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Bei Vivid (Vivid Money) handelt es sich um einen sehr beliebten Kontoanbieter. Als Neobank mit vielen schönen Extras hat sich Vivid zu einer Größe in diesem Bereich etabliert.
Deshalb möchten viele Interessenten Vivid gerne dazu nutzen, das monatliche Gehalt darauf auszahlen zu lassen. Da stellt sich die Frage:
Kann man Vivid als Gehaltskonto nutzen?
Die kurze Antwort: Ja, Du kannst Vivid problemlos als Gehaltskonto nutzen. Es gibt in dieser Hinsicht keine Einschränkungen von Vivid.
Andererseits gibt es auch keine Verpflichtung, das Vivid-Konto als Gehaltskonto („Erstkonto“) zu verwenden: Man ist in der Nutzung als völlig frei.
Dann stellt sich jedoch die nächste Frage:
Sollte man Vivid als Gehaltskonto nutzen oder gibt es dadurch Nachteile?
Manche Interessenten befürchten, dass man Vivid nicht als Gehaltskonto nutzen sollte, weil es sich um eine Neobank handelt und es dadurch etwaige Einschränkungen geben kann.
In diesem kurzen Artikel stelle ich Dir die Vorteile und Nachteile vor, wenn Du Vivid als Gehaltskonto nutzt!
>>> Meine Empfehlung (nicht Vivid) für ein schufafreies Gehaltskonto: Link zum beliebten Anbieter (mit deutscher IBAN)*
Inhalt
Keine Einschränkungen als Hauptkonto: Normales Konto, deutsche IBAN
Wer bei Vivid ein Girokonto eröffnet, erhält grundsätzlich ein Konto wie bei jeder anderen Bank auch:
- Normale Kontoverbindung
- SEPA-fähige IBAN
- Einzahlungen und Auszahlungen
- Keine Probleme auch bei großen Einzahlungen
Damit ist auch die Überweisung von Gehalt kein Problem und die Nutzung als Hauptkonto unproblematisch.
Du hast Bedenken wegen der Vivid-IBAN, an die Dein Arbeitgeber Überweisungen vornehmen soll?
Dann kann ich Dich beruhigen, denn offiziell ist es ganz klar geregelt: Es darf keine IBAN-Diskriminierung geben und das „Aussehen“ der IBAN spielt heutzutage keine Rolle mehr.
Sobald Du also eine funktionsfähige IBAN hast, gibt es keinen Grund dafür, dass dabei etwas nicht klappt.
Außerdem: Bei Vivid erhältst Du eine deutsche IBAN (mit DE-Kürzel): Es ist also gar nicht möglich, dass es eine IBAN-Diskriminierung gibt.
Vivid ist als Gehaltskonto erprobt: Erfahrungen von Kunden
Wie man in Online Foren vielfach nachlesen kann, nutzen viele Menschen Vivid bereits seit Jahren erfolgreich als Gehaltskonto: Es scheint also in dieser Hinsicht keine Probleme zu geben.
Wie bei manchen anderen Banken auch, kann es dazu kommen, dass nochmal Dokumente nachgefordert werden (z.B. Gehaltsnachweis). Damit die Bank sichergehen kann, woher das Geld stammt – aber das ist gesetzlich vorgeschrieben und gehört zur Normalität.
Das ist kein Einzelfall von Vivid, sondern der „normale Wahnsinn“ in der Bankenwelt. Und im Normalfall ist mit der nachträglichen Bereitstellung von Nachweisen ohnehin nicht zu rechnen.
Mein Fazit: Ja, Vivid macht als Gehaltskonto Sinn
Also: Ich finde Vivid als Gehaltskonto (und ggfs. als Hauptkonto) durchaus empfehlenswert, da einerseits die Vivid-Vorteile genutzt werden können und es andererseits keine Einschränkungen bei der Nutzung als Gehaltskonto gibt.
Vorteilhaft ist sicherlich auch, dass es sich bei der IBAN von Vivid um eine deutsche DE-IBAN handelt und man sich auch in dieser Hinsicht keine Sorgen machen muss.
Wer Vivid als Gehaltskonto nutzen möchte, hat also keine Nachteile zu einem „normalen Konto“ bei einer klassischen Bank zu befürchten!
Denn immerhin handelt es sich hier mittlerweile um einen etablierten Anbieter, den schon viele andere Menschen ohne Probleme als Gehaltskonto und Hauptkonto verwendet haben.
Dein Depotstudent Dominik
>>> Meine Empfehlung (nicht Vivid) für ein schufafreies Gehaltskonto: Link zum beliebten Anbieter (mit deutscher IBAN)*
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