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Wasserstoff-ETFs bei ING DiBa? Möglichkeiten & Alternativen

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Depotstudent Dominik
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Du möchtest in Wasserstoff-ETFs investieren? Und bist Kunde bei der ING (ehemals ING-DiBa, Link: https://www.ing.de)

Dann habe ich gute Neuigkeiten für Dich: Alle Wasserstoff-ETFs, die in Deutschland handelbar sind, stehen bei ING zur Verfügung.

Auf dem deutschen Markt sind aktuell nur drei ETFs auf Wasserstoff erhältlich:

  • L&G Wasserstoff-ETF
  • VanEck Wasserstoff-ETF
  • BNP Paribas Wasserstoff-ETF

Die ersten beiden Wasserstoff-ETFs gibt es seit Anfang 2021 und beide sind seit dem Anfang bei der ING DiBa handelbar. Der dritte Wasserstoff-ETF kam erst später dazu.

Unter Stichwörtern wie „Hydrogen“ oder „Wasserstoff“ kannst Du sie auch im ING DiBa Depot finden und kaufen.

Hier die für deutsche Anleger verfügbaren Wasserstoff-ETFs:

ETFISINFondsgrößeTERErtragsverwendungReplikation
L&G Hydrogen Economy UCITS ETF USD AccIE00BMYDM794293 Mio. EUR0,49 %ThesaurierendVollständige Replikation
VanEck Vectors Hydrogen Economy UCITS ETFIE00BMDH153849 Mio. EUR0,55 %ThesaurierendVollständige Replikation
BNP ParibasLU236545814519 Mio. EUR0,31%ThesaurierendVollständige Replikation
Tabelle: In Deutschland verfügbare Wasserstoff-ETFs

>>> Hier geht es direkt zur ING >>
– Dort sind alle in Deutschland erhältlichen Wasserstoff ETFs verfügbar!

Wasserstoff-ETFs nicht nur bei ING verfügbar: Wo noch?

Wasserstoff-ETFs sind nicht bei jedem Broker handelbar!

Deshalb möchte ich Dir eine Hilfestellung geben, bei welchen Brokern Wasserstoff-ETFs verfügbar sind. Vielleicht möchtest Du ja ohnehin ein weiteres Depot eröffnen.

Bei den folgenden Brokern sind Wasserstoff-ETFs als Einmalanlage und als Sparplan handelbar:

BrokerLink zum BrokerL&GVanEckBNP
Scalable CapitalLink zum Anbieter*KostenlosKostenlosKostenlos
flatexLink zum Anbieter*KostenlosKostenlosKostenlos
comdirectLink zum Anbieter* 1,5 % pro Sparrate1,5 % pro Sparrate1,5 % pro Sparrate
ConsorsbankLink zum Anbieter* 1,5 % pro Sparrate1,5 % pro Sparrate1,5 % pro Sparrate

Kurz-Vorstellung der Wasserstoff-ETFs von L&G und VanEck

Beim L&G Wasserstoff-ETF wird folgende Strategie gefahren:

„Anlagestrategie mit Fokus auf dem Wachstumspotential von Wasserstoffinnovationen und -technologien beim Übergang zu einer CO2-ärmeren Wirtschaft.

[…]

Der ETF investiert in Unternehmen entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette – dazu gehören insbesondere Wasserstoffproduzenten, Hersteller von Brennstoffzellen (inkl. Lieferanten von Komponenten), Mobilitätsanbieter sowie relevante Unternehmen aus den Bereichen Industrie und Versorger.“

Offizielle Aussage aus der Broschüre des L&G Wasserstoff-ETFs

Beim VanEck Wasserstoff-ETF wird folgende Strategie gefahren:

„Erhalten Sie über den VanEck Vectors Hydrogen Economy UCITS ETF Zugang zu den innovativen Wasserstoff Aktienunternehmen, die einen entscheidenden Beitrag zum Aufbau der Wasserstoffwirtschaft leisten. Dieser Wasserstoff-ETF investiert weltweit in Wasserstoffaktien, die mindestens 50% (25% bei aktuellen Komponenten) ihrer Einnahmen aus Wasserstoffprojekten erzielen oder das Potenzial dazu haben. Außerdem investiert er in wichtige Akteure des Wasserstoff-Ökosystems, darunter Hersteller von Gasen und Brennstoffzellen. Der Wasserstoffindex, der dem ETF zugrunde liegt, wird vierteljährlich überprüft, so dass Sie von neuen Wasserstoffaktien profitieren können, die in die dynamische Wasserstoffwirtschaft einsteigen.“

Offizielle Aussage aus der Broschüre des VanEck Wasserstoff-ETFs

Alternativen zu Wasserstoff-ETFs bei ING DiBa

Wenn es nicht unbedingt (reine) Wasserstoff-ETFs sein sollen, könnten sicherlich auch die folgenden ETFs interessante Alternativen sein:

