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MEINE ERFAHRUNGEN: mitNORM Finanzberatung

Depotstudent Dominik
3.7
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Fachleute behaupten, dass sorgsame Finanzplanung für private Haushalte ebenso unverzichtbar ist wie für Unternehmen und Staaten. Damit Finanzen in der Zukunft bestmöglich verplant werden können, muss der aktuelle Stand bekannt sein. Bei der Ermittlung des Istzustands geht die Meinung jedoch weit auseinander. Einige Berater beschränken sich auf wenige Fragen, während andere auf komplette Durchleuchtung bestehen.

Der nachfolgende Erfahrungsbericht handelt von einem Unternehmen, welches mit genormter Finanzberatung wirbt. Verbrauchern ist die DIN Norm bei unzähligen Dingen bekannt, beispielsweise DIN A4. Nun soll auch die Finanzplanung nach DIN gestaltet werden. Was ist dran an der genormten Finanzberatung, wie funktioniert sie und wer hat sie erfunden? Das Unternehmen Mitnorm im Test.

Das Gelesene bitte skeptisch betrachten, denn es handelt sich um meine mit Fakten und Zahlen angereicherte Meinung. Eine endgültige Bewertung bleibt Dir überlassen, denn diese erfordert den Einbezug von individuellen Präferenzen.

Die beste Finanzberatung? Findest Du in meinem Ranking der Finanzberatungen

Bewertungstabelle Finanzberatungen und Anlageberatungen
Bewertungstabelle Finanzberatungen und Anlageberatungen

Wissenswertes zum Unternehmen Mitnorm

Die Mitnorm GmbH ist ein vergleichsweise junges Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover und Büros in allen Metropolen des Landes. Das wesentliche Geschäftsfeld der Firma ist die geprüfte Finanzplanung nach DIN 77230. Ziel des Unternehmens ist, das Image der kompletten Finanzbranche zu verändern. Geworben wird mit einem Verbraucherschutz-konformen Beratungsprozess gemäß DIN Norm und einer Finanzplanung mit den Pionieren dieser Norm.

Meinen Erfahrungen entsprechend wurde die DIN Norm 77230 jedoch vom Unternehmen Defino mit Sitz in Heidelberg entwickelt. Es handelt sich dabei um ein Institut für Finanznorm, welches als Aktiengesellschaft firmiert und 2011 gegründet wurde.

Die Geschäftsidee war von Anfang an eine Standardisierung der Finanzanalyse für private Haushalte. Zwischen März und November 2013 wurde dazu DIN SPEC 77222 entwickelt. Nach sehr unruhigen Jahren erfolgte im Jahr 2018 eine Änderung des Geschäftsmodells zum reinen Zertifizierung-Unternehmen und die Weiterentwicklung von DIN SPEC 77222 zur DIN Norm 77230.

Die DIN Norm 77230 wurde in Kooperation mit Wissenschaftlern, Verbraucherschützern, Verbänden, Vertrieben, Versicherungen und Banken konzipiert. Ihr folgten weitere Projekte wie beispielsweise Risikoanalysen für Privatanleger und Selbstständige.

Finanzberatung nach DIN Norm hört sich für unerfahrene Verbraucher zunächst vertrauenswürdig an, weil dahinter eine Regulierung auf Gesetzesebene vermutet wird. Unternehmen werben gerne damit und ziehen Kritik auf sich, weil dadurch falsche Eindrücke unter den Kunden entstehen. Mehr dazu im weiteren Verlauf des Beitrags.

Ist Mitnorm eine unabhängige Finanzberatung?

Um das herauszufinden, lohnt sich ein Blick ins Vermittlerregister. Dort findet man zu Mitnorm:

mitNorm im Vermittlerregister als Versicherungsmakler
mitNorm im Vermittlerregister als Versicherungsmakler

Versicherungsmakler mit Erlaubnis nach § 34d Abs. 1 GewO

Auszug aus dem Vermittlerregister zu Mitnorm

Tipp: Wenn Du prüfen möchtest, wie „unabhängig“ Dein bisheriger Finanzberater wirklich ist, dann kannst Du auf der Website: Vermittlerregister.info das ganz einfach prüfen. Entweder als gebundener Versicherungsvertreter (vermittelt nur Produkte von einer Partner-Gesellschaft), Versicherungsvertreter (vermittelt nur Produkte der Partner-Gesellschaften) oder Versicherungsmakler (hat quasi den gesamten Markt zur Auswahl). Natürlich hat eine größere Auswahl immer den Vorteil, dass bessere Produkte empfohlen werden können.

