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MEINE ERFAHRUNGEN mit Whitebox

Depotstudent Dominik
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Frei verfügbares Geld darf im Niedrigzinsumfeld nicht als Tagesgeld oder Festgeld angelegt werden, weil es dadurch jedes Jahr weniger wert ist. Das haben mittlerweile zahlreiche Menschen hierzulande realisiert. Nicht jeder traut sich allerdings die Geldanlage mittels Wertpapieren in Eigenregie zu und verharrt im gefährlichen Nichtstun.

Nur wenigen Sparern ist bekannt, dass es immer mehr digitale Vermögensverwaltungen gibt, die gegen geringe Gebühren das Beste aus jedem Anlagebetrag herausholen. Im nachfolgenden Beitrag geht es um meine Erfahrungen mit dem Anbieter Whitebox. Die Kombination aus selbst gemachten Erfahrungen und transparent dargestellten Informationen soll Deine Entscheidung für oder gegen den digitalen Vermögensverwalter Whitebox erleichtern.

Wissenswertes zum Unternehmen Whitebox

Die Firma Whitebox wurde im Jahr 2016 ins Leben gerufen und hat ihren Sitz in Weil am Rhein im Süden von Baden-Württemberg. Der vergleichsweise junge Online-Vermögensverwalter offeriert seinen Kunden die aktive Verwaltung des Vermögens mit einem hauseigenen Anlageansatz: bestmögliche Rendite bei tragbarem Risiko.

Whitebox verfügt über eine Lizenz als Vermögensverwalter gemäß Paragraf 32 des KWG (Kreditwesengesetz) und kooperiert mit starken Partnern.

Das Unternehmen Morningstar Investment Management Europe agiert in der Zusammenarbeit mit Whitebox als Investitionsberater und unterstützt den digitalen Vermögensverwalter bei der Portfoliogestaltung seitens Anlageklassen und Produkten.

Die Flatex Bank AG mit Sitz in Frankfurt am Main arbeitet als Depot-führendes Haus mit Whitebox zusammen. Das Geldhaus agiert unter dem Dach der Unternehmensgruppe Fintech AG und ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht als Vollbank lizenziert. Daraus resultiert die Mitgliedschaft in der EdB (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken), welche den gesetzlich vorgeschriebenen Schutz von maximal 100.000 Euro pro Kunde gewährleistet.

Whitebox ist ein digitaler Vermögensverwalter, der sich von seinen Mitbewerbern durch aktive Betreuung der Kundenportfolios unterscheidet.

Der Anlageansatz von Whitebox

Die digitale Vermögensverwaltung baut ihren Anlageansatz auf den Ergebnissen von wissenschaftlicher Forschungen auf und verbindet, nach eigener Aussage, das Beste aus zwei Welten.

Zum Einsatz kommen die Anlageklassen:

  • Aktien von großen und kleinen Gesellschaften.
  • Anleihen von Staaten und Unternehmen sowie inflationsindexierte Schuldverschreibungen.
  • Rohstoffe, Edelmetalle. Immobilien und Geldmarkt.

Welche Assets letztendlich ins Portfolio des Kunden einziehen, bestimmt das vom Robo-Advisor ermittelte Risikoprofil.

Die Zusammensetzung des Portfolios geschieht gemäß der dem Risikoprofil entsprechenden Asset-Allokation. Um für jeden Kunden optimale Ergebnisse zu erzielen, wirkt das Portfolio-Management aktiv auf die Zusammensetzung ein. Anders als bei konkurrierenden Online-Vermögensverwaltern sind die von Whitebox verwalteten Portfolios seitens der Ausgestaltung flexibel konzipiert und können an die jeweilige Marktsituation angepasst werden.

Whitebox stellt mit aktiv gemanagten Passiv-Produkten kostengünstig mehr Rendite in Aussicht, ohne dass dafür mehr als üblich riskiert werden muss. Die Ansage machte mich neugierig und animierte dazu, eigene Erfahrungen mit Whitebox zu sammeln.

Whitebox Internetpräsenz

Die modern aufgebaute Internetpräsenz überzeugt bereits auf der Startseite mit hoher Informationsdichte. Jeder Interessent erfährt beim ersten Besuch innerhalb von wenigen Minuten alle relevanten Details zur digitalen Vermögensverwaltung bei Whitebox.

Führende Finanzzeitschriften bewerteten den Ansatz des Unternehmens als sehr gut, die Stiftung Warentest verlieh Whitebox im Jahr 2018 die hauseigene Bestnote.

