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P-Konto Freibetrag überschritten: An mein Geld kommen?

Gericht Hammer unspl
Depotstudent Dominik
4.5
(8)

Wenn ein P-Konto geführt wird und eine aktive Pfändung auf dieses P-Konto angewendet wird, hat man einen monatlichen Freibetrag zur Verfügung.

Was passiert jedoch, wenn der P-Konto Freibetrag überschritten wird? Wie komme ich an mein Geld?

Dazu schauen wir uns die aktuellen Regelungen an, wenn der P-Konto Freibetrag überschritten wird und wie Du an Dein Geld kommen kannst.

>>> Meine Empfehlung, falls ein Konto gepfändet worden ist: Zusätzliches, schufafreies Konto eröffnen bei dieser innovativen Bank*
– Passendes Konto, um Gelder zu verschieben und Freibetrag für das P-Konto nicht zu überschreiten.
– Bei diesem Konto gibt es weder Schufa-Abfrage noch Schufa-Eintrag.
– Der Anbieter kommuniziert und kooperiert nicht mit der Schufa.
– Es gibt also keinerlei Datenaustausch mit der Schufa.
– Optimal, falls bereits Probleme mit der Schufa (und Pfändung) bestehen.
– Das funktioniert trotz Pfändung eines bestehenden Kontos.
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– In 5 Minuten online abschließbar und sofort benutzbar.
– Vollständig kostenloses Konto.
– Keine SCHUFA-Abfrage und kein SCHUFA-Eintrag.
– 100 % Annahmequote: Auch mit sehr schlechter Schufa lässt sich dort problemlos ein Konto eröffnen.
– Kein Postident oder sonstige Bürokratie.

P-Konto Freibetrag überschritten: Wie komme ich an mein Geld?

Der P-Konto Freibetrag kann leicht überschritten werden: Zum Beispiel, weil das eigene Netto-Einkommen höher ist als der P-Konto Freibetrag oder weil es zusätzliche Einnahmen in einem bestimmten Monat gab.

Aber was passiert, wenn der P-Konto Freibetrag überschritten wird? Wie komme ich an mein Geld?

Sobald der P-Konto Freibetrag überschritten wird, landet das Geld automatisch auf dem sogenannten „Auskehrungskonto“. Auf dieses Geld haben weder die Gläubiger noch Du als Schuldner direkten Zugriff.

Wenn der P-Konto Freibetrag überschritten worden ist, ist das Geld also nicht verloren – denn es wird nicht sofort an Gläubiger abgeführt.

Jedoch hast Du selbst als Schuldner auch keinen Zugriff auf das Auskehrungskonto.

Nachdem der P-Konto Freibetrag überschritten worden ist, kommst Du selbst also erst einmal gar nicht an Dein Geld!

Übertrag in den Folgemonat, wenn der P-Konto Freibetrag überschritten wurde

Falls der P-Konto Freibetrag überschritten worden ist, wird das Geld in den nächsten Monat übertragen. Das Geld auf dem Auskehrungskonto wird im Folgemonat wieder zurück auf das P-Konto überweisen: Dieser Betrag fließt dabei in den Freibetrag des P-Kontos ein.

Beispiel: Wenn Du in Monat 1 den P-Konto Freibetrag beispielsweise um 500 Euro überschritten hast, wird das Geld auf das Auskehrungskonto übertragen. In Monat 2 werden die 500 Euro wieder auf Dein P-Konto übertragen, jedoch wird gleichzeitig Dein P-Konto Freibetrag für Monat 2 um 500 Euro gemindert.

Wenn also Geld vom Auskehrungskonto auf Dein P-Konto übertragen wird, mindert das den Dir zur Verfügung stehenden Freibetrag!

So kann sich ein ungewollter Kreislauf entwickeln, da so Monat für Monat der P-Konto Freibetrag überschritten wird und das Geld im Folgemonat wieder auf das P-Konto überwiesen wird.

Nach 3 Monaten ist damit jedoch Schluss: Das überschüssige Geld, mit welchem der Freibetrag überschritten worden ist, wird an die Gläubiger ausgezahlt. Dann kommst Du gar nicht mehr an das Geld.

Wie komme ich an mein Geld, wenn der P-Konto Freibetrag überschritten ist?

Hier kommt die schlechte Nachricht: Du kommst gar nicht direkt an Dein Geld, wenn der P-Konto Freibetrag überschritten ist.

Das Geld wird automatisch auf das Auskehrungskonto gebucht und im Folgemonat vom Auskehrungskonto wieder zurück auf Dein P-Konto gebucht.

Du selbst hast also keine Option, an das Geld zu kommen, wenn der P-Konto Freibetrag überschritten ist.

Die Antwort auf die Frage „P-Konto Freibetrag überschritten: Wie komme ich an mein Geld“ muss daher lautet: Du kommst überhaupt nicht an Dein Geld, bis es im nächsten Monat auf Dein P-Konto übertragen wird.

Beliebte Vorgehensweise bei Pfändung: Schufafreies Zweitkonto eröffnen

Wer sich überlegt, welche Möglichkeiten einem bei einer Pfändung offenstehen, sollte eine beliebte Maßnahme in Betracht ziehen:

Ein zusätzliches und schufafreies Konto eröffnen neben dem bestehenden P-Konto!

Denn mit einem solchen Zusatz-Konto erhöht man die eigene Sicherheit, um die finanzielle Flexibilität im Falle einer Pfändung beizubehalten.

Die wohl beliebteste Variante als Sicherheits-Konto neben einem gepfändeten Konto ist die Eröffnung eines zweiten schufafreien Kontos.

Dieses Zweitkonto sollte der Schufa und dem Gläubiger unbekannt bleiben, damit diese Möglichkeit funktioniert, um ein „unbekanntes“ Konto neben einem P-Konto zu führen: Deshalb eigen sich hierzu vor allem schufafreie Konten, bei welchen keine Schufa-Abfrage und kein Schufa-Eintrag erfolgt.

Außerdem haben schufafreie Konten häufig eine 100 % Annahmequote, sodass auch Menschen mit schlechtem Schufa-Score und neben einem P-Konto ein Konto erhalten.

Schufafreies Zweitkonto neben einem P-Konto im Überblick:

  • Ein zweites Konto (das dem Gläubiger nicht bekannt ist) bietet Flexibilität und vollen Handlungsspielraum.
  • Auch Gehalt kann direkt vom Arbeitgeber auf das zweite Konto überwiesen werden.
  • Sonstige Einnahmen können ebenfalls auf das Zweitkonto erfolgen.
  • Ausgaben können über das P-Konto laufen, Einnahmen können auf das Zweitkonto eingehen: Damit wird der maximale Spielraum ausgenutzt.

Ein weiterer entscheidender Vorteil bei einem zweiten Konto neben einem P-Konto: Wer den Freibetrag zum Ende des Monats nicht ganz ausgenutzt hat, kann den Freibetrag voll ausnutzen, indem das Geld auf das zweite Konto überwiesen wird: So wird auf dem Zweitkonto ein Puffer angelegt.

Bei Pfändung ist es ratsam, den Freibetrag vollständig auszunutzen, da alles, was darüber hinausgeht, für Gläubiger zugänglich ist.

Wenn Personen beispielsweise nur 1.000 Euro auf ihrem P-Konto haben und ihr Freibetrag bei 1.500 Euro liegt, können sie die verbleibenden 500 Euro ausgeben oder auf ein zweites Konto überweisen, um sicherzustellen, dass sie den vollen Schutz Ihres Freibetrags erhalten.

Nicht genutzte Freibeträge lassen sich zwar in einem bestimmten Umfang auf den Folgemonat übertragen, jedoch geht das nicht in unbeschränkter Höhe und nicht beliebig lange.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Übertragen des nicht ausgenutzten Freibetrags auf ein zweites Konto nicht bedeutet, dass dieses Geld automatisch vor Pfändungen geschützt ist: Nur wenn das neue Konto den Gläubigern unbekannt bleibt, funktioniert diese Vorgehensweise. Es sollte sich daher um ein schufafreies Konto halten, das als Zweitkonto genutzt wird – und das neben dem P-Konto.

Wer den Freibetrag nicht ganz ausgenutzt hat, kann den Freibetrag voll ausnutzen, indem das Geld auf das zweite Konto überwiesen wird: So wird auf dem Zweitkonto ein Puffer angelegt.

>>> Meine Empfehlung als Sicherheitsmaßnahme, um (neben einem P-Konto) weiteren Schutz vor Pfändung zu erhalten: Schufafreies Konto eröffnen bei dieser innovativen Bank*
– Passendes Konto, um Gelder zu verschieben und Freibetrag für das P-Konto nicht zu überschreiten.
– Bei diesem Konto gibt es weder Schufa-Abfrage noch Schufa-Eintrag.
– Der Anbieter kommuniziert und kooperiert nicht mit der Schufa.
– Es gibt also keinerlei Datenaustausch mit der Schufa.
– Optimal, falls bereits Probleme mit der Schufa (und Pfändung) bestehen.
– Das funktioniert trotz Pfändung eines bestehenden Kontos.
>>> Diese Bank >> ist dabei meine Top-Empfehlung!
– In 5 Minuten online abschließbar und sofort benutzbar.
– Vollständig kostenloses Konto.
– Keine SCHUFA-Abfrage und kein SCHUFA-Eintrag.
– 100 % Annahmequote: Auch mit sehr schlechter Schufa lässt sich dort problemlos ein Konto eröffnen.
– Kein Postident oder sonstige Bürokratie.