  • IE00B1XNHC34 – iShares Global Clean Energy UCITS ETF USD (Dist)
  • FR0010524777 – Lyxor New Energy (DR) UCITS ETF – Dist
  • IE00BGV5VR99 – Xtrackers Future Mobility UCITS ETF 1C

Das sind zwar keine „echten“ Wasserstoff-ETFs, aber ETFs mit ähnlichen Themen und Ideen. Außerdem sind die Alternativ-ETFs häufiger bei Brokern handelbar als die gezeigten Wasserstoff-ETFs – denn die Wasserstoff-ETFs hat nicht jeder Anbieter im Angebot.

Wer dagegen in „echte“ Wasserstoff-ETFs investieren möchte, ist sowohl bei der ING DiBa als auch bei den oben gezeigten Brokern gut aufgehoben.

… so kannst Du ganz einfach in Wasserstoff-ETFs investieren.

Vorteile und Nachteile von Wasserstoff-ETFs

Chancen und Vorteile von Wasserstoff-ETFs

  • Chance auf starke Kursentwicklung und hohe Gewinne durch großes Potenzial.
  • Energiewende: Die EU fördert die Entwicklung, Erzeugung und Nutzung regenerativer Energien.
  • Wasserstoff könnte ein Eckpfeiler werden, was Energieerzeugung und Nutzung anbelangt.

Risiken und Nachteile von Wasserstoff-ETFs

  • Riskantes Investment wegen der Gefahr hoher Schwankungen und der „Wette“ auf ein Thema bzw. eine Branche.
  • Keine ausreichende Diversifikation als Einzelinvestment: Nur ein Thema wird abgedeckt mit vergleichsweise wenigen Aktien.
  • Keine Garantie, dass genau diese ETFs zukünftig überdurchschnittlich abschneiden werden.

Sind Wasserstoff-ETFs sinnvoll?

Die Investition in Wasserstoff-ETFs kann dann Sinn machen, wenn Wasserstoff-ETFs in das Gesamtbild Deiner Anlegestrategie passen.

Um „alle Eier in einen Korb zu legen“ machen Wasserstoff-ETFs sicherlich keinen Sinn. Das Risiko für Verluste ist dabei groß.

Wasserstoff-ETFs kaufen oder nicht?

Diese Entscheidung hängt von Dir selbst ab: Welche Strategie fährst Du? Was sind Deine Ziele? Hast Du bereits ein ausgewogenes Portfolio oder wären Wasserstoff-ETFs Deine einzige Investition?

Empfehlung zu Wasserstoff-ETFs

Stelle Dir vor der Investition folgende Frage:

Welcher Anlegertyp bist Du?

  • Manche Anleger glauben an das große Potenzial von Wasserstoff und Wasserstoff-ETFs und möchten gezielt darin investieren.
  • Manche Anleger möchten gerne eine „kleine Wette“ als Beimischung laufen lassen.
  • Manche Anleger bauen sich ein diversifiziertes Portfolio über eine Vielzahl an Themen-ETFs – somit darf auch ein Wasserstoff-ETF nicht fehlen.

Vermieden werden sollte dagegen, dass Wasserstoff-ETFs einen großen und bedeutsamen Teil Deines Portfolios ausmachen.

Denn im Gegensatz zu großen, globalen Indizes (z.B. MSCI World, MSCI ACWI) setzt man eben nur auf ein bestimmtes Thema!

Als Beimischung zu einem ausgewogenen Portfolio ist aber sicherlich nichts gegen Wasserstoff-ETFs einzuwenden.

Die Gründe, in Wasserstoff-ETFs zu investieren, sind vielfältig. Ob die Investition in Wasserstoff-ETFs in Deine persönliche Anlagestrategie passt, kannst nur Du selbst entscheiden.

>>> Hier geht es direkt zur ING >>
– Dort sind alle in Deutschland erhältlichen Wasserstoff ETFs verfügbar!

Bei den folgenden Brokern sind Wasserstoff-ETFs als Einmalanlage und als Sparplan handelbar:

BrokerLink zum BrokerL&GVanEckBNP
Scalable CapitalLink zum Anbieter*KostenlosKostenlosKostenlos
flatexLink zum Anbieter*KostenlosKostenlosKostenlos
comdirectLink zum Anbieter* 1,5 % pro Sparrate1,5 % pro Sparrate1,5 % pro Sparrate
ConsorsbankLink zum Anbieter* 1,5 % pro Sparrate1,5 % pro Sparrate1,5 % pro Sparrate

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Marktüberblick: Wasserstoff als Zukunftstechnologie

Wasserstoff gilt als einer der vielversprechendsten Energieträger der Zukunft – insbesondere im Kontext der globalen Energiewende. Während viele regenerative Technologien wie Solar- und Windkraft schon länger etabliert sind, steht der Wasserstoffmarkt noch relativ am Anfang seiner Entwicklung. Gerade das macht ihn für viele Anleger so interessant: Die Technologie ist nicht neu, aber ihre industrielle Anwendung wird zunehmend skalierbar – und damit auch investierbar.

Wasserstoff hat mehrere zentrale Vorteile: Er ist speicherbar, transportierbar und vielseitig einsetzbar – sowohl in der Industrie, in der Mobilität als auch in der Strom- und Wärmeerzeugung. Vor allem grüner Wasserstoff, der durch Elektrolyse mit erneuerbarem Strom produziert wird, kann dabei helfen, CO₂-intensive Prozesse zu dekarbonisieren. Beispiele sind die Stahlproduktion, die Chemieindustrie oder der Schwerlastverkehr – alles Bereiche, in denen batterieelektrische Lösungen an physikalische oder logistische Grenzen stoßen.

In den letzten Jahren hat sich der politische Rückenwind für Wasserstofftechnologien deutlich verstärkt. Die Europäische Union hat bereits 2020 eine umfassende Wasserstoffstrategie verabschiedet, die Investitionen in Höhe von mehreren Milliarden Euro vorsieht. Ziel ist es, Europa zum Vorreiter bei grünem Wasserstoff zu machen. Auch Länder wie Deutschland, Frankreich, Japan und Südkorea haben nationale Wasserstoffpläne aufgelegt. In den USA ist Wasserstoff ein wichtiger Teil des „Inflation Reduction Act“, der steuerliche Anreize für emissionsarme Technologien bietet. China wiederum investiert massiv in die industrielle Nutzung und Infrastruktur für Wasserstoff, insbesondere im Verkehrssektor.

Gleichzeitig nimmt die wirtschaftliche Relevanz zu: Laut Prognosen von BloombergNEF oder McKinsey könnte der globale Wasserstoffmarkt bis 2050 ein Volumen von mehreren Billionen US-Dollar erreichen. Tausende neue Arbeitsplätze, sinkende Kosten durch Skaleneffekte und technologische Durchbrüche könnten dazu führen, dass Wasserstoff nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch konkurrenzfähig wird. Schon heute investieren viele Industriekonzerne, Energieversorger und Start-ups in die Entwicklung wasserstoffbasierter Lösungen – von Elektrolyseuren über Brennstoffzellen bis hin zu Transportsystemen.

Für Anleger bedeutet das: Die Wasserstoffbranche ist keine ferne Zukunftsmusik mehr, sondern ein sich dynamisch entwickelndes Segment der Energiewirtschaft. Gleichzeitig ist der Markt noch jung, von politischen Rahmenbedingungen abhängig und technologisch im Wandel. Genau diese Kombination aus großem Potenzial und erhöhtem Risiko macht Wasserstoff-Investments – etwa über spezialisierte ETFs – für viele Anleger spannend.

Dabei ist wichtig zu verstehen, dass es nicht den einen Wasserstoffmarkt gibt!

Vielmehr handelt es sich um ein komplexes Ökosystem: Produzenten von grünem Wasserstoff (z. B. mittels Elektrolyse), Anbieter von Brennstoffzellentechnologie, Komponentenhersteller, Infrastrukturbetreiber und Endanwender wie Automobilkonzerne oder Logistikunternehmen – sie alle spielen eine Rolle. Wer in Wasserstoff-ETFs investiert, setzt also nicht nur auf eine Technologie, sondern auf ein ganzes Netzwerk von Unternehmen, die gemeinsam eine nachhaltige Energiezukunft gestalten könnten.

Wie sinnvoll ist eine Investition in Wasserstoff-ETFs für normale Privatanleger?

Die Sinnhaftigkeit, in Wasserstoff-ETFs zu investieren, hängt stark von der individuellen Anlagestrategie, dem persönlichen Zeithorizont und der Risikobereitschaft ab. Wasserstoff-ETFs sind keine klassischen Basisinvestments wie der MSCI World oder ein globaler All-Country-Index – sie gehören zur Kategorie der Themen-ETFs („Thematic ETFs“) und bilden ein spezielles Marktsegment ab. Genau deshalb bieten sie sowohl besondere Chancen als auch spezifische Risiken.

Langfristige Perspektive: Wasserstoff als Schlüsseltechnologie

Wasserstoff – insbesondere grüner Wasserstoff – gilt als Schlüsselelement der globalen Energiewende. Er ist speicherbar, vielseitig einsetzbar und emissionsfrei in der Anwendung. In Zukunft könnte Wasserstoff fossile Brennstoffe in zahlreichen Bereichen ersetzen, etwa in der Schwerindustrie (z. B. Stahlproduktion), in der Mobilität (z. B. Schiffe, Lkw, Züge), in der Energiespeicherung oder sogar in Gebäuden zur Wärmeversorgung.