Vorteilhaft fand ich beim Erstbesuch der Webseite, dass weder störende Werbung noch lästige Aufforderungen meinen Eindruck störten. Du kannst Dich in aller Ruhe über Unternehmen und Angebot informieren, ein erklärendes Video anschauen oder Dich im Segment Vermögensverwaltung per Webinar schlaumachen.

Whitebox legt für jeden Kunden in mehrere Anlageklassen mit globaler Diversifikation an, unabhängig vom individuellen Risikoprofil. Du entscheidest mit Deinen Angaben zu Anlageziel und Deiner Risikobereitschaft über die Zusammensetzung des Portfolios.

Der Ansatz ist nicht neu und wird von jedem unabhängigen Vermögensverwalter zum Wohle seiner Mandanten verfolgt. Während ein klassischer Vermögensverwalter nur vermögende Klienten betreut und hohe Gebühren in Rechnung stellt, bietet Whitebox den Dienst digital und kostengünstig an. Ich habe mich bei Whitebox angemeldet und als Kunde praktische Erfahrungen gesammelt.

Aufgepasst!

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Ich empfehle vor allem:

Meine Anmeldung

Die Anmeldung funktioniert über den blauen Button mit der Aufschrift „jetzt anlegen“. Du kannst Dich für ein Einzelkonto entscheiden oder ein Firmenkonto wählen. Im ersten Schritt müssen die individuellen Anlageziele festgelegt werden. Danach musst Du im zweiten Schritt ein Profil der persönlichen Risikobereitschaft erstellen.

Im Anschluss gilt es, die bei jedem Brokerage Anbieter üblichen Formalitäten zu erledigen. Es geht um persönliche Daten, Wohnanschrift, Bankverbindung und Ähnliches. Solltest Du Anlageziel und Risikobereitschaft bereits im Vorfeld festgelegt haben, kann die Anmeldung innerhalb von 10 Minuten abgeschlossen werden.

Wie hoch ist die Mindestanlagesumme bei Whitebox?

Du kannst bei dem digitalen Vermögensverwalter bereits mit einem Betrag von 5.000 Euro einsteigen. Damit zielt Whitebox auf eine sehr breite Anlegergruppe ab und bietet Dir gleichzeitig eine innovative Möglichkeit:

  • Die Einstiegssumme von 5.000 Euro kann auf bis zu 5 unterschiedliche Anlageziele verteilt werden.
  • Pro Anlageziel sind lediglich 1.000 Euro erforderlich.

Naturgemäß gibt es die verschiedensten Anlageziele, einige davon werden schnell erreicht und manche liegen in weiter Ferne. Natürlich benötigt man für jedes Anlageziel auf Dauer mehr als nur 1.000 Euro zum Realisieren. Aber ich finde es vorteilhaft, dass mit dem Vermögensverwalter mehrere Ziele gleichzeitig verfolgt werden können.

Die Ersteinzahlung ist nur der Beginn des Vermögensaufbaus. Weitere Einzahlungen in beliebigen Höhen sind jederzeit möglich und sehr sinnvoll.

Ohne Kapital bei Whitebox einsteigen?

Der digitale Vermögensverwalter ermöglicht Dir, einen Sparplan mit monatlichen Sparraten anzulegen. Auch hier ist der Einstieg mit einer sehr kleinen Sparrate machbar. Konkret kannst Du einen Sparplan mit nur 5 Euro monatlicher Rate abschließen. Natürlich ergibt es wenig Sinn, mit nur 5 Euro im Monat ein Anlageziel zu verfolgen.

Whitebox gibt Dir damit die Möglichkeit, das Konzept mit sehr geringem Risiko zu testen. Die Sparrate kann jederzeit an Anlageziel und Lebenssituation angepasst werden.

Für mich resultierten die Konditionen des Vermögensverwalters in sehr guten Erfahrungen. Insbesondere mit den niedrigen Sparraten spricht Whitebox sehr viele Arbeitnehmer, Studenten und Auszubildende an.

Wie viel kostet die digitale Vermögensverwaltung bei Whitebox?

Natürlich kann es keinen Pauschalpreis für die Dienstleistungen des Vermögensverwalters geben. Die in Rechnung gestellten Gebühren sind jedoch fair und vergleichsweise niedrig:

  • Bei einem Anlagevolumen von weniger als 30.000 Euro beträgt die Jahresgebühr 0,95 %. Für einen Portfolio-Wert von 30.000 Euro werden 0,85 % oder 255 Euro in Rechnung gestellt.
  • Ein Depotwert von 50.000 Euro resultiert in einer Jahresgebühr von 0,75 % gleich 375 Euro.
  • 100.000 Euro an Werten im Depot erhöhen die Gebühr auf 600 Euro im Jahr oder 0,60 %.
  • 250.000 Euro im Depot resultieren in einer Gebührenrechnung von 1.125 Euro gleich 0,45 % per anno.
  • Bei einem Depotwert von 500.000 Euro werden pro Jahr 1.650 Euro oder 0,35 % fällig.

