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Warum ist der Aktienkurs für Unternehmen so wichtig?

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Depotstudent Dominik
4.6
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In der öffentlichen Wahrnehmung wird der Aktienkurs meistens aus dem Blick des interessierten Anlegers betrachtet. Als Aktionär beschäftigst Du Dich möglicherweise auch mit den charttechischen Analysen und Signalen Deiner Aktien – meistens, weil es für Dich und Dein Depot wichtig ist, wie sich der Aktienkurs künftig entwickeln könnte. Die andere Seite ist, den Aktienkurs mal aus Sicht des betroffenen Unternehmens zu betrachten.

  • Warum ist der Aktienkurs wichtig für das Unternehmen?
  • Geht es da nur um den monetären Aspekt?
  • Oder gibt es noch ganz andere Gründe, warum Unternehmen ihren Aktienkurs mit elementarem Interesse verfolgen?

Die Bedeutung des Aktienkurses aus dem Blickwinkel des Unternehmens – dazu die folgenden Ausführungen.

Um die Zusammenhänge einfacher aufzeigen zu können, erst mal ein paar Basics.

I. Was ist der Aktienkurs und wie entsteht er?

Der Aktienkurs ist der Preis, zu dem eine Aktie an der Börse gehandelt wird. Das ist einfach. Der Kurswert ist nicht zu verwechseln mit dem Nennwert der Aktie: Das ist der vom Unternehmen (bei der Emission) festgelegte Wert, mit dem Du Dich beim Kauf der Aktie am Grundkapital des Unternehmens beteiligst. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien multipliziert mit dem Nennwert ergibt das Grundkapital der Aktiengesellschaft.

Die Wertdifferenz zwischen Kurswert und Nennwert ist der (angenommene oder erwartete) Mehrwert, den die Aktienkäufer in dem jeweiligen Unternehmen sehen. Der Kurswert der Aktie multipliziert mit der Anzahl der verfügbaren Aktien wiederum ergibt den aktuellen Börsenwert des Unternehmens (Marktkapitalisierung).

Wie kommt dieser Preis zustande? Durch Angebot und Nachfrage. Das hört sich zumindest einfach an. Die Anzahl der verfügbaren Aktien ist vom Unternehmen festgelegt und damit begrenzt. Wollen viele Anleger die Aktie kaufen, steigt die Nachfrage und das Angebot verknappt sich. Die Folge: Der Preis (Aktienkurs) steigt. Umgekehrt fällt der Preis, wenn kein Mensch die Aktie haben will, aber viele Aktien angeboten werden: großes Angebot, wenig Nachfrage – der Preis fällt.


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II. Warum gehen Unternehmen an die Börse

Unternehmen brauchen – um ihr Unternehmensgeschäft betreiben zu können – Kapital. Das können sie sich von einer Bank leihen. Es handelt sich dann um Fremdkapital und dieses muss verzinst und am Ende auch irgendwann getilgt werden. Eine andere Möglichkeit ist, Aktien auszugeben. Mit dem Kauf einer Aktie erwirbst Du einen Anteil am Unternehmen – ein Stückchen davon gehört dann Dir. Aktien gehören folglich zum Eigenkapital des Unternehmens. Es müssen dafür keine Zinsen gezahlt werden und es erfolgt keine Rückzahlung. Bei gutem Geschäftsverlauf mit positiven Erträgen liegt es im Ermessen des Unternehmens auf Vorschlag des Vorstandes eine Dividende (Gewinnanteil) an die Aktionäre auszuzahlen.

Aktien sind eine klassische Methode zur Kapitalbeschaffung des Unternehmens. Kapital, das Unternehmen dringend brauchen, um das Geschäft zu führen, um neue Geschäftsfelder zu erschließen und zu wachsen und – auch das ist möglich – um finanzielle Engpässe auszugleichen.

Was nützt ein hoher Aktienkurs, wenn das Unternehmen die Aktien erfolgreich platziert hat? Das könnte doch auch egal sein – das Geld ist ja vereinnahmt und hat die Unternehmenskasse gut gefüllt!

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III. Kapitalbeschaffung via Kapitalerhöhung

Ein Unternehmen benötigt ständig Geld, um seine Aufgaben erfüllen zu können. Neben den klassischen Aufgaben wie Produktion, Vertrieb, Mitarbeiterbezahlung und Verwaltungstätigkeiten geht es vor allem um die Aufrechterhaltung und um den Ausbau der Geschäftstätigkeiten.

