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Smartbroker vs. Flatex vs. ING Broker

Depotstudent Dominik
3.7
(9)

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Was Du über den Smartbroker wissen solltest

Hinter dem vergleichsweise neuen Anbieter für Brokerage Dienstleistungen Smartbroker steht das Unternehmen Wallstreet Online AG. Der in Berlin ansässige Anbieter will vor allem Einsteigern die Geldanlage erleichtern, er richtet seine Angebote aber auch an erfahrene Wertpapierhändler. Ich habe mir den Smartbroker angeschaut und alle wichtigen Fakten in den nachfolgenden Bericht eingefügt.

Webseite und Depot-Eröffnung

Die Internetpräsenz des Brokers erfreut mit übersichtlicher Struktur, auf der Startseite sind bereits alle wichtigen Informationen ersichtlich. Das Depot kann mit einem Klick auf den roten Button oben rechts eröffnet werden, der Prozess ist in 5 Schritte aufgeteilt und dauert wirklich nur wenige Minuten.

Den Abschluss bildet das Postident-Verfahren, ausdrucken der Formulare, unterschreiben und per Post versenden entfällt allerdings. Smartbroker macht auf seiner Webseite darauf aufmerksam, dass das Depot mitsamt Verrechnungskonto kostenfrei geführt wird.

Depots für Lebensgemeinschaften, Kinder und Firmen können ebenfalls eröffnet werden. Allerdings ist die Eröffnung derzeit online nicht möglich, sondern muss auf dem klassischen Postweg erfolgen.

Überzeugendes Leistungsspektrum

Bereits zum Start begeisterte Smartbroker mit einem Handelsuniversum, welches keine Wünsche offen lässt. Gehandelt werden können derzeit:

  • Zertifikate, Fonds, Anleihen, Aktien und ETFs.
  • Möglich ist die Einrichtung von Sparplänen mit Aktien, Fonds und ETFs.
  • Zur Verfügung stehen alle etablierten Börsenplätze im In- und Ausland.
  • Zudem ist der OTC-Handel mit 15 Produktanbietern möglich.
  • Zum Angebot gehören des Weiteren Währungskonten, die Vergabe von Wertpapierkrediten und der Handel mit physischem Gold.

Sicherheit beim Handel mit Smartbroker

Der Brokerage Anbieter ist als Wertpapierhandelsbank lizenziert und wird von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinsichtlich der Einhaltung geltender Regeln überwacht.

Die Einlagen werden vom Partner DAB BNP Paribas verwaltet. Hieraus ergibt sich ein Schutz in Höhe von maximal 100.000 Euro pro Anleger, welche die gesetzliche Einlagensicherung der Banken garantiert. Darüber hinaus ist DAB BNP Paribas Mitglied des Einlagensicherungsfonds des Bankenbundesverbands.

Welche Kosten fallen an?

ETFs können in Kooperation mit führenden Anbietern teilweise ohne Ordergebühren erworben werden, knapp 300 ETF-Sparpläne werden im Rahmen von Aktionen bis auf Weiteres ohne Gebühren ausgeführt. Die Mindestsparrate bei allen Sparplänen beträgt 25 Euro, Ausführungen sind monatlich, quartalsweise und halbjährlich möglich. Aktuell sind mehr als 600 ETFs sparplanfähig. Kostenpflichtige Sparpläne werden gegen eine Gebühr von 0,20 % der Sparrate ausgeführt.

Aktiensparpläne werden ab einer Sparrate von 125 Euro mit 0,20 % Gebühr ausgeführt. Aktuell gibt es beim Smartbroker 93 sparplanfähige Aktien.

Beim außerbörslichen Handel mit Aktien fallen maximal 1 Euro Fremdkosten an. Gleiches gilt für den Handel mit Fonds (ohne Ausgabeaufschlag) und Derivaten. An den bekannten deutschen Börsenplätzen können Aktien und ETFs einheitlich mit 4 Euro pro Order erworben werden.

Sehr angenehm finde ich beim Smartbroker, dass es keinerlei versteckte Kosten gibt. Alle Preise werden transparent kommuniziert. Zudem ist die Abwicklung von Transaktion über sehr viele Handelsplätze möglich.

Sonstige Leistungen beim Smartbroker

Du kannst Dein Depot bei einem anderen Anbieter jederzeit kostenfrei zum Smartbroker übertragen lassen. Der Service von Smartbroker ist umfassend und schließt bei Bedarf den Übertrag von Verlustrechnungstöpfen sowie die Übernahme laufender Wertpapierkredite ein. Die entsprechenden Anträge befinden sich im Formularcenter auf der Webseite des Brokerage Anbieters.