Darum möchten viele trotzdem an das Geld kommen bei überschrittenem Freibetrag

Du fühlst Dich vielleicht eingeschränkt, wenn Du mit einem P-Konto arbeitest. Oft wünschen sich Menschen, nach der Überschreitung des Freibetrags Zugang zu ihrem überschüssigen Geld zu haben. Aber warum ist das so? Es ist vor allem die Fähigkeit, über ihre finanziellen Mittel frei verfügen zu können, die sie anstreben. Dieses Gefühl der Freiheit und Kontrolle ist ein Grundbedürfnis, das wir alle teilen.

Das P-Konto, auch Pfändungsschutzkonto genannt, ist dafür da, um Menschen einen gewissen finanziellen Schutz zu bieten. Es ermöglicht ihnen, trotz finanzieller Schwierigkeiten und möglicher Gläubigerforderungen, über einen bestimmten Betrag, den sogenannten Pfändungsfreibetrag, frei verfügen zu können.

Allerdings ist genau hier der Haken: Sobald dieser Freibetrag überschritten wird, wird das überschüssige Geld auf ein Auskehrungskonto übertragen. Du kannst dann nicht mehr auf dieses Geld zugreifen, bis es im nächsten Monat wieder auf Dein P-Konto übertragen wird. Diese Regelung mag in der Theorie sinnvoll sein, um eine gerechte Schuldenbegleichung zu gewährleisten, doch sie kann im Alltag auch zu Schwierigkeiten führen.

Man stelle sich vor, Du hast eine unerwartete Ausgabe, wie eine plötzliche Autoreparatur oder eine dringend notwendige Anschaffung für den Haushalt. Du weißt, dass Du genug Geld hast, um diese Ausgaben zu decken, doch Du kannst nicht darauf zugreifen. Das kann sehr frustrierend sein und zu Gefühlen der Hilflosigkeit führen. Nicht in der Lage zu sein, auf sein eigenes Geld zuzugreifen, wenn man es am meisten braucht, ist eine Situation, die niemand erleben möchte.

Außerdem kann die Regelung der monatlichen Rückübertragung zu einer gewissen Unsicherheit führen. Du musst genau planen und Deine Ausgaben sehr sorgfältig kontrollieren, um sicherzustellen, dass Du mit dem zur Verfügung stehenden Geld auskommst. Dies kann zu einer zusätzlichen Belastung führen, besonders in bereits stressigen Zeiten.

Diese Gründe führen dazu, dass viele Menschen sich wünschen, dass sie nach der Überschreitung des P-Konto Freibetrags an ihr Geld kommen können. Sie möchten die Kontrolle über ihre Finanzen haben und die Möglichkeit haben, auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren. Die derzeitige Regelung kann sich sehr einschränkend anfühlen und viele Menschen würden eine Änderung begrüßen, die ihnen mehr finanzielle Freiheit ermöglicht.

Fazit: Wie komme ich an mein Geld, wenn P-Konto Freibetrag überschritten ist?

Abschließend lässt sich sagen, dass die finanzielle Flexibilität, die ein P-Konto trotz Pfändung bietet, einen bedeutenden Mehrwert darstellt. Sie gibt Schuldnerinnen und Schuldnern eine gewisse finanzielle Sicherheit und ermöglicht ihnen, trotz finanzieller Engpässe ihre grundlegenden Lebenshaltungskosten zu decken.

Jedoch können die geltenden Regelungen rund um den P-Konto Freibetrag in manchen Situationen auch als Beschränkung empfunden werden. Insbesondere dann, wenn der Freibetrag überschritten wird und Du als Schuldnerin oder Schuldner keinen Zugriff mehr auf das überschüssige Geld hast.

Die Problemstellung „P-Konto Freibetrag überschritten, wie komme ich an mein Geld?“ ist daher weit verbreitet.

Die Regelung, dass das überschüssige Geld auf ein Auskehrungskonto übertragen und erst im nächsten Monat wieder auf das P-Konto zurückgebucht wird, kann in der Praxis zu finanziellen Engpässen und Unannehmlichkeiten führen. Es ist nachvollziehbar, dass sich viele Menschen wünschen, auch nach Überschreitung des Freibetrags Zugang zu ihrem Geld zu haben.

Eine Möglichkeit, um mehr Kontrolle und Flexibilität zu erlangen, kann die Eröffnung eines schufafreien Zweitkontos sein. Dies ermöglicht es Dir, einen finanziellen Puffer aufzubauen und Deine finanziellen Angelegenheiten besser zu steuern, ohne den P-Konto Freibetrag zu überschreiten. Es ist allerdings wichtig, sich stets der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bewusst zu sein und sich bei Unsicherheiten fachkundig beraten zu lassen.

Insgesamt bleibt die Thematik komplex und es ist eine gute Planung und Übersicht über die eigenen Finanzen notwendig. Sollte man dennoch den P-Konto Freibetrag überschreiten, ist es wichtig zu wissen, dass dieses Geld nicht verloren ist, sondern nur zeitverzögert zur Verfügung steht. Mit der nötigen Planung und dem richtigen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln kann man auch in schwierigen Zeiten seine finanzielle Situation meistern.

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