Denn: Stagnation ist oft der Beginn eines schleichenden Endes. Zur Finanzierung von Wachstum greifen Aktiengesellschaften sehr oft zum Mittel der Kapitalerhöhung: Nach gesetzlich vorgegebenen Regeln können neue Aktien ausgegeben werden, um frisches Kapital in die Unternehmenskasse zu spülen.

Und hier kommt der Aktienkurs ins Spiel: Der Ausgabepreis für das neue Eigenkapital wird abhängig vom aktuellen Kurs bestimmt. Je höher der erzielbare Preis für diese jungen Aktien ist, umso mehr Liquidität steht für künftige Unternehmensaktivitäten zur Verfügung. Je attraktiver ein Unternehmen von Investoren wahrgenommen wird, je höher die mit diesem Unternehmen verbundene Kursfantasie ist, umso größer wird die Nachfrage nach den neuen Aktien sein – sowohl von den Altaktionären als auch von neuen Investoren.

Ein weiterer Aspekt: mit einem hohen Aktienkurs kann das benötigte Kapital mit einer geringeren Anzahl junger Aktien eingesammelt werden. Warum ist das wichtig? Mit der Kapitalerhöhung steigt die Anzahl der verfügbaren Aktien. Bei gleicher Gewinnsituation muss der Ertrag auf diese größere Aktienanzahl verteilt werden. Für die Altaktionäre ist das eher unerfreulich, weil sich die Ertragssituation für ihre alten Aktien schlechter darstellt. Oftmals erhalten sie deshalb im Verhältnis zu ihrer bisherigen Aktienanzahl ein Bezugsrecht für die jungen Aktien – in der Regel ist dies günstiger als der aktuelle Aktienkurs.

Bei einer Kapitalerhöhung von mehr als zehn Prozent ist die Einräumung eines Bezugsrechtes in Deutschland zwingend vorgeschrieben. Bezugsrechte müssen von den Altaktionären nicht eingelöst werden – sie können auch bei entsprechend großem Interesse an der Aktie (mit Gewinn) verkauft werden.

Ein positiver Verlauf des Aktienkurses erleichtert Unternehmen die Kapitalbeschaffung mittels Kapitalerhöhung.

IV. Kapitalbeschaffung via Bankkredit

Ein hoher Aktienkurs deutet in aller Regel auf ein prosperierendes Unternehmen mit soliden Kennzahlen und positiver Geschäftsentwicklung hin. Und das ist eine gute Basis, um Gespräche mit Banken über eine weitere Finanzierungsrunde zu führen. Die Kreditvergabe durch Banken ist in den letzten Jahren – auch bedingt durch die neuen Eigenkapitalvorschriften nach Basel II – eher restriktiv zu bewerten. Vor jeder Kreditvergabe steht – neben anderen Faktoren – die Kreditwürdigkeitsprüfung (Bonitätsprüfung).

Dazu wird ein umfassendes Rating durchgeführt – mit dem Ziel die Ausfallwahrscheinlichkeit eines potenziellen Kredits möglichst genau zu bestimmen. Ein vor sich hin dümpelnder Aktienkurs ist da nicht wirklich hilfreich. Ein hoher Aktienkurs verbunden mit guten Unternehmenskennzahlen und Wachstumspotential ist sicher ein guter Schritt, die Hürde der Bonitätsprüfung zu nehmen.

Hinzu kommt: Je besser die Bank die Bonität des Unternehmens einschätzt, umso günstigere Kreditkonditionen können ausgehandelt werden. Das ist ein nicht zu unterschätzender Punkt: Kredite sind teuer und Banken sind bekanntlich nicht zimperlich bei der Durchsetzung ihrer Forderungen. Zins und Tilgung – der sogenannte Schuldendienst – sind als langfristige Verbindlichkeiten durchaus in der Bilanz spürbar. Jeder gesparte Punkt hinter dem Komma der Zinsbelastung macht sich bemerkbar.

Kleines Zwischenfazit zur Frage „warum ist der Aktienkurs wichtig?“: Der Aktienkurs sagt eine Menge aus über das künftige Potenzial eines Unternehmens. Informierte Marktteilnehmer können das sehr gut einordnen. Ein Aktienkurs, der sich kontinuierlich nach oben entwickelt, erleichtert die notwendige Kapitalbeschaffung für die weitere Geschäftsentwicklung.