Dazu kommen die Gebühren für die im Depot befindlichen Fonds in Höhe von durchschnittlich 0,20 % per anno. Diese werden jedoch vom Anbieter in den Kurs eingerechnet und nicht separat in Rechnung gestellt.

Beispielrechnung:

  • Angenommen, Du zahlst 5.000 Euro auf Dein Verrechnungskonto bei der Depot-führenden Flatex Bank ein.
  • Die Jahresgebühr liegt der obigen Liste entsprechend bei 47,50 Euro.
  • Im ersten Jahr zahlst Du davon nur 50 %, weil Whitebox Dein Portfolio 6 Monate lang kostenfrei verwaltet.
  • Du hast also 6 Monate Zeit, den Anbieter, ohne Verwaltungskosten zu testen.
  • Das Angebot gilt übrigens für Ersteinlagen in beliebiger Höhe. Immer die ersten 5.000 Euro der Summe werden für ein halbes Jahr kostenfrei verwaltet.

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Was unterscheidet Whitebox von anderen Online-Vermögensverwaltern?

  • Konkurrenten setzen auf aktiv gemanagte Fonds respektive Einzelaktien.
  • Whitebox gestaltet die Portfolios seiner Kunden mit breit streuenden ETFs und ETCs.
  • Mitbewerber verwenden oft hauseigene Produkte oder Fremdprodukte mit hohen Vertriebsprovisionen.
  • Andere Vermögensverwalter gewichten Kundenportfolios in starren Intervallen neu.
  • Bei Whitebox wird jedes Portfolio bei Bedarf nach den Kriterien Handels- und Steuereffizienz neu gewichtet.
  • Mitbewerber konstruieren Portfolios anhand von Näherungs- und Schätzwerten.
  • Whitebox führt vor der Zusammensetzung umfangreiche Analysen durch.
  • Lösungen für die Altersvorsorge werden von den meisten Vermögensverwaltern nur in Form von Versicherungs-Produkten angeboten oder gar nicht.
  • Whitebox managt die Altersvorsorge Portfolios, insbesondere zum Ende der Anlagezeit mit minimalem Risiko.
  • Herkömmliche Vermögensverwalter arbeiten mit 6 bis 8 Assetklassen.
  • Whitebox setzt zur Risikostreuung bis zu 26 Anlageklassen ein.

Wie sind die Gebühren von Whitebox zu bewerten?

Angenommen, Du hast ein Depot im Wert von 100.000 Euro beim digitalen Vermögensverwalter. Deine jährlichen Kosten belaufen sich auf 600 Euro oder pro Tag auf 1,65 Euro. So viel oder mehr kostet eine Tasse Kaffee oder ein anderes Getränk in einer Gaststätte. Dafür erhältst Du aber von Whitebox alles, was zum Erfolg der Geldanlage wirklich nötig ist:

  • Auf Deine persönlichen Präferenzen abgestimmter Anlageprozess.
  • Professionell konstruiertes Portfolio mit kostengünstigen und breit streuenden Produkten.
  • Erstklassige Depot- und Kontoführung.
  • Bedarfsgerechtes Rebalancing, handels- und steuer-effizient.
  • Regelmäßige Berichte in transparenter Gestaltung.
  • Jederzeit Einzahlungen und Auszahlungen möglich.
  • Individueller Kundendienst.

Bei Whitebox gibt es weder Ausgabeaufschläge noch versteckte Kosten. Der Vermögensverwalter verzichtet auf kostspielige Kundenberater und kostenintensive Infrastruktur, aber nicht auf exzellente Qualität. Das Studium der Konditionen resultierte in angenehmen Erfahrungen. Aus meiner Sicht sind die Gebühren angemessen und wettbewerbsfähig.

Passive Produkte – aktives Management

Auf den ersten Blick passt die Kombination für manchen Anleger nicht zusammen. Bei genauerem Hinsehen wird jedoch schnell klar, dass dieser Ansatz einen Sinn ergibt.

Jedes Portfolio enthält ETFs auf Aktien, Anleihen und sonstige Assets in einer individuell abgestimmten Gewichtung. Besondere Marktsituationen erfordern jedoch professionelle Anpassungen. Das Management ändert in turbulenten Zeiten die Portfolio-Gewichtung unter Beachtung des individuellen Risikoprofils. Bei Aktienkursen auf Talfahrt werden die Anteile verringert und durch höhere Anteile an anderen Assets ersetzt.