Schulungsangebote und Kundendienst

Aktuell befindet sich der Smartbroker im Aufbau und nutzt alle Kapazitäten zur Optimierung des umfangreichen Angebots. An Webinare und ähnliche Bildungsangebote wird derzeit nicht gedacht. Auf meine Anfrage meinte der Kundendienst, dass Angebote zur Weiterbildung bei Bedarf später etabliert werden könnten.

Der freundliche und hilfsbereite Service ist per Hotline täglich zwischen 08:00 und 20:00 Uhr erreichbar. Zudem können Anliegen per Kontaktformular vorgetragen werden. Meine Erfahrung war durchaus positiv, sowohl bei der telefonischen Erreichbarkeit als auch bei der Rückmeldung auf eine schriftliche Anfrage.

Mein Fazit

Smartbroker ist aus meiner Sicht ein empfehlenswerter Anbieter mit sehr umfangreichem Handelsangebot, bestechend niedrigen Kosten und informativer Internetpräsenz. Unbürokratische Anmeldung und kompetenter Kundendienst runden das ansprechende Erscheinungsbild ab.

Aufgepasst!

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Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Meine Erfahrungen mit dem Flatex Broker

Flatex ist ein Brokerage Anbieter unter dem Dach der Fintech Gruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Der seit 2006 aktive Online-Wertpapierhändler konnte bis 2018 mehr als 230.000 Kunden im deutschsprachigen Raum gewinnen. Damit zählt er zu den wichtigsten Anbieter in diesem Sektor. Nachfolgend stelle ich Dir alle relevanten Informationen zur Verfügung, damit Du selbst für oder gegen Flatex entscheiden kannst.

Depoteröffnung auf der Flatex Webseite

Die Internetpräsenz des Anbieters animiert mit umfangreichen Informationen zum Verweilen. Sie ist übersichtlich strukturiert und stellt auf den Punkt gebrachte Fakten dar. Oben links auf der Startseite befindet sich ein schwarzer Button mit der Aufschrift „Kontoeröffnung“. Beim Klick darauf kommst Du zu einer Unterseite mit einem bei allen deutschen Brokern üblichen Formular.

Es müssen persönliche Angaben, steuerliche Fakten und ein Referenzkonto eingetragen werden. Anschließend erfolgt ein Video-Ident-Verfahren, welches die Anmeldung bequem von Zuhause aus ermöglicht. Das Depot steht mitsamt Verrechnungskonto zeitnah zur Verfügung. Allerdings gibt es einige Besonderheiten, von denen Du vor der Kontoeröffnung wissen solltest.

Wie viel kostet ein Depot bei Flatex?

Bisher bot der Broker das Depot ohne Bedingungen kostenfrei an. Ab dem 1. 3. 2020 wird allerdings eine Gebühr von 0,1 % pro Jahr auf das deponierte Wertpapiervolumen erhoben, zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer.

Außerdem berechnet Flatex seit 2017 negative Zinsen für Guthaben auf dem Verrechnungskonto, welche 2019 von 0,4 auf 0,5 % per anno erhöht wurden. Damit hat der Brokerage Anbieter gleich zwei unangenehme Alleinstellungsmerkmale, die allerdings auf der Webseite derzeit schwer zu finden sind.

Ungeachtet dessen wurde Flatex mehrmals in Folge als bester Onlinebroker ausgezeichnet. Entsprechend der jüngsten Auszeichnung der Stiftung Warentest sind Anleger bei diesem Anbieter gut aufgehoben.

Das Handelsuniversum bei Flatex

Gehandelt werden kann bei diesem Anbieter mit Fonds und ETFs aus Europa und den Vereinigten Staaten außerbörslich und über die führenden Börsenplätze. Zudem bietet Flatex den Handel mit CFDs und Devisen an und stellt für das Trading mit Differenzkontrakten ein Demokonto bereit.

Handelskosten für ETFs

Einen ETF kannst Du bei Flatex mit 5,90 Euro pauschaler Ordergebühr erwerben, das Volumen spielt beim Preis keine Rolle. Derzeit sind 137 ETFs als Aktionsangebot von Ordergebühren befreit.

Mehr als 1.000 ETFs stehen beim Broker Flatex sparplanfähig zur Verfügung. Für eine Ausführung werden 1,50 Euro plus zusätzliche Handelskosten von maximal 3 % der Sparrate fällig. Über 400 ETF-Sparpläne werden bis auf Weiteres kostenfrei ausgeführt. Die Mindestsparrate wird mit 50 Euro beziffert.

Verfügbare Handelsplattformen

Flatex bietet aktuell die hauseigene WebFiliale und den Trader 2.0 an. Für den mobilen Handel steht die WebFiliale in Smartphone-Ausführung sowie eine sogenannte CFD2GO App in Option.