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V. Reputation

Der Börsenkurs gilt als Spiegelbild für die wirtschaftliche Situation eines Unternehmens. Warum ist ein niedriger Aktienkurs dann schlecht? Weil ein niedriger Kurs eher negativ behaftet ist. Der gute Ruf eines Unternehmens begründet sich in positiven Unternehmenskennzahlen wie gut gefüllten Auftragsbüchern, hoher Liquidität, gesunder Finanzierungsstruktur, hohem Cashflow und Rentabilität. All das sind Merkmale, die Investoren vor einer Anlageentscheidung prüfen. Ein steigender Aktienkurs ist ein klares Signal dafür, dass diese Prüfung meist positiv abgeschlossen wurde.

Warum? Hohe Nachfrage nach einer Aktie lässt den Aktienkurs steigen.

Die Börse wird nicht nur von harten Fakten bewegt, sondern auch und vor allem von Erwartungen. Die Außenwahrnehmung vom Zustand eines Unternehmens ist – auch wenn es hinter der Fassade möglicherweise kriselt – ist ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der Meinungsbildung von Investoren. Gekonnte Imagepflege ist da angesagt!

Eine gute Reputation ist eine unfassbar wirkungsvolle Marketingmaßnahme: Kunden und Investoren setzen Vertrauen in die Geschäftsentwicklung. Die Wertschöpfung im Unternehmen kann davon nur profitieren – und der Aktienkurs auch!

VI. Schutz vor Übernahmen

Hier geht es um das Stichwort „Feindliche Übernahme“. Ein Marktteilnehmer hat Interesse am Unternehmen – möchte von der Geschäftsidee, von Marken und Patenten von Vertriebsstrukturen und qualifizierten Mitarbeitern profitieren und seinen eigenen Umsatz mit einem Schlag vergrößern.

Er macht den Aktionären ein Kaufangebot für ihre Aktien, das deutlich höher liegt als der aktuelle Aktienkurs, um ans Ziel zu kommen. Und genau deshalb hat jede Aktiengesellschaft ihren eigenen Aktienkurs genauestens im Blick: Je höher der Aktienkurs ist, umso tiefer muss eine eventuelle „Heuschrecke“ in die Tasche greifen, um sich das begehrte Objekt einverleiben zu können. Unterbewertete oder schwächelnde Unternehmen sind oftmals leichte Beute.

Um sich zu schützen, betreiben manche Unternehmen sogar eine (durch Gesetze durchaus limitierte) Kurspflege: Sie kaufen zum Beispiel Aktien zurück, um einerseits eine Verknappung und gleichzeitig eine Verteuerung der Aktie zu erreichen.

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VII. Zufriedene Aktionäre

Ein Unternehmen geht an die Börse, um mit dem Verkauf der Aktien Eigenkapital zu generieren. Ein Investor kauft die Aktie dann, wenn er positive Erwartungen hinsichtlich des Aktienkurses hat. Und ein Aktionär wird – von Ausnahmen abgesehen – die Aktie halten, solange sich der Aktienkurs in die gewünschte Richtung entwickelt, nämlich nach oben. Zufriedene Aktionäre – das sind ja Mitunternehmer – machen keinen Ärger auf Hauptversammlung und sind insgesamt pflegeleichter. Das ist wichtig für ein Unternehmen, weil Unruhe und Streitigkeiten erstens immer an die Öffentlichkeit gelangen (siehe die Ausführungen zur Reputation) und weil dies auch die Unternehmensabläufe stört.

Außerdem besteht eine der wesentlichen Aufgaben des Managements darin, den Unternehmenswert für die Eigentümer (Aktionäre!) zu maximieren. Das ist auch unter dem Begriff „Shareholder Value“ bekannt.

VIII. Rekrutierung von guten Arbeitskräften

Nützt ein hoher Aktienkurs bei der Suche nach neuen und guten Mitarbeitern? Der Arbeitsmarkt für qualifizierte Arbeitskräfte ist so gut wie leergefegt. Auch am Arbeitsmarkt gilt das Gesetz von Angebot und Nachfrage. Und aktuell haben die Unternehmen das Nachsehen, denn es gibt viel mehr offene Stellen für Fachkräfte als Arbeitssuchende. Leistungsstarke Mitarbeiter werden händeringend gesucht. Und stelle Dir vor, Du bist einer von diesen Kandidaten und hast die Wahl zwischen einem innovativen Unternehmen mit starkem Wachstumspotential oder einer Company, deren Geschäftsmodell stagniert und in absehbarer Zukunft keine großen Gewinnsprünge zu erwarten sind. Wofür würdest Du Dich entscheiden wollen?

Ob ein Unternehmen sich dynamisch und global auf den Märkten behauptet und sich den neuen Anforderungen wie zum Beispiel Digitalisierung und künstlicher Intelligenz stellen kann – das alles spiegelt sich in einem Aktienkurs wider, der sich auf einem hohen Niveau bewegt.