Dass diese Betreuung sinnvoll ist, wird bei der Betrachtung des Bilds unten deutlich. Die medial entfachte Covid-19 Hysterie ging zwar an den Portfolios von Whitebox nicht spurlos vorüber, aber die Auswirkungen waren in jeder Risikoklasse vergleichsweise gering.

Natürlich büßen Portfolios von Inhabern mit geringer Risikobereitschaft weniger ein als die von risikobereiten Marktteilnehmern. Gleichwohl ist der Unterschied zwischen einem von Whitebox betreuten Portfolio und einem nicht betreuten Portfolio seitens der Entwicklung in einer Krise erheblich.

Einmal mehr wird zudem deutlich, dass der Einsatz von Exchange Traded Funds in mehrerlei Hinsicht von Vorteil ist:

  • ETFs ermöglichen den einfachen Marktzugang bei geringen Kosten.
  • Im Bedarfsfall können ETFs schnell verkauft und erworben werden.
  • ETFs sind als Sondervermögen eingestuft und bleiben auch bei Insolvenz des Anbieters oder der Depotbank in Deinem Besitz.

Zudem werden bei Whitebox nur physisch replizierte ETFs mit geringer Tracking-Differenz zum jeweiligen Basisindex verwendet. Im aktuellen Produktspektrum befinden sich unter anderem:

  • Kostengünstige ETFs auf europäische, amerikanische und asiatische Aktienindizes.
  • ETFs auf europäische und globale Anleihen von Staaten und Unternehmen.
  • Alternative Assetklassen wie beispielsweise XETRA Gold.

Wissenschaftlich fundierter Value-Ansatz, passive Anlageprodukte mit aktivem Management und einer Überwachung rund um die Uhr resultieren in einem innovativen Konzept. Aus meiner Sicht wirst Du mit der Geldanlage bei Whitebox nur gute Erfahrungen machen.

Wie sicher sind Deine Daten bei Whitebox?

Der Vermögensverwalter tauscht Deine Daten lediglich mit der Depotbank aus, eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen. Für Datentransfers werden neueste Verschlüsselungstechniken eingesetzt. Außer Whitebox und Dir hat niemand darauf Zugang, sofern Du Deine Kunden-Identität und das persönliche Passwort sorgsam verwahrst.

Noch einmal zur Erinnerung:

  • Einlagen in den Depotkonten sind bis maximal 100.000 Euro pro Kunde geschützt.
  • Im Depot befindliche Wertpapiere gelten als unantastbare Sondervermögen.

Wie Whitebox Dir Wissen rund um die Vermögensverwaltung vermittelt

Der Vermögensverwalter erklärt Dir in regelmäßig stattfindenden Webinaren die aktuellen Herausforderungen der Geldanlage mit interessanten Lösungs-Ansätzen. Du kannst Dich für jedes kostenfreie Webinar im Vorfeld Deiner Anmeldung registrieren. Mit einem Klick auf den Reiter „Wissen“ kommst Du auf eine Unterseite mit Registrierungsformular und aktuellen Terminen.

Ich habe in meinem Erfahrungsbericht das von Whitebox angewendete Value-Investing nicht detailliert ausgeführt, weil die Erklärung im Wissensbereich der Webseite sehr umfangreich und kaum zu übertreffen ist.

Ein anderer Beitrag auf der Unterseite thematisiert die Vor- und Nachteile der Robo-Advisor im Allgemeinen und vergleicht die automatisierte Geldanlage bei Whitebox mit Konkurrenten. Natürlich werden im Bildungsbereich des Vermögensverwalters Exchange Traded Funds im Detail beschrieben.

Nur gute Erfahrungen meinerseits mit dem Fortbildungsangebot bei Whitebox.

Wie ist der Kundendienst von Whitebox erreichbar?

Als Interessent oder Kunde kannst Du mit Whitebox jederzeit per Formular in Kontakt treten. Ich nutzte die Möglichkeit mehrmals und erhielt spätestens am Folgetag zufriedenstellende Rückmeldungen.

Telefonisch ist der Vermögensverwalter an Werktagen innerhalb der Geschäftszeiten erreichbar. Es gibt zudem die Optionen Rückruf-Wunsch und Termin-Vereinbarung. Ich habe nur gute Erfahrungen mit den freundlichen Leuten vom Service gemacht.

Mein Fazit

Whitebox ist aus meiner Sicht ein Online-Vermögensverwalter für Privatanleger, der innovatives Konzept, modernste Technik mit klassischen Investment-Ansätzen und niedrigen Kosten kombiniert. Aufgrund meiner positiven Erfahrungen kann ich den Anbieter Whitebox uneingeschränkt empfehlen.

Dein Depotstudent Dominik

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