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Wohin fließt das Geld beim Aktienkauf?

Depotstudent Dominik
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Es tut sich etwas beim Völkchen der deutschen Sparer. Wie ein zartes Pflänzchen wächst das Interesse an Aktien. Gut so! Denn der durch die jahrelange Niedrigzinspolitik gebeutelte und verunsicherte Anleger ist auf der Suche nach Möglichkeiten, sein Kapital ertragsstark zu investieren. Nun ist die Börse für viele immer noch ein Buch mit sieben Siegeln – entsprechend groß ist die Unsicherheit.

Wenn Du das Interesse hast, kannst Du Dich heute umfassend über dieses so spannende Thema informieren: Das Internet ist voll von Ratgebern, Blogs und Videos davon. Mit lautem Getöse werden heiße Tipps gehandelt – und manche Basics gerne stiefmütterlich behandelt. Dazu gehören auch die Fragen:

  • Wenn Du Aktien kaufst – wer bekommt das Geld?
  • Wenn Du Aktien verkaufst – woher kommt das Geld?
  • Wohin fließt das Geld beim Prozess von Kauf-Verkauf?
  • Verschwindet es in der großen anonymen Masse namens „Börse“?
  • Oder gilt der Satz: „Es ist ja nicht weg, nur woanders?“

Ich begebe mich deshalb hier auf die Suche: Wohin fließt das Geld beim Aktienkauf? Wie ist der Geldfluss tatsächlich?


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Wie kommen Aktien und das zugehörige Geld an die Börse?

Aktien sind Anteile an Unternehmen – das sind keine Finanzinstrumente, keine Darlehen oder Genussrechte! Unternehmen brauchen für ihre Geschäftstätigkeit Kapital: zur Finanzierung von Betriebsmitteln, für weiteres Wachstum oder auch zur Tilgung von Darlehen. Beschaffen können sich die Unternehmen dies unter anderem durch die Ausgabe von Aktien. Sie verkaufen Aktien – also Unternehmensanteile – und erhalten dafür Geld. Hört sich einfach an, ist aber ein ziemlich komplexer Vorgang.

Erste Voraussetzung: Das Unternehmen muss sich für die Rechtsform einer Aktiengesellschaft entscheiden. Das ist mit einem hohen formalen Aufwand verbunden – sowohl zu Beginn als auch anhaltend im Jahresverlauf. Eine Aktiengesellschaft darf laut Gesetzgeber Aktien zur Kapitalbeschaffung ausgeben.

Dieser Vorgang heißt Emission. Dazu benötigt das Unternehmen eine Emissionsbank, die diese streng kontrollierte Aktion durchführt und begleitet. Gibt ein Unternehmen erstmals Aktien aus, sprichst Du von einem Börsengang oder auch einer Neuemission. Vielleicht ist Dir auch schon einmal der englische Begriff dafür „Initial-Public-Offering (IPO)“ begegnet. Die Emissionsbank legt den Zeitpunkt des Börsengangs und den Emissionskurs der Aktien fest. Und dann kann es – und das ist jetzt sehr verkürzt dargestellt – losgehen: Die Aktien werden zum Verkauf angeboten (an der Börse notiert) und jede Aktie, die einen Käufer gefunden hat, spült Kapital in die Unternehmenskasse.

Beispiel Beyond Meat

Hättest Du zum Beispiel Aktien von Beyond Meat zum Börsengang am 3. Mai 2019 erwerben wollen, weil Du von dem Geschäftsmodell des veganen Fleischersatzes absolut überzeugt bist. Dann hättest Du diese per Order zum Emissionskurs von 25 US-Dollar erwerben können. Mit ein paar Klicks wird das Geld von Deinem Depotkonto abgezogen und (bildlich gesprochen) dem Konto von Beyond Meat gutgeschrieben. Dafür wird die entsprechende Anzahl an Beyond Meat Aktien in Dein Depot eingebucht.

Wichtig zu wissen ist, dass nicht die ganzen Erlöse aus dem Emissionsvorgang der Aktiengesellschaft zufließen: Die beteiligten Parteien wie zum Beispiel Emissionsbank behalten die nicht unerheblichen Emissions- und Transaktionskosten ein.

Kleines Zwischenfazit bis hierher: Mit dem Börsengang einer Aktiengesellschaft gelangen Aktien auf den Markt. Das Geld fließt vom Erwerber der Aktie (Käufer) zur Aktiengesellschaft (Verkäufer). Dafür gelangen die Aktien (Unternehmensanteile) in das Eigentum der Käufer.