Wettbewerbsfähig sein und die Zukunftsfähigkeit sichern – damit kann ein Unternehmen bei der Suche nach Mitarbeitern punkten. Und das sind die Eigenschaften, die eine Aktie nach oben treiben.

IX. Vergütung des leitenden Managements

Warum ist ein niedriger Aktienkurs schlecht für das Management einer Aktiengesellschaft? Darüber sprechen die Beteiligten meistens eher ungern: die leitenden Positionen in einem Unternehmen werden – oftmals bis in das mittlere Management hinunter – zu einem guten Teil variabel bezahlt. Und zwar unter anderem mittels Aktienoptionsprogrammen. Und damit rückt auch hier der Aktienkurs ins Blickfeld: Ein hoher Aktienkurs ist Garant für eine hohe Vergütung. Im Fachjargon wird das als zielorientiertes Vergütungssystem bezeichnet und soll Motivation und die Identifikation mit dem Unternehmen fördern.

Wobei: Es gibt durchaus Kritik an solchen Verdienstmodellen, vor allem im deutschsprachigen Raum. Die Research Abteilung von Union Invest stellte in einer Untersuchung fest, dass zum Beispiel die meisten Dax-Unternehmen mit ihren Aktienoptionsprogrammen die Standards zu niedrig ansetzen. Heißt: Um in den Genuss der wertvollen Boni zu kommen, muss der Aktienkurs nur in geringem Umfang steigen. Das ist dann relativ einfach verdientes Geld für die Manager und das Unternehmen zahlt – ohne dass eine entsprechende Leistung erbracht wurde. So die Kritik! Ob diese berechtigt ist, vermag ich nicht zu bewerten.

Tatsache ist aber, dass ein variables Vergütungssystem mit einer Abhängigkeit von der Kursentwicklung der unternehmenseigenen Aktie durchaus eine Motivation für nachhaltiges Arbeiten im Unternehmenssinne ist. Denn: Die Aktienpakete des Managements wachsen ja von Jahr zu Jahr sowohl von der Anzahl der Aktien her als auch – bei steigenden Kursen – vom Wert! Das ist durchaus ein – wenn auch sehr persönlicher – Grund, sich um die Entwicklung des Aktienkurses zu kümmern.

Exkurs: Selbst der Rückkauf von Aktien durch das Unternehmen kann zu einer Steigerung des Managereinkommens führen: Auf unternehmenseigene Aktien wird keine Dividende gezahlt. Das bedeutet, dass der via Dividende auszuzahlende Gewinn auf weniger Aktien verteilt werden muss und damit höher ausfällt. Bist Du dann im Besitz einer großen Anzahl von Aktien, kann sich das auf dem Konto schon deutlich bemerkbar machen.

Fazit

Der Aktienkurs eines Unternehmens ist so etwas wie ein Aushängeschild für die geleistete Arbeit. Woran sonst willst Du den Erfolg eines/Deines Unternehmens bewerten? Der Aktienkurs ist wichtig. Und zwar sowohl die absolute Höhe als auch die Entwicklung im Vergleich zu konkurrierenden Unternehmen oder zum erst der Branche. Natürlich musst Du bei der Betrachtung des Kurses auch externe Marktfaktoren berücksichtigen. Aber externe Einflüsse treffen alle. Hält sich der Kurs des eigenen Unternehmens in Krisensituation stabiler als andere, dann ist auch das ein positives Signal.

Schon Warren Buffett sagte: „Wenn ein Unternehmen gut läuft, wird die Aktie letztendlich folgen.“ Grund genug für ein Unternehmen, den eigenen Aktienkurs immer im Blick zu haben.

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2 Kommentare

  1. Hallo Dominik,

    Interessante Artikel auf deiner Plattform. Ich hätte eine Frage zum Aktienkurs bei Kapitalerhöhungen. Mir ist nicht ganz klar, warum ein hoher Aktienkurs zu mehr Kapital führt. Ist nicht von Beginn an die Höhe der Kapitalerhöhung schon vorgegeben?

    Danke und Lg Berndi

  2. Sehr toller Artikel! Hat genau die Fragen beantwortet, auf die ich bislang keine Antwort gefunden hatte. Insbesondere warum Unternehmen am Aktienkurs interessiert sind, wenn dieser doch augenscheinlich erst einmal keine bilanzielle Auswirkung mehr auf das Unternehmen hat und das Grundkapital bereits erwirkt wurde.

    Beste Grüße

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