Die Webseite von Mitnorm im Test

Mit der Webpräsenz will Mitnorm für seriöse Ausstrahlung und Vertrauen sorgen. Die Firma stellt sich als kundenfreundliches und transparentes Beratungsunternehmen vor, welches die Mandanten in den Mittelpunkt des Geschehens rückt.

Geworben wird für eine Finanzplanung mit den Pionieren der Norm, bei welcher der Verbraucherschutz an erster Stelle steht. Insgesamt überzeugt der Webauftritt mit hoher Informationsdichte, zeitgemäßer Transparenz und seriöser Ausstrahlung.

Zur Kritik veranlasst mich indes die unklare Definition der angeführten Norm. Es entsteht meiner Meinung nach der Eindruck, als sei der gesamte Beratungsprozess DIN-zertifiziert – dem ist aber nicht so.

DIN 77230 einfach verständlich erklärt

Warum wurde die Norm entwickelt?

Seit der Jahrtausendwende häuften sich die Berichte zu Privathaushalten, in denen die Finanzberatung für Vermögensschäden gesorgt hatte. Es wurde nach den Ursachen der Fehlberatung gesucht und diese Gründe dafür verantwortlich gemacht:

  • Unzureichend ausgebildete Berater.
  • Selten wahrgenommener Kundenbedarf.
  • Intransparente Beratungsprozesse mit Interessenskonflikten.

In diesem Umfeld sinken die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung und es steigt der Beratungsbedarf aufgrund erwünschter Eigeninitiative bei der Altersvorsorge.

Der Gesetzgeber sieht sich unter Druck und entwickelt regulatorische Maßnahmen wie die MiFID, welche auch einzelne Bereiche der Anlageberatung abdeckt. Versäumt wurde jedoch eine einheitliche Richtlinie zur Bewertung der finanziellen Situation in Privathaushalten.

Aus diesem Anlass wurde die DIN Norm 77230 entwickelt, sie sollte für eine Vereinheitlichung des Analyseprozesses sorgen.

Sehr wichtig ist meines Erachtens, dass die Norm jede Finanzanalyse von der nachfolgenden Finanzberatung trennt.

Du kennst dies vermutlich aus der Medizin: Ein Arzt stellt die Diagnose und verweist zur Therapie respektive Behandlung an einen Fachmediziner.

Die Finanzplanung bei Mitnorm besteht aus zwei voneinander unabhängigen Phasen:

  • Zunächst erfolgt eine Finanzanalyse nach DIN Norm 77230.
  • Anschließend wird auf Wunsch individuelle Beratung erteilt.

Dieser wichtige Aspekt wird meiner Meinung nach bei Mitnorm nicht deutlich genug dargestellt. Es entsteht der Eindruck, dass der gesamte Beratungsprozess Norm-basiert sei.

DIN 77230 im Detail

Die auf der Norm basierende Finanzanalyse kann für alle Privathaushalte angewendet werden. Aus 42 Finanzthemen werden im Rahmen der Analyse die Themen herausgefiltert, die für den betreffenden Haushalt relevant sind.

Jedes Finanzthema hat seinen festen Platz in einer Rangliste mit 3 Bedarfsstufen:

Stufe 1: finanzieller Grundbedarf – Finanzthemen zur ersten Absicherung respektive Vorsorge.

Stufe 2: Lebensstandard erhalten – Finanzthemen, welche auf Vorsorge beim aktuellen Lebensstandard ausgerichtet sind.

Stufe 3: Lebensstandard verbessern – Vermögensaufbau und mehr.

In der Norm ist genau festgelegt, welche Daten in die Analyse einfließen und welche Parameter für Berechnungen zu verwenden sind. Im Ergebnis müssen folgende Kriterien in der Finanzanalyse ersichtlich sein:

  • Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben.
  • Vorhandenes Vermögen.
  • Eventuelle Schulden.
  • Angestrebte Ziele.

Vorteil der genormten Analyse

Aufgrund der Standardisierung des Prozesses kann das Analyse-Ergebnis für jeden Finanzberater hilfreich sein. Der betreffende Haushalt kann dank des Umfangs und Inhalts eine nachfolgende Finanzberatung bewusster in Anspruch nehmen. Der Spielraum für Fehlberatung wird durch die gute Vorarbeit deutlich reduziert, oft sogar völlig ausgeschaltet.

Wichtig: Die DIN Norm 77230 ist nicht verpflichtend und kann auf freiwilliger Basis angewendet werden. Sie hat jedoch wie alle Normen einen Gesetzes-ergänzenden Charakter und kann als vorweggenommenes Gutachten dienen.

Anbieter von Analysesoftware haben das Recht, ihre Produkte und Dienstleistungen als Norm-konform zu bewerben, sofern die Zertifizierung gemäß DIN Norm 77230 erfolgt ist.

Zu Fehlschlüssen verleitende DIN Norm 77230

Kritik wird von Fachleuten oft an der Tatsache geübt, dass Unternehmen mit „Beratung nach DIN“ werben, die es aber so nicht gibt. DIN 77230 ist lediglich ein Regelwerk, auf welchem ein umfassender Analyseprozess aufgebaut ist. Dieser Analyseprozess kann als Grundlage für eine nachfolgende Beratung dienen, für welche es allerdings keine Norm gibt.

Ein Unternehmen, welches vorgibt, nach DIN 77230 zu arbeiten, benötigt keinerlei Zertifizierung. Wie alle Normen ist 77230 freiwillig und jeder kann behaupten, sich ihr unterworfen zu haben.

Des Weiteren ist meinen Erfahrungen entsprechend die Annahme falsch, dass die Finanzanalyse eines Unternehmens immer nach DIN 77230 erfolgt. Vielmehr kommt es auf die Themenbereiche respektive den Beratungsanlass im Einzelfall an.

Vermutlich wäre der Umgang mit der DIN Norm 77230 einfacher, wenn begleitende Regelwerke zur Anwendung geben würde. Etwa: In welchen Fällen ist die Analyse gemäß DIN Norm verpflichtend durchzuführen.

Wo kommt DIN 77230 zum Einsatz – und wo sicher nicht?

Bankberater können sich in der Regel aufwendige Analysen nicht leisten, weil sie ihren Arbeitgebern verpflichtet sind und hauseigene Produkte verkaufen müssen. Ihnen genügen nur wenige Anhaltspunkte wie beispielsweise vorhandene Mittel zum Produkt-Erwerb.

Die Vertriebe von Finanzdienstleistern sind ebenfalls überwiegend auf einen oder wenige Produktanbieter ausgerichtet – hier kommt es stark darauf an, wie die oben beschriebene Unabhängigkeit aussieht (gebundener Versicherungsvertreter, ungebundener Versicherungsvertreter oder Versicherungsmakler).

Freie, unabhängige Finanzberater ziehen mit kundengerechter Beratung anspruchsvolle Mandanten an sich, denen ins Detail gehende Betreuung wichtig ist. Allerdings verfolgen Honorarberater schon immer den Ansatz der normgerechten Beratung, lange bevor es die DIN 77230 gab.

Der Grund ist einfach nachvollziehbar: Honorar wird für qualitativ hochwertige Beratungsleistungen bezahlt. Die persönliche Situation des Mandanten wird vom kompetenten Berater individuell und ohne Regelwerk aufgenommen. Ebenso Wünsche, Ziele und Risikoverständnis. Fachwissen und Erfahrungen ersetzen beim Honorarberater die festgelegten Werte von DIN 77230.

Unternehmen, wie Mitnorm nutzen die DIN Norm zur Profilierung und als Alleinstellungsmerkmal, um sich von den zahlreichen Mitbewerbern abzuheben. Wie die Firma mit den Analyse-Ergebnissen weiter verfährt, ist das Thema der nächsten Abschnitte.

Finanzberatung nach DIN Norm?

Das Unternehmen Mitnorm wirbt für eine transparente Finanzberatung nach DIN Norm. Mit einem nach DIN Norm und Verbraucherschutz ausgerichteten Konzept sollst Du als Mandant unabhängig von der Qualifikation des einzelnen Beraters sein.

Mitnorm empfiehlt das Beratungskonzept für Leute, die endlich Struktur und Transparenz in ihre Finanzen bringen möchten, und langfristig finanzielle Sicherheit anstreben. Sofern Du Dich davon angesprochen fühlst, wäre die Vereinbarung eines Termins zum persönlichen Beratungsgespräch sinnvoll.

Der Ablauf

Zunächst wird beim Erfassen der aktuellen Situation eventueller Bedarf festgestellt. Dazu sind Begutachtung vorhandener Verträge und Ermittlung von Wünschen und Zielen erforderlich. Mit diesen Grundinformationen versorgt, erstellen die Fachleute von Mitnorm eine individuelle Finanzanalyse und verschaffen sich somit einen Überblick über den derzeitigen Stand.

Bis hierhin deckt sich das Recherchierte mit meinen Erfahrungen. Was allerdings danach folgt, lässt Zweifel in mir aufkommen. Auf Grundlage dieser Analyse nach DIN 77230 erstellt Mitnorm einen individuellen Finanzplan „nach Norm“. Daraus sollen die notwendigen Schritte für den Vermögensaufbau ersichtlich werden.

Des Weiteren wird behauptet, dass dieser Finanzfahrplan DIN konform und unabhängig von den Vorlieben Deines Finanzberaters sein soll. Meiner Meinung entsprechend versucht Mitnorm hier im eigenen Interesse, die DIN Norm der Analyse auf die gesamte Beratung auszuweiten.

Noch einmal: Es gibt keinen Finanzfahrplan nach DIN Norm, lediglich eine Finanzanalyse gemäß 77230. Genau dies behauptet das Unternehmen aber in seiner Beschreibung der Finanzberatung unter Schritt 4 (Umsetzung).

Dort ist von einem persönlichen Finanzfahrplan gemäß DIN 77230 die Rede und von hauseigenen Beratern, die bei der Umsetzung helfen. Die Berater überprüfen unter anderem, laut Darstellung auf der Webseite, die von Dir ausgewählten Verträge hinsichtlich Qualität und Verbraucherschutz-Vorgaben.

Mitnorm ist an einer langfristigen Kooperation mit Mandanten interessiert und bietet dazu einmal im Jahr eine Überprüfung bisher erworbener Produkte und abgeschlossener Verträge an. Die Vorgehensweise ist für Mandanten sinnvoll und für das Unternehmen langfristige Kundenbindung.

Bei Schritt 6 wird von den Vorteilen einer Beratung nach DIN Norm 77230 gesprochen. Dementsprechend soll die Norm eine objektive und unabhängige Beratung garantieren. Diese Angabe verdient harsche Kritik, denn es gibt, wie oben bereits angeführt, keine genormte Beratung.

Dein Depotstudent Dominik

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4 Kommentare

  1. Ich danke Dir für die tollen Erläuterungen ! Bei mir wurde das ganze noch gekoppelt mit einem Eintrag in das WP Jobportal. Man wurde damit regelrecht geködert. Vor dem Abschluss des Profils im Jobporal würde natürlich der Abschluss einer Versicherung in den Fokus gerückt .Das erwähnte Jobportal ist ebenfalls total undurchsichtig…
    Viele Grüße
    J.

    P.S.: Während diesem Kommentar musste ich leider alle 20s recaptcha bestätigen :-/

    1. Hi Juanito,
      Als ehemaliger Praktikant dort kann ich dir bestätigen, dass WP nur eines von mehreren Instrumenten ist, um dir eine Versicherung zu verkaufen. Ja, offiziell vermitteln sie Jobs, aber wenn du nicht gerade IT studiert hast oder Bauingineur oder so bist, brauchst du da nicht viel drauf geben. WP ist übrigens Teil von deren sog. „Netzwerk“ dazu gehört noch ein Karriereinstitut wo man verschiedene Seminare anbietet und eine „Unternehmerberatung“. Zu letzterem kann ich nicht viel sagen, außer dass alle Firmen des Netzwerks komplett zusammengehören. Die Mitnorm Finanzberater machen auch diese Seminare und können wenn sie wollen bei dieser Unternehmerberatung mitmachen. Die meisten Seminare sind karrierecoachings, die in erster Linie dafür gedacht sind Kontaktdaten zu bekommen um Versicherungen zu verkaufen.

  2. Ich kann die Erfahrungen soweit bestätigen. Im letzten Jahr wurde ich mehrfach von verschiedenen Personen angesprochen. Zu Beginn ging es um Karrierecoachings und um deren Netzwerk, welches mir helfen könne, dass sich „[…] Unternehmen bei dir bewerben. Du musst nie wieder Bewerbungen schreiben.“

    Klingt (zu) schön. Testweise habe ich eine alte E-Mail und eine alte Handynummer bei denen gelassen. Bei einem Online-Beratungsgespräch kam dann die bereits mehrfach genannte Beratungsnorm als angebliche Qualitätsgarantie auf dem Tisch. Danach wurde ich direkt nach meinem Lebenslauf gefragt und nach aktuellen Informationen bzgl. meines Studiums: „Damit wir keine Zeit verlieren schicke uns am besten dein Lebenslauf. Wir kümmern uns um den Rest.“

    Letztendlich ging es meiner Einschätzung nach einfach nur darum Kontaktdaten zu bekommen. Kritische Nachfragen wie „Woher bezieht MitNorm ihr Geld?“ wurden mit allgemeinen Aussagen abgewunken. Beim ersten Gespräch gäbe es ein Förderprogramm von meiner Hochschule; beim zweiten Gespräch war es dann doch eine Hilfe vom Bund. Konkrete Informationen bekam ich nicht. Warum wohl … 😉

    1. Die Transparenz ist wohl sicher auch Berater abhängig. Ich bekam hier tatsächlich von insgesamt 4 Beratern, die ich bis jetzt ehrlichste Antwort darauf. Weiteres kann ich bis jetzt noch nicht beurteilen, hatte erst 2 Gespräche dort…

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