich gute Erfahrungen mit dem Wissensbereich, weil der Broker seine Kunden verantwortungsvoll und bestmöglich informiert.

Wie kannst Du in Kontakt mit Onvista treten?

Der Broker stellt Dir ein Kontaktformular zur Verfügung, zu welchem Du mit einem Klick auf die Schaltfläche „Kontakt“ gelangst. Es müssen einige Angaben gemacht und ein Bezug dargestellt werden. In das Feld darunter fügst Du den entsprechenden Text ein und klickst auf den Button „Einsenden“.

Darüber hinaus ist der Broker per E-Mail und von Montag bis Freitag zwischen 08:00 und 19:00 Uhr telefonisch erreichbar. Der Kundendienst zeigte sich mir gegenüber hilfsbereit und freundlich.

Vor- und Nachteile im Überblick

Die nachfolgend zu lesenden Ansichten sind persönlicher Natur und basieren auf meinen Erfahrungen.

Vorteile aus meiner Sicht:

  • Festpreis-Depot mit vom Volumen unabhängigen Gebühren.
  • Kostenlose Depot- und Kontoführung.
  • Enorme Auswahl an Handelsinstrumenten.
  • Musterdepot und Watchlist.
  • CDF Demokonto.
  • Optimale Einlagensicherung.
  • Deutschsprachiger Kundendienst.
  • Ordentlicher Bildungsbereich.

Aus meiner Sicht nachteilig:

  • Gewöhnungsbedürftiger Internetauftritt mit sehr viel Werbung.
  • Klassischer Währungshandel wider Erwarten nicht möglich.
  • Beim Verkauf von Wertpapieren fallen vergleichsweise hohe Gebühren an.
  • Unerfahrene Anleger sind von der riesigen Auswahl an Assets überfordert.
  • Schwer zu findender Wissensbereich.

Mein Fazit

Onvista ist ein Broker, der aktiven Tradern ebenso gefallen will wie langfristig aufgestellten Anlegern. Diesem Anspruch wird der Anbieter in den meisten Disziplinen gerecht. Verbesserungswürdig ist aus meiner Sicht die Strukturierung des Internetauftritts. Anfänger finden sich schwer zurecht und werden bei der Suche nach wichtigen Informationen von viel Werbung abgelenkt.

Dies ändert aber nichts an der Tatsache, dass Onvista ein kostengünstiger, vielseitig aufgestellter und verantwortungsvoller Anbieter ist. Aufgrund meiner überwiegend guten Erfahrungen kann ich den Broker mit Überzeugung weiterempfehlen.

Meiner Meinung nach wäre die Erweiterung des Handelsangebots um klassisch zu handelnde Währungspaare eine echte Bereicherung.

Warum? Weil Produkte wie „Knock-Outs“ und Co. ab 2021 für private Trader unattraktiv werden. Verluste können dann in einem Jahr nur noch begrenzt geltend gemacht werden.

Dein Depotstudent Dominik

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2 Kommentare

  1. Hallo,
    warum fallen (siehe Nachteile) beim Verkauf von Wertpapieren vergleichsweise hohe Gebühren an? Gilt nicht das Festpreis-Depot auch für Verkäufe?
    Gruß
    Andreas

  2. Hallo,

    du schreibst, dass die Onvista-Website voller Werbung ist und du das nicht magst. Dann frage ich mich aber, wieso du jeden einzelnen deiner Artikel mit Werbung vollpumpst? Auf jeder Seite ist mitten im Artikel das Bild mit dem Buch sowie der Link sowie der Depotvergleich, weiter unten dann nochmal ohne Bild, aber mit Link sowie der Depotvergleich. Meiner Meinung nach macht dass leider all deine Artikel sehr unschön zu lesen, weil ich dann so viel scrollen muss. Und auch diese 3 Schritte stören irgendwie, wenn sie unter jedem einzelnen deiner Artikel stehen.

    Gruß
    Lisa

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