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Revolut als Gehaltskonto nutzen: Vorteile & Nachteile

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Depotstudent Dominik
4.3
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Bei Revolut handelt es sich um einen sehr beliebten Kontoanbieter. Als Neobank mit vielen schönen Extras hat sich Revolut zu einer Größe in diesem Bereich etabliert.

Deshalb möchten viele Interessenten Revolut gerne dazu nutzen, das monatliche Gehalt darauf auszahlen zu lassen. Da stellt sich die Frage:

Kann man Revolut als Gehaltskonto nutzen?

Die kurze Antwort: Ja, Du kannst Revolut problemlos als Gehaltskonto nutzen. Es gibt in dieser Hinsicht keine Einschränkungen von Revolut.

Andererseits gibt es auch keine Verpflichtung, das Revolut-Konto als Gehaltskonto („Erstkonto“) zu verwenden: Man ist in der Nutzung als völlig frei.

Dann stellt sich jedoch die nächste Frage:

Sollte man Revolut als Gehaltskonto nutzen oder gibt es dadurch Nachteile?

Manche Interessenten befürchten, dass man Revolut nicht als Gehaltskonto nutzen sollte, weil es sich um eine Neobank handelt und es dadurch etwaige Einschränkungen geben kann.

In diesem kurzen Artikel stelle ich Dir die Vorteile und Nachteile vor, wenn Du Revolut als Gehaltskonto nutzt!

>>> Direkt zur Kontoeröffnung bei Revolut: Link zur Online Eröffnung

Keine Einschränkungen als Hauptkonto: Normales Konto, SEPA-fähige IBAN

Wer bei Revolut ein Girokonto eröffnet, erhält grundsätzlich ein Konto wie bei jeder anderen Bank auch:

  • Normale Kontoverbindung
  • SEPA-fähige IBAN
  • Einzahlungen und Auszahlungen
  • Keine Probleme auch bei großen Einzahlungen

Damit ist auch die Überweisung von Gehalt kein Problem und die Nutzung als Hauptkonto unproblematisch.

Du hast Bedenken wegen der Revolut-IBAN, an die Dein Arbeitgeber Überweisungen vornehmen soll?

Dann kann ich Dich beruhigen, denn offiziell ist es ganz klar geregelt: Es darf keine IBAN-Diskriminierung geben und das „Aussehen“ der IBAN spielt heutzutage keine Rolle mehr.

Sobald Du also eine funktionsfähige IBAN hast, gibt es keinen Grund dafür, dass dabei etwas nicht klappt.

Wichtiger Hinweis: Bei Revolut erhältst Du eine IBAN, die Zahlungen in einer Vielzahl von Währungen akzeptieren kann. Anschließend wird das Geld auf die entsprechende IBAN des verbundenen Währungskontos eingezahlt: Dabei findet kein Währungstausch statt, was Kosten minimiert.

Das führt dazu, dass Du von Revolut keine deutsche IBAN (also kein DE-Kürzel) zur Verfügung gestellt bekommst. Auch wenn manche Interessenten „aus alten Zeiten“ Bedenken haben, dass es sich nicht um eine deutsche IBAN handelt: In der heutigen Zeit ist das kein Hindernis mehr.

Revolut als Gehaltskonto zu verwenden, ist kein Problem – das zeigt die Praxis.

Revolut ist als Gehaltskonto erprobt: Erfahrungen von Kunden

Wie man in Online Foren vielfach nachlesen kann, nutzen viele Menschen Revolut bereits seit Jahren erfolgreich als Gehaltskonto: Es scheint also in dieser Hinsicht keine Probleme zu geben.

Wie bei manchen anderen Banken auch, kann es dazu kommen, dass nochmal Dokumente nachgefordert werden (z.B. Gehaltsnachweis). Damit die Bank sichergehen kann, woher das Geld stammt – aber das ist gesetzlich vorgeschrieben und gehört zur Normalität.

Das ist kein Einzelfall von Revolut, sondern der „normale Wahnsinn“ in der Bankenwelt. Und im Normalfall ist mit der nachträglichen Bereitstellung von Nachweisen ohnehin nicht zu rechnen.

Mein Fazit: Ja, Revolut macht als Gehaltskonto Sinn

Also: Ich finde Revolut als Gehaltskonto (und ggfs. als Hauptkonto) durchaus empfehlenswert, da einerseits die Revolut-Vorteile genutzt werden können und es andererseits keine Einschränkungen bei der Nutzung als Gehaltskonto gibt.

Wer Revolut als Gehaltskonto nutzen möchte, hat also keine Nachteile zu einem „normalen Konto“ bei einer klassischen Bank zu befürchten!

Denn immerhin handelt es sich hier mittlerweile um einen etablierten Anbieter, den schon viele andere Menschen ohne Probleme als Gehaltskonto und Hauptkonto verwendet haben.

Dein Depotstudent Dominik

>>> Direkt zur Kontoeröffnung bei Revolut: Link zur Online Eröffnung

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