Sicherheit bei Flatex

Der Brokerage Anbieter verfügt über eine Wertpapier-Handelsbank-Lizenz von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und ist daher zur gesetzlich geltenden Einlagensicherung verpflichtet. Demnach ist die Sicherheit von 100.000 Euro pro Person garantiert. Freiwillige Sicherheits-Maßnahmen, die über den gesetzlichen Standard hinausgehen, sind nicht bekannt.

Was tut der Broker für Dein Börsen-Verständnis?

In der Flatex Akademie sind kostenlose Webinare von anerkannten Referenten sowie Schulungsvideos zu den unterschiedlichsten Finanzmarktthemen verfügbar. Zudem wird eine 5-teilige E-Book-Serie geboten, die das Trading mit Wertpapieren und Devisen aus verschiedenen Perspektiven nahebringt.

Darüber hinaus wirst Du in der Flatex Akademie über aktuelle Marktsituationen informiert und kannst Dich direkt mit Webinar-Referenten austauschen.

Wie erreichst Du den Kundendienst?

Im Sektor Fragen und Antworten findest Du Lösungen für alle erdenklichen Situationen. Es gibt Erklärungen für die Kontoeröffnung, Ratgeber rund um das Depot und Tipps für den Handel. Sollte doch einmal der Kundendienst notwendig sein, ist dieser zwischen 08:00 und 20:00 an Werktagen telefonisch erreichbar.

Mein Fazit

Flatex ist ein Brokerage Anbieter, der mit vielen Pluspunkten überzeugt und leider zwei weniger schöne Aspekte aufweist. Alles in allem sind Handels-Angebot und Kosten attraktiv, die bisherigen Auszeichnungen waren daher berechtigt.

Aufgepasst!

Kostenlose Pflichtlektüre: Link zum Buch*

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

ING Broker Erfahrungen

Die in Frankfurt am Main beheimatete ING Direktbank ist eine Tochter der niederländischen ING Gruppe mit Brokerage Angebot. Das Institut wurde bereits 1965 gegründet und beschäftigt aktuell mehr als 4.500 Mitarbeiter. Nachfolgend meine Erfahrungen mit der ING DiBa als Brokerage Anbieter.

Internetauftritt und Depot-Eröffnung

Die Startseite ist sehr übersichtlich gestaltet und bietet Informationen zu den gebotenen Bankdienstleistungen sowie für die Geldanlage.

Als Neuling klickst Du idealerweise auf den Reiter „Einsteiger“.

Die daraufhin ersichtliche Unterseite macht Dich mit den ersten Schritten vertraut.

Bevor Du ein Depot eröffnest, kannst Du den Wertpapierhandel mit den Hilfsmitteln Watchlist und Demokauf risikofrei ausprobieren.

Der Klick auf den Button „Depot eröffnen“ bringt Dich zu einem Formular mit den üblichen Fragen. Das Depot kann online eröffnet werden, zur Identifizierung steht das komfortable Video-Ident-Verfahren bereit. Das Formular musst Du ausgefüllt ausdrucken, unterschreiben und per Post einschicken. Bis das bedingungslos kostenlose Depot freigeschaltet wird, können einige Tage vergehen.

Die überaus informative Webseite lässt jedoch eine klare Aufstellung der Handelsinstrumente vermissen. Ich musste mir alle Angaben zu verfügbaren ETFs sowie Sparplänen und die jeweiligen Gebühren über den Kundendienst besorgen.

Das ETF Angebot mitsamt Kosten

Aktuell kostet die Order eines ETF beim ING Broker 4,90 Euro plus 0,25 % vom Kaufvolumen. Mehr als 150 ETF sind im Rahmen von verschiedenen Anbieter-Aktionen bis auf Weiteres kostenfrei erwerbbar.

Über 360 ETFs sind bei der ING Direktbank aktuell sparplanfähig. Die Ausführung einer Sparrate kostet 1,75 % des jeweiligen Betrags. Das Besparen von ETFs ist ab einer Mindestsparrate von 50 Euro möglich.

Dank verschiedener Anbieter-Aktionen werden derzeit über 60 ETF-Sparpläne kostenfrei ausgeführt.

Aktuell läuft eine Aktion, die Einsteigern ermöglicht, bis zu 6 Monate nach der Depot-Eröffnung für nur 2,90 Euro pro Order zu handeln.

Alternativen zur Geldanlage in Eigenregie

Du kannst beim ING Broker ein klassisches Depot eröffnen und nach eigenem Gusto Wertpapiere erwerben. Darüber hinaus ist es möglich, die Zusammenstellung des Portfolios dem ING Vertragspartner Scalable Capital zu überlassen. Die Online-Vermögensverwaltung erfordert allerdings mindestens 5.000 Euro zum Einstieg und kostet pro Jahr 75 Euro.

Scalable Capital nutzt global ausgerichtete ETFs und streut Dein Geld auf verschiedene Anlageklassen. Mehr dazu auf der ING Webseite unter dem Reiter „Investieren“.

Zudem bietet Dir der ING Broker die Investition in seine globalen Indexportfolios mit unterschiedlichen Gewichtungen der Aktien-Anleihe-Anteile an. Jedes der insgesamt 5 Portfolios kann mit 50 Euro Mindestsparrate bespart werden.

Sicherheit beim ING Broker

Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht lizenzierte Direktbank garantiert mit der gesetzlichen Einlagensicherung die Sicherheit von bis zu 100.000 Euro pro Kunde. Über diese Grundsicherung hinaus weitet die ING DiBa die Sicherheit pro Person um eine Milliarde Euro aus.

Die Sicherheit jeder Transaktion wird durch eine mobile TAN gewährleistet, bei mehreren Wertpapier-Käufen kann, eine Session-TAN zum Einsatz kommen.

Was tut der Broker für Dein Börsenwissen?

Ein separater Schulungsbereich fehlt beim ING Broker, es gibt weder Webinare noch Lehrvideos oder schriftliches Informationsmaterial. In der Unterseite mit der Bezeichnung „Wissenswert“ sind jedoch Beiträge zu vielen aktuellen Themen wie beispielsweise Niedrigzinsen enthalten. Die meisten Artikel sind jedoch als reine Meinungsdarstellung der Autoren zu verstehen und sollten mit Skepsis gelesen werden.

Wie ist der Kundendienst aufgestellt?

Für den Bereich Geldanlage mit Wertpapieren gibt es einen telefonischen Support, welcher täglich von 07:00 bis 22:00 Uhr erreichbar ist. Allgemeine Fragen werden täglich rund um die Uhr über eine separate Telefonnummer beantwortet.

Schriftlich erfolgt der Kontakt per Formular auf der Webseite, zudem gibt es einen virtuellen Assistent für Chat-Konversation.

Mein Fazit

Wer Banking und Geldanlage unter einem Dach favorisiert, ist bei der ING Direktbank gut aufgehoben. Einige Mitbewerber sind zwar seitens der Order- und Ausführungs-Gebühr günstiger und bieten zudem Schulungen an, grundsätzliche Einwände gegen den Broker konnte ich bei meinen Recherchen aber nicht finden.

Aufgepasst!

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Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

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3 Kommentare

  1. Hallo,

    vor kurzem habe ich ein Depot bei Smartbroker (SV) eröffnet, wegen der günstigen Kosten.

    Aber: ist SB doch nicht so günstig, wie beschrieben? Sondern teuer? Sehr teuer sogar, vor allem für Mehrfach- bzw. Daytrader oder Käufer ausländischer Aktien??

    Heute habe ich in meinem SB-Postfach folgenden Kosten Hinweis gefunden, drer mich sprachlos macht.

    Er besagt, dass bei einer Investition in deutsche Aktien zusätzliche, bisher völlig unbekannte und nicht veröffentlichte, Kosten in Höhe von 0,386% der Anlagesumme anfallen: 0,346% beim Kauf und 0,4% beim Verkauf. Somit insgesamt 38,60€ pro 10.000€-Invest (bzw. 386€ für jedes 100.000€-Invest). Bei ausländischen Aktien das 2,5 fache hiervon … Für daytrader wohl ein absolutes NoGo, da diese Kosten bei JEDER Transaktion anfallen. Darauf wird auch im Anhang der Mitteilung kleingedruckt, aber explizit hingewiesen!

    Keine versteckten Kosten bei SB??? Wohl doch nicht…

    Herzlichen Dank fürs Lesen und freundliche Grüße von der Ostsee
    Jens

  2. Hallo,
    vor Monaten habe ich ein Deopot bei smartbroker eröffnet,
    Im Mai 2020 habe ich an smartbroker den Auftrag zum Depotübertrag erteilt,
    und bis heute ! 10.08.2020 ! ist NICHTS geschehen – trotz mehrmaliger Emails
    und Versprechungen seitens smartbroker.
    Mein bisheriger Broker, wo ich ein Depot habe, teilte mit stets mit, dass sie von
    smartbroker nicht bzgl. Depotübertrag erhalten hätten!?!
    Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
    Ich habe mich daher entschiedem, das Depot bei meinem bisherigen Broker zu belassen, da
    ich in der Vergangenheit einen absolut perfekten Service erhalten habe.
    Smartbroker – NEIN!

  3. Die Auswahl ist bei Smartbroker leider sehr eingeschränkt. Die für mich wirklich interessanten Aktien konnte ich dort überhaupt nicht erwerben und bin dann zu ING. Ein Depoübertrag hat bei mir ebenfalls unfassbar lange gedauert.

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