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Union Investment Fonds macht Verluste – was tun?

Volksbank unspl
Depotstudent Dominik
4.6
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Verluste sind das Letzte, an das Menschen, die in Fonds investiert sind, denken möchten. Schließlich wurden sie beim Investieren in Fondsanteile häufig gezielt auf die möglichen Gewinne aufmerksam gemacht. Viele Berater vermeiden die Formulierung „der Fonds kann zeitweise im Minus sein“ weil sie damit wohlmöglich einen Abschluss riskieren. In der Praxis wird der Kursverlauf eines Fonds von vielen Aspekten gelenkt, zwischenzeitliche Ergebnisse können wesentlich vom erklärten Anlageziel abweichen.

Im nachfolgenden Erfahrungsbericht erkläre ich Dir, warum temporäre Verluste bei keinem Fonds auszuschließen sind und welche Optionen einem zur Verfügung stehen.

Manche Ausführungen betreffen die Produkte aller Fondsgesellschaften und manche gehen gezielt auf die Entwicklung von Union Investment Fonds ein – denn auch diese sind von diesem Phänomen nicht ausgeschlossen. Meinen Erfahrungen entsprechend kann von Verlusten nur in bestimmten Situationen geredet werden: Denn manchmal sind diese nur temporärer Natur (z. B. in Krisenzeiten). Sinnvoller erscheint mir die Formulierung „im Minus sein“.

Ich möchte mit meiner Meinung keine Kritik an irgendwem üben, sondern falsch interpretierte Fakten ins rechte Licht rücken. Die Bewertung bleibt Dir überlassen.

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Verluste versus „im Minus sein“

Kritik geübt werden muss meines Erachtens an der Nutzung beider Begrifflichkeiten. Wenn beispielsweise in den Nachrichten zu vernehmen ist, dass der DAX den Handelstag mit erheblichen Verlusten abgeschlossen hat, ist das meiner Meinung nach nichts als Panikmache. Warum?

Kurse können fallen, Investierte sogar im Minus sein, Verluste entstehen jedoch erst, wenn Anleger ihre Anteile abstoßen respektive zu Geld machen. Wenn Du für deine DAX-Anteile weniger als den Einstandspreis bekommst, hast Du Verluste gemacht. Solange der Verkauf ausbleibt, sind Deine Anteile nur vorübergehend im Minus.

Verluste sind also etwas vollkommen anderes als sich zeitweise im Minus befindende Geldanlagen. Du bist es, der seine im Minus notierenden Investments durch Verkaufen in Verluste verwandelt. Anders ausgedrückt kann sich Dein im Minus befindlicher Union Investment Fonds wieder erholen, ohne dass ein Engagement deinerseits erforderlich ist. Verluste hingegen sind etwas Endgültiges und sie entstehen durch das manuelle Auflösen einer Investment-Position. 

Viele Anleger kannten weder Verluste noch im Minus sein

Wer 2010 in Fonds investierte, konnte rund 10 Jahre lang an positiver Wertentwicklung teilhaben. Bis zum Frühjahr 2020 waren vor allem jüngeren Anlegern ohne Erfahrungen im Minus befindliche Kurse und Verluste unbekannt.

Plötzlich fielen die meisten Aktienindizes und Einzelwerte um 40 % oder mehr. Einige Marktteilhaber geriet in Panik und versuchte, durch Verkaufen seine Vermögenswerte zu retten. Nicht wenige wachten kurz danach auf und realisierten ihre unbedachten Handlungen. Doch zu spät, denn realisierte Verluste sind nicht wieder umkehrbar.

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Ich empfehle vor allem:

ETF – keine Wunderwaffe gegen Verluste

Als überzeugter Passiv-Anleger empfehle ich in meinen Beiträgen gerne ETFs auf globale Aktienindizes wie beispielsweise den MSCI World. Es geht mir bei meinen Empfehlungen um viele Kriterien, die Anlegern das Investieren leichter, rentabler und kostengünstiger machen.

iShares Core MSCI World UCITS ETF, ISIN: IE00B4L5Y983

Der im September 2009 aufgelegte ETF investiert in die Aktien von rund 1.600 großen und mittelgroßen Gesellschaften mit Sitz in 23 Industrieländern weltweit. Seine Fondsgröße beträgt mehr als 25 Milliarden Euro, die laufenden Kosten liegen bei rund 0,20 % p. a.

Wertentwicklung:

  • 5 Jahre plus 85,40 %.
  • 3 Jahre plus 35,19 %.
  • 1 Jahr plus 25,45 %.

Wie auf dem Chart zu sehen ist, war der ETF im Frühjahr 2020 ebenso stark im Minus wie viele Union Investment Fonds. Verluste realisierten nur Anleger, die mangels Erfahrung oder in Panik verkauften. Wer bei der Stange blieb, konnte das Jahr 2020 mit moderatem Gewinn abschließen.

Ergo ist ein ETF keine Wunderwaffe gegen Verluste, seine Vorzüge liegen auf völlig anderen Gebieten.

Im Minus sein – was tun?

Wer seinen Union Investment Fonds oder ETF im Minus sieht, kann reale Verluste vermeiden, indem er einen kühlen Kopf bewahrt und abwartet. Der Rat mag wenig überzeugend klingen, er hat sich aber in allen Krisen der letzten 20 bestätigt. Die Erholungsphasen setzten unterschiedlich früh ein, aber sie kamen bisher immer.

Wer schwache Nerven hat, sollte in unruhigen Marktzeiten die Betrachtung seiner Geldanlage vermeiden. Verkaufen hilft nichts, weil dadurch temporäre Rückschläge zu endgültigen Verlusten werden. Kaufen und unter allen Umständen halten ist die einzige Medizin gegen Verluste.

Für mich gibt es folgende Optionen:

  • Union Investment Fonds halten, wenn Du nur temporär im Minus bist und Dir Union Investment Fonds ansonsten zusagen.
  • Union Investment Fonds verkaufen, wenn Du von diesen Produkten sowieso nicht überzeugt bist und beispielsweise (so wie ich) lieber kostengünstig in ETFs investieren möchtest.

Im Folgenden eine genaue Anleitung, was man tun kann, wenn Union Investment Fonds oder andere Anlage aktuell im Minus sind!

Anleitung: Das kann man tun, wenn Union Investment Fonds im Minus stehen

Wenn Fonds (wie z. B. Union Investment Fonds), in welche investiert wurde, aktuell im Minus stehen, ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und nicht vorschnell zu handeln. Eine fundierte Analyse der Situation sollte der erste Schritt sein. Dabei gilt es, die Ursachen für die negative Entwicklung zu ermitteln. Schwankungen können durch marktweite Ereignisse, wirtschaftliche Unsicherheiten oder branchenspezifische Faktoren verursacht sein. Es ist hilfreich, die langfristige Anlagestrategie zu überprüfen und sich die ursprünglichen Ziele in Erinnerung zu rufen. Investitionen in Fonds sind in der Regel langfristig ausgerichtet, weshalb kurzfristige Verluste nicht zwangsläufig ein Grund zur Besorgnis sein müssen.

Ein Blick auf die Qualität der ausgewählten Union Investment Fonds und das Management kann ebenfalls klärend sein. Hat sich die Strategie des Fonds verändert oder gab es Wechsel im Managementteam? Außerdem ist die Diversifikation des Portfolios zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass das gesamte Vermögen nicht übermäßig von der Entwicklung einzelner Fonds abhängig ist.

Zusätzlich kann es sinnvoll sein, die aktuelle Marktsituation im Kontext historischer Daten zu betrachten. Finanzmärkte unterliegen Zyklen, und Phasen von Verlusten werden oft von Erholungen gefolgt. Geduld und Disziplin sind in solchen Zeiten entscheidend. Eine Überprüfung der Liquiditätssituation hilft, sicherzustellen, dass genügend finanzielle Mittel für unvorhergesehene Ausgaben verfügbar sind, ohne auf das investierte Kapital zurückgreifen zu müssen.

Wichtig ist auch, die Kostenstruktur der gewählten Fonds zu analysieren: Aktive Fonds haben häufig laufende Kosten von rund 1,5 % im Jahr – und diese Kosten können die Rendite deutlich mindern!

Falls Unsicherheiten bestehen, kann ein Gespräch mit einem Finanzberater oder einer Beraterin weiterhelfen. Diese Fachleute können dabei unterstützen, die Situation objektiv zu bewerten und mögliche Anpassungen an der Anlagestrategie vorzunehmen. Gegebenenfalls können Nachkäufe in Betracht gezogen werden, um von niedrigeren Kursen zu profitieren und die durchschnittlichen Einstiegskosten zu senken, jedoch sollte dies nur in Einklang mit der Gesamtstrategie geschehen.

Natürlich ist wichtig, emotionale Entscheidungen zu vermeiden und stattdessen auf einer fundierten Grundlage zu handeln. Langfristige Perspektiven und das Vertrauen in die ursprüngliche Anlagestrategie können helfen, auch in turbulenten Marktphasen stabil zu bleiben.

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Welche Fragen man sich stellen sollte und mögliche Antworten darauf

1. Warum ist der Fonds im Minus?

  • Mögliche Ursachen:
    • Allgemeine Marktrückgänge (z. B. Rezession, Zinserhöhungen, geopolitische Ereignisse).
    • Branchenspezifische Probleme, wenn der Fonds auf eine bestimmte Branche fokussiert ist.
    • Management- oder Strategieprobleme des Fonds.
  • Mögliche Antworten:
    • „Der Fonds leidet unter allgemeinen Marktschwächen, die langfristig wieder aufholen könnten.“
    • „Es gab spezifische Herausforderungen in der Branche, die voraussichtlich temporär sind.“

2. Hat sich die Strategie des Fonds geändert?

  • Mögliche Antworten:
    • „Nein, die Strategie ist unverändert. Es handelt sich um kurzfristige Schwankungen.“
    • „Ja, der Fonds hat seine Ausrichtung geändert, was nicht zu meinen ursprünglichen Zielen passt.“

3. Sind die Verluste kurzfristig oder könnten sie langfristig bestehen bleiben?

  • Mögliche Antworten:
    • „Die Verluste sind hauptsächlich auf Marktvolatilität zurückzuführen und werden sich mit der Zeit voraussichtlich erholen.“
    • „Es gibt strukturelle Probleme, die möglicherweise längerfristige Auswirkungen haben.“

4. Passt der Fonds weiterhin zu meinen Anlagezielen?

  • Mögliche Antworten:
    • „Ja, der Fonds entspricht immer noch meinen langfristigen Zielen und meiner Risikobereitschaft.“
    • „Nein, meine Ziele haben sich geändert, und der Fonds ist möglicherweise nicht mehr passend.“

5. Habe ich eine ausreichende Diversifikation im Portfolio?

  • Mögliche Antworten:
    • „Ja, mein Portfolio ist breit diversifiziert, sodass ein Verlust in diesem Fonds meine Gesamtstrategie nicht gefährdet.“
    • „Nein, ich bin zu stark in diesen Fonds oder diese Branche investiert und sollte über mehr Diversifikation nachdenken.“

6. Sollte ich weitere Anteile nachkaufen, um meine Einstiegskosten zu senken?

  • Mögliche Antworten:
    • „Ja, ich bin überzeugt von der langfristigen Performance des Fonds und kann von niedrigeren Preisen profitieren.“
    • „Nein, die Risiken sind zu hoch, und es gibt derzeit keine klare Perspektive auf eine Erholung.“

7. Gibt es Alternativen zu diesem Fonds?

  • Mögliche Antworten:
    • „Ja, es gibt ähnliche Fonds mit besserer Performance oder niedrigerem Risiko.“
    • „Nein, der Fonds bleibt eine gute Wahl innerhalb meiner Anlagestrategie.“

8. Habe ich genügend Liquidität, um mögliche Verluste auszusitzen?

  • Mögliche Antworten:
    • „Ja, ich habe ausreichend Rücklagen und muss das Geld nicht kurzfristig verfügbar haben.“
    • „Nein, ich benötige das investierte Kapital möglicherweise bald und sollte über einen Ausstieg nachdenken.“

9. Habe ich emotionale Entscheidungen getroffen oder mich an meine Strategie gehalten?

  • Mögliche Antworten:
    • „Ich habe die Situation rational analysiert und keine überstürzten Entscheidungen getroffen.“
    • „Ich habe aus Angst gehandelt und sollte meine Strategie überdenken.“

10. Wie sieht die historische Performance des Fonds aus?

  • Mögliche Antworten:
    • „Der Fonds hat in der Vergangenheit ähnliche Rückgänge überwunden und langfristig solide Renditen erzielt.“
    • „Der Fonds hat auch historisch Schwierigkeiten gezeigt und passt möglicherweise nicht zu meinen Zielen.“

11. Ist die Verlustschwelle erreicht, bei der ich aussteigen würde?

  • Mögliche Antworten:
    • „Nein, ich habe meine Verlustschwelle noch nicht erreicht und bleibe investiert.“
    • „Ja, der Verlust ist größer, als ich akzeptieren möchte, und ich ziehe einen Ausstieg in Betracht.“

12. Könnte sich die Marktlage bald ändern?

  • Mögliche Antworten:
    • „Ja, es gibt Anzeichen für eine bevorstehende Markterholung.“
    • „Nein, die Unsicherheiten könnten noch länger anhalten.“

Besonders bei aktiven Fonds (wie Union Investment Fonds) sollte man aber auch die Kosten analysieren: Denn wenn diese zu hoch sind, ist eine zufriedenstellende Rendite nur schwer zu erreichen.

Kostenstruktur bei Union Investment Fonds analysieren

Eine sorgfältige Betrachtung der Kostenstruktur eines Fonds ist essenziell, wenn die Performance unzufriedenstellend ausfällt, da hohe Kosten die Rendite langfristig erheblich mindern können. Die Gesamtkosten eines Fonds setzen sich typischerweise aus verschiedenen Komponenten zusammen. Zu den wichtigsten gehören die Managementgebühren, die für die Verwaltung des Fonds erhoben werden, sowie die laufenden Kosten, die unter dem Begriff Total Expense Ratio (TER) zusammengefasst werden. Diese TER gibt an, wie hoch die jährlichen Kosten im Verhältnis zum investierten Vermögen sind. Hinzu kommen häufig weitere Gebühren wie Ausgabeaufschläge, die beim Kauf der Fondsanteile einmalig anfallen, oder Performancegebühren, die bei einer überdurchschnittlichen Fondsentwicklung fällig werden können. Bei Union Investment Fonds sind Ausgabeaufschläge die Regel.

Hohe Kosten können insbesondere bei langfristigen Investitionen die Rendite deutlich beeinträchtigen, da sie jedes Jahr vom erzielten Gewinn abgezogen werden. Ein Fonds mit einer TER von 2 % muss beispielsweise bei einer jährlichen Marktrendite von 5 % bereits 40 % dieser Rendite für Gebühren aufwenden, bevor überhaupt ein Gewinn für den Anleger erzielt wird. Über mehrere Jahre hinweg summieren sich diese Kosten durch den Effekt des Zinseszinses zu beträchtlichen Beträgen. Daher ist es wichtig, die Kostenstruktur des Fonds mit ähnlichen Produkten zu vergleichen. Passiv gemanagte Fonds, wie ETFs, weisen in der Regel deutlich geringere Kosten auf, da sie keine aufwändige aktive Verwaltung erfordern. Während die TER von ETFs oft zwischen 0,1 % und 0,5 % liegt, können aktiv gemanagte Fonds Kostenquoten von 1 % bis 2 % oder mehr haben.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Transparenz der Kosten. Sind alle Gebühren klar ausgewiesen und verständlich dargestellt, kann dies ein Zeichen für eine seriöse Fondsverwaltung sein. Intransparent gestaltete Kostenstrukturen hingegen könnten auf versteckte Gebühren hinweisen, die sich negativ auf die Rendite auswirken. Anleger sollten daher genau prüfen, ob die ausgewiesenen Gebühren gerechtfertigt sind und ob der Fonds trotz der Kosten langfristig eine zufriedenstellende Wertsteigerung erzielt. Ein Fonds, der hohe Kosten verursacht, muss eine überdurchschnittliche Rendite erwirtschaften, um mit kostengünstigeren Alternativen konkurrieren zu können.

Sollte die Kostenstruktur unangemessen hoch erscheinen und die Performance des Fonds nicht überzeugen, kann ein Wechsel zu kosteneffizienteren Produkten sinnvoll sein. Besonders ETFs oder Indexfonds stellen hier eine attraktive Alternative dar, da sie bei ähnlicher Anlagestrategie und vergleichbaren Risiken oft deutlich niedrigere Gebühren aufweisen. Insgesamt gilt: Eine fundierte Analyse der Kosten und deren Einfluss auf die langfristige Rendite ist entscheidend, um die Rentabilität eines Fonds zu beurteilen und bei Bedarf die richtigen Entscheidungen für das eigene Portfolio zu treffen.

Dein Depotstudent Dominik

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