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Im heutigen Beitrag möchte ich Dir „ECOreporter“ vorstellen – ein Magazin mit dem Schwerpunkt „nachhaltiges Investieren“.
ECOreporter ist vor allem für Anleger interessant, die in ethische Unternehmen investieren möchten oder auf grüne Geldanlage setzen.
Die Artikel versorgen Leser dabei unter anderem mit Tests zu Ökofonds, ETFs, Öko-Investments und Umweltaktien.
Einige der Inhalte sind kostenfrei und für jeden zugänglich, der Großteil steht jedoch nur für ECOreporter-Abonnenten zur Verfügung.
Ich habe das ECOreporter Premium-Abonnement in Anspruch genommen und berichte in diesem Artikel darüber!
>> ECOreporter Gutschein sichern: Nach der Vorstellung das Magazins und meinen Erfahrungen gibt es außerdem einen Bonus: Ich zeige Dir, wie Du einen Gutschein-Code für das ECOreporter Abo einlösen kannst und Dir automatisch kostenlose Extra-Monate sicherst!
Dazu einfach den Gutschein-Code „Depotstudent“ in das Feld „Was hat Sie auf ECOreporter aufmerksam gemacht?“ eintragen. Mehr Infos dazu gibt es untenstehend.
Inhalt
Das bietet das ECOreporter-Abonnement
ECOreporter veröffentlicht täglich aktuelle Meldungen und Nachrichten sowie detaillierte Analysen über Unternehmen, Fonds und vieles mehr.
Einige Themen von ECOreporter im Überblick:
- Analysen zu nachhaltigen Produkten (Fonds, ETFs, Aktien, …).
- Vorstellung nachhaltiger Unternehmen (z.B. Banken).
- Alternative Investments im Bereich der Nachhaltigkeit.
Damit löst ECOreporter folgende Probleme und Fragestellungen von Anlegern:
- Welche nachhaltigen Geldanlagen machen für Privatanleger Sinn?
- Welche nachhaltigen Investments sind wirklich (!) nachhaltig? Welche geben sich als nachhaltig aus, obwohl sie es nicht sind?
- Wie können Anleger mit nachhaltiger Geldanlage eine gute Rendite erzielen?
- Wo gibt es Möglichkeiten zum nachhaltigen Investieren?
Mache Dir gerne selbst ein Bild von den Inhalten.
>>> Hier kommst Du direkt zur ECOreporter-Website: https://www.ecoreporter.de/
Du kannst Dich übrigens auch für den kostenlosen Newsletter eintragen – dadurch erhältst Du regelmäßige Updates und einen ersten Eindruck von den Inhalten auf ECOreporter.
Wachhund-Rubrik – Warnungen vor schwarzen Schafen
ECOreporter warnt in der sogenannten „Wachhund-Rubrik“ vor unmoralischen und betrügerischen Unternehmen, die Dir als Anleger schaden können. Dabei werden auch die Erfahrungen von Kunden dieser Unternehmen miteinbezogen.
Dabei wird auch auf Unternehmen hingewiesen, die sich als „grüne Unternehmen“ ausgeben, obwohl sie das gar nicht sind.
So beschreibt ECOreporter die Wachhund-Rubrik:
„In der Wachhund-Rubrik berichten wir über Unternehmen und Organisationen, mit denen sich Anlegerinnen und Anleger Bauchschmerzen einhandeln können.
Nicht, dass es immer um „schwarze Schafe“ geht: In der Wachhund-Rubrik lesen Sie auch über Unternehmen, die zwischenzeitlich in einer Schieflage sind, aber Potenzial haben – für später.
Oft aber geht es um Abzocke, Doppelmoral und falsche Versprechen, um Greenwashing, exorbitante Vorstandsgehälter oder überzogene Vermittlungsprovisionen. Oder schlichtweg um Investments, die nicht nachhaltig sind.“
Detaillierte Analysen von Fonds und ETFs
Viele Anleger legen besonderen Wert auf die Auswahl geeigneter Fonds und ETFs. Aus diesem Grund habe ich zwei Beispiele von Analysen nachhaltiger Anlagen herausgesucht.
- Beispiel 1: Analyse eines grünen Fonds, der wirklich „grün“ ist.
- Beispiel 2: Analyse eines grünen ETFs, der nicht wirklich „grün“ ist.
Beispiel 1: green benefit Global Impact Fund
Laut ECOreporter handelt es sich hierbei um einen Fonds, der sein Nachhaltigkeits-Versprechen halten kann:
„Der green benefit enthält ausschließlich Aktien tiefgrüner Unternehmen, die einen Beitrag zum Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals, SDGs) leisten. Der Fondsanbieter verfolgt dabei einen „Pure Play“-Ansatz. Das bedeutet: Der Fokus liegt auf Unternehmen, die ausschließlich in einer nachhaltigen Branche tätig sind. Auf Mischkonzerne verzichtet der Fonds. Zudem gelten Ausschlusskriterien wie Kohle, Atomkraft und Waffen. ECOreporter hat den kompletten Aktienbestand analysiert: Zum Testzeitpunkt verstößt keines der 32 Unternehmen im Fonds gegen dessen Auswahlkriterien.“
Screenshot aus der Fondsanalyse:
Beispiel 2: iShares MSCI World ESG Screened
Bei dieser Analyse wird ein recht bekannter „nachhaltiger“ ETF betrachtet. Wie sich jedoch in der Analyse herausstellt, ist von Nachhaltigkeit und Ethik hinter dem Namen „ESG Screened“ nicht viel zu sehen.
Hier ein Auszug der von ECOreporter ausgearbeiteten Stärken und Schwächen:
Stärken:
-Niedrige Gebühren
– Sehr breite AktienstreuungSchwächen:
– Sehr schwaches Auswahlverfahren
– Investitionen in Öl und Kohle
– Investitionen in Atomkraft
– Investitionen in Waffenhersteller
– Investitionen in Zulieferer für Militär und Nuklearindustrie
– Investitionen in viele Unternehmen mit kontroversen Geschäftsfeldern
Bei diesem ETF fällt das Fazit daher sehr deutlich aus:
„Der ETF ist ein konventioneller und breit aufgestellter Welt-ETF mit einem Nachhaltigkeits-Feigenblatt, das mit der Lupe gesucht werden muss. Für nachhaltige Anlegerinnen und Anleger ist der ETF wie auch der iShares MSCI World ESG Enhanced ETF völlig ungeeignet.“
… ein Ergebnis, das (leider) überrascht!
Aber genau dazu ist das ECOreporter-Magazin hilfreich: Damit Du als Anleger nur in wirklich nachhaltige und sinnvolle Anlagen investierst. Und damit Du keine negativen Erfahrungen mit schlechten Produkten machen muss.
Die ECOreporter Favoriten
Wenn Du Dir einen Überblick schaffen möchtest, welche Produkte wirklich nachhaltig sind und für Anleger Sinn machen, empfehle ich Dir die Favoriten-Liste von ECOreporter. In die Favoriten schaffen es dabei nur die besten nachhaltigen Geldanlagen.
Dort werden nachhaltige Dividendenkönige, nachhaltige Mittelklasse-Aktien und nachhaltige Grüne Spezialwerte aufgelistet:
Einen guten Eindruck von den Inhalten der Favoriten liefert der ECOreporter-Artikel „Nachhaltige Dividendenkönige: Bei diesen Aktien kann sich der Einstieg jetzt lohnen„.
Im Premium-Bereich des Artikels wird unter anderem ein Vergleich zwischen Unternehmen verschiedener Branchen angestellt, was Kennzahlen wie Wertentwicklung, Dividendenrendite und Marktkapitalisierung anbelangt:
Mit der Favoriten-Liste wird wieder klar: Es gibt viel „Grünes“ – aber entscheidend ist die Auswahl.
ECOreporter Gutschein und Bonus für das Premium-Abo
Für mich ist das ECOreporter Abonnement klasse und daher habe ich nachgefragt, ob ich meiner Leserschaft einen „Bonus“ anbieten kann.
Als Blogger erhalte ich immer mal wieder die Möglichkeit, meinen Lesern einen Bonus, Rabatt oder Gutschein-Code mitzugeben – das ist auch bei ECOreporter geglückt!
Bei ECOreporter kannst Du zwischen Jahresabo und Monatsabo wählen.
Mit dem Gutscheincode „Depotstudent“ erhältst Du folgende Vorteile:
- Bonus für Jahresabos: 3 kostenlose Monate zusätzlich.
- Bonus für Monatsabos: 1 kostenloser Monat zusätzlich.
Du erhältst also indirekt einen Rabatt auf die gesamte Laufzeit, da Du über den Gutschein-Code zusätzliche Abonnement-Monate geschenkt bekommst.
Wie die ECOreporter-Bestellung abläuft, welche Kosten anfallen und wie Du den Gutschein einlösen kannst, zeige ich Dir im Folgenden.
Anleitung: ECOreporter Abonnement abschließen (inkl. Gutschein)
>>> Um ein Premium-Abonnement zu bestellen, gehst Du auf folgende Seite: https://www.ecoreporter.de/premium-abo-bestellen/
Dort hast Du alle Abo-Möglichkeiten im Überblick.
Die für Privatanleger relevantesten Abonnement-Möglichkeiten sind:
- Jahresabo für Privatpersonen: 99,60 € pro Jahr
- Jahresabo für Ermäßigte (junge Menschen, Studenten, …): 58,80 € pro Jahr
- Monatspass für 30 Tage: 29,90 €
Die restlichen Abo-Methoden sind auf gewerbliche Kunden ausgelegt.
Hier die Übersicht aller Abo-Möglichkeiten von ECOreporter:
Nachdem Du aus einer der Möglichkeiten gewählt hast, kannst Du den Depotstudent-Gutschein einlösen.
Gutscheincode einlösen:
Unter den Abo-Auswahlmöglichkeiten findest Du das folgende Feld „Was hat Sie auf ECOreporter aufmerksam gemacht?“:
In dieses Feld einfach „Depotstudent“ eintragen – dann kennt ECOreporter die Quelle und es wird berücksichtigt, dass Du die kostenlose Zusatz-Zeit erhältst.
Anschließend muss nur noch eine Zahlungsmethode ausgewählt werden:
- PayPal oder Kreditkarte
- Lastschrift
- Kauf auf Rechnung
… und schon kann es losgehen mit der nachhaltigen Geldanlage!
Fazit zum ECOreporter Abo: Gute Erfahrungen durch Analysen mit Tiefgang
ECOreporter bietet hilfreiche und ausführliche Inhalte für Anleger, die sich im Bereich der nachhaltigen Geldanlage weiterbilden und nach diesen Grundsätzen investieren möchten.
Außerdem werden dort aktuelle Entwicklungen aufgezeigt, die sich auf die persönliche Geldanlage auswirken können.
Im Vergleich zu vielen anderen Publikationen liefert ECOreporter besonderen Tiefgang, sodass die Informationen hervorragend als Entscheidungsbasis herangezogen werden können.
ECOreporter ist ein seriöser Verlag mit jahrelanger journalistischer Erfahrung – immerhin seit dem Jahr 1999. Und diese Expertise kommt in den Artikeln zu tragen.
Meine Erfahrungen im ECOreporter Test sind also durchaus positiv! Ich freue mich über die Premium-Inhalte, da sie großen Mehrwert im Vergleich zu kostenlosen Publikationen bieten können.
… und ein weiterer Pluspunkt: Mit dem Premium-Abo unterstützt Du die journalistische Arbeit im Bereich der nachhaltigen Geldanlage und tust damit sogar noch etwas Gutes.
Ich hoffe, Dir hat mein Erfahrungsbericht gefallen!
Dein Depotstudent Dominik
>>> Hier kommst Du direkt zum ECOreporter Abonnement: https://www.ecoreporter.de/premium-abo-bestellen/
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