Die Europäische Union, die USA, Japan, Südkorea und China investieren Milliarden in nationale Wasserstoffstrategien. Allein Deutschland hat über 9 Milliarden Euro an Fördermitteln bereitgestellt, um die Infrastruktur und Technologieentwicklung voranzutreiben. Die langfristige Perspektive für Wasserstofftechnologien ist also positiv – vorausgesetzt, dass politische Rahmenbedingungen, technologische Fortschritte und wirtschaftliche Skalierbarkeit zusammenwirken.

Investieren mit Vision – aber auch mit Risiko

Gerade weil die Wasserstoffwirtschaft noch in der Entstehung begriffen ist, bieten Wasserstoff-ETFs potenziell überdurchschnittliche Renditechancen. Viele der enthaltenen Unternehmen sind Innovatoren: Sie entwickeln Brennstoffzellen, Elektrolyseure, Tankinfrastruktur oder Komponenten für wasserstoffbasierte Antriebe. Wer frühzeitig in diese Unternehmen investiert, kann von einem langfristigen Wachstumstrend profitieren – sofern sich Wasserstoff in der Breite durchsetzt.

Gleichzeitig sind diese ETFs mit erheblichen Risiken verbunden. Viele der darin enthaltenen Firmen schreiben noch keine stabilen Gewinne oder sind stark abhängig von Subventionen. Einzelne Unternehmen können scheitern oder stark schwanken. Auch geopolitische Unsicherheiten, technologische Rückschläge oder das Scheitern von Förderprogrammen können sich negativ auswirken. Anleger investieren hier also nicht in ein bewährtes Geschäftsmodell – sondern in ein dynamisches, aber noch nicht etabliertes Marktsegment.

Thematische Beimischung statt Kerninvestment

Aufgrund dieser Unsicherheiten ist es in der Regel nicht sinnvoll, Wasserstoff-ETFs als dominanten Bestandteil eines Portfolios zu halten. Sie eignen sich vielmehr als strategische Beimischung – ähnlich wie andere Themen-ETFs etwa zu Clean Energy, Künstlicher Intelligenz oder Robotik. Wer ein bereits gut diversifiziertes Basisportfolio besitzt, kann mit einem Wasserstoff-ETF gezielt auf den Erfolg einer spezifischen Zukunftstechnologie setzen, ohne dabei die gesamte Portfolio-Stabilität zu gefährden.

Für Anleger mit einem langfristigen Anlagehorizont (10+ Jahre), einem Faible für Zukunftstechnologien und der Bereitschaft, auch mal deutliche Kursverluste auszuhalten, können Wasserstoff-ETFs ein spannender Baustein sein. Wichtig ist jedoch, das Investment nicht zu hoch zu gewichten und regelmäßig zu überprüfen, ob die zugrundeliegenden Annahmen weiterhin gültig sind.

Fazit: Wasserstoff-ETFs bei ING & Co. – Chancen nutzen, Risiken verstehen

Wasserstoff-ETFs eröffnen Anlegern die Möglichkeit, gezielt in eine Zukunftstechnologie zu investieren, die das Potenzial hat, zentrale Herausforderungen der Energiewende zu lösen. Sie bündeln Unternehmen entlang der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette – vom Elektrolyseurhersteller bis zum Brennstoffzellenentwickler – und ermöglichen damit eine breite Streuung innerhalb dieses noch jungen, dynamischen Sektors.

Doch genau darin liegt auch die Herausforderung: Der Wasserstoffmarkt ist technologie- und förderabhängig, stark wachstumsorientiert und anfällig für Schwankungen. Viele Unternehmen sind noch nicht profitabel, und politische Entscheidungen können maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg ganzer Geschäftsmodelle entscheiden.

Daher sind Wasserstoff-ETFs kein Investment für jeden.

Sie eignen sich nicht als Basisanlage, sondern als gezielte Beimischung für Anleger, die langfristig denken, Innovationen unterstützen möchten und ein erhöhtes Risiko bewusst in Kauf nehmen.

Wer an das Potenzial von Wasserstoff glaubt, einen langen Atem mitbringt und sein Portfolio thematisch diversifizieren möchte, kann mit Wasserstoff-ETFs einen spannenden, zukunftsorientierten Investmentbaustein hinzufügen. Entscheidend ist, die eigenen Anlageziele realistisch einzuordnen – und nie zu vergessen: Auch die beste Idee braucht Geduld, Zeit und eine gesunde Portion Risikobewusstsein.

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