Eine solche erstmalige Emission von Aktien ist in dieser Form nicht wiederholbar: Im Laufe des Prozesses werden Anzahl der ausgegebenen Aktien und deren Nennwert festgelegt. Beide Werte zusammen (Anzahl Aktien x Nennwert) ergeben das Grundkapital des Unternehmens.

In diesem Zusammenhang ist die Unterscheidung zwischen Primärmarkt und Sekundärmarkt wichtig:

  • Auf dem Primärmarkt werden Wertpapiere ausgegeben. Auf diesem Markt finden Neuemissionen oder Kapitalerhöhungen statt.
  • Auf dem Sekundärmarkt können die Marktteilnehmer bereits in Umlauf befindliche Aktien als Handelsobjekt kaufen oder verkaufen. Dies geschieht vor allem an den Aktienbörsen.

Nach der Emission auf dem Primärmarkt werden Aktien auf dem Sekundärmarkt weiter gehandelt.

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Wie geht es nach dem Börsengang weiter?

Ein erfolgreich abgeschlossener Börsengang ist für das Unternehmen ein wichtiger Meilenstein bei der Kapitalbeschaffung. Damit steht es aber auch den (Neu)Aktionären gegenüber in der Verantwortung. Denn diese haben jetzt als Anteilseigner durchaus nennenswerte Mitspracherechte und Kontrollmöglichkeiten. Und Ziel der ganzen Aktion ist ja die Erwirtschaftung von Gewinnen.

Um den Geldfluss weiter zu verfolgen, nehme ich jetzt mal an, dass das Unternehmen ein Erfolg versprechendes Geschäftsmodell hat und gute Gewinne macht. Nach genau solchen Aktien halten Anleger Ausschau. Was passiert? Der Aktienkurs bildet sich aus Angebot und Nachfrage an der Börse. Ist das Interesse an einer Aktie groß und es gibt viele Käufer, dann steigt der Preis – also der Aktienkurs – der Aktie. Das ist ein fundamentales Gesetz der Preisbildung.

Was hat das Unternehmen davon? Hat es mehr Geld in der Kasse?

Die Aktienbörse ist ein Marktplatz. Wenn Du eine Aktie kaufen willst, geht das nur, wenn ein anderer bereit ist zu diesem Preis zu verkaufen. Du brauchst einen Handelspartner. Deshalb gibst Du eine Kauforder mit dem Preis in den Markt, zu dem Du bereit bist zu verkaufen. Die Order ist im Orderbuch zu sehen. Sobald ein Verkäufer diesen Preis akzeptiert und eine Verkaufsorder abgibt, kommt das Geschäft zustande. Der entsprechende Betrag wird von Deinem Depotkonto abgebucht und die Aktie Deinem Depot hinzugefügt. Gleichzeitig erhält der Verkäufer den vereinbarten Kaufpreis (immer abzüglich Transaktionskosten) auf seinem Konto gutgeschrieben und die Aktie verschwindet aus seinem Depot. Das Geld ist also direkt vom Käufer zum Verkäufer geflossen.

Und die Unternehmenskasse geht leer aus! Eine Aktiengesellschaft hat nach der Emission der Wertpapiere keine direkten monetären Vorteile vom Handel der unternehmenseigenen Aktien.

Beispiel: Das Unternehmen BionTech (tätig in der individualisierten Krebstherapie) wagte am 10. Oktober 2019 den Börsengang an der NASDAQ. Zu einem Emissionspreis von umgerechnet 15 Euro wurden 229,46 Millionen Aktien ausgegeben. Aktuell steht der Kurs bei etwa 21,60 Euro.

Hast Du beim Börsengang Aktien zu 15 Euro gekauft, dann hast Du heute einen Gewinn von 6,60 Euro je Aktie gemacht. Aber: Das ist ein Buchgewinn, ein reiner Vermögenswert. Und zwar so lange, bis Du die Aktie tatsächlich verkaufst und der Betrag Deinem Depotkonto gutgeschrieben wird. BionTech als Unternehmen sieht da keinen Cent davon. Das ist eine Transaktion zwischen Dir als Verkäufer und dem neuen Käufer der BionTech Aktie.

Wäre der Kurs der BionTech Aktie zum Beispiel auf 10 Euro gefallen – wäre dein Geld weg? Verbrannt? Nein, Du hättest zunächst einen Buchverlust von fünf Euro pro Aktie und nur beim tatsächlichen Verkauf einen realisierten Verlust. Und: Auch da ist das Unternehmen BionTech nicht betroffen, muss die Differenz nicht ausgleichen: Der Handel der Aktie findet ausschließlich zwischen Dir und dem Käufer der Aktie statt. Die Unternehmenskasse von BionTech hat damit nichts zu tun.

Die Erklärung dafür: Die vom Unternehmen ausgegebenen Aktien bleiben von der Anzahl her gleich. Sie vermehren sich nicht dadurch, dass Handel (an der Börse) damit betrieben wird. Und neues Kapital kann nur über die Ausgabe von neuen (zusätzlichen) Aktien eingesammelt werden.

Auch wenn kein Kapital unmittelbar beim Unternehmen ankommt, so profitiert ein Unternehmen doch von guten und steigenden Aktienkursen. Der Börsenwert einer Aktiengesellschaft wird ermittelt aus der Anzahl der im Umlauf befindlichen Aktien und dem aktuellen Kurs: Je höher der Aktienkurs, umso höher ist auch der Börsenwert – auch Marktkapitalisierung genannt. Und dieser Wert hat Bedeutung in vielerlei Hinsicht:

  • Die Aktionäre sind zufrieden
  • Ein hoher Aktienkurs schützt vor (feindlichen) Übernahmen
  • Gutes Unternehmensimage
  • Gute Bonität bei Kreditinstituten
  • Leichtere Kapitalbeschaffung durch Ausgabe von neuen Aktien

Zweites kleines Zwischenfazit: Der bloße Handel von Aktien führt zu keinem Geldfluss von oder in Richtung der jeweiligen Aktiengesellschaft. Wer bekommt das Geld? Der Verkäufer und die beteiligten Finanzinstitute, denn letztere bekommen einen Teil in Form von Transaktionsgebühren ab. Und die gehandelten Aktien wechseln den Eigentümer.


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Kapitalerhöhung

Ich habe das Leben einer Aktie jetzt von der Emission bis zum Handelsgeschehen an der Börse begleitet. Wo können noch Aktienkäufe stattfinden, die einen Geldfluss bewirken?

Jede Aktiengesellschaft hat das Recht, das Grundkapital zu erhöhen. Die Gründe dafür sind vielfältig:

  • Es wird frisches Kapital für Investitionen benötigt. Das können Maßnahmen für eine geplante Expansion sein, für Umstrukturierungen und vieles andere mehr.
  • Es steht die Tilgung von Krediten an.
  • Ein anderes Unternehmen soll übernommen werden.

Eine ordentliche Kapitalerhöhung kann entweder aus unternehmenseigenen Mitteln erfolgen (nominelle Kapitalerhöhung) oder aus Mitteln von außen (effektive Kapitalerhöhung) durch die Ausgabe von neuen Aktien. Für die Frage, wohin das Geld beim Aktienkauf fließt, ist nur die effektive Kapitalerhöhung von Bedeutung:

Durch die Ausgabe von neuen (zusätzlichen) Aktien kommt es zu einem Kapitalzufluss beim Unternehmen. Eine solche Kapitalerhöhung ist im Aktiengesetz verankert und folgt strengen Regularien. Üblicherweise erhalten die Altaktionäre ein Bezugsrecht auf die frischen Aktien – bei einer Kapitalerhöhung von mehr als zehn Prozent ist ein solches Bezugsrecht sogar zwingend vorgeschrieben. Das Bezugsverhältnis bestimmt, wie viele neue Aktien die Altaktionäre im Rahmen der Kapitalerhöhung (bevorzugt) erwerben können.

Beispiel: das Unternehmen hat ein Grundkapital von einer Million Euro. Das Kapital soll um 25 Prozent erhöht werden. Das Bezugsverhältnis ist dann 4:1 (1 Mio. ./. 250T). Die Altaktionäre können für vier Altaktien jeweils eine neue Aktie erwerben.

Die Aktiengesellschaft hat naturgemäß ein hohes Interesse daran, möglichst viel Kapital je Aktie einzusammeln. Das ist dann der Fall, wenn der Aktienkurs hoch ist. Deshalb werden Kapitalerhöhungen gerne dann terminiert, wenn die Aktien auf einem hohen Niveau sind. In Baissezeiten sind Kapitalerhöhungen eher schwer durchzusetzen. Anleger sind deutlich kritischer und zögerlicher beim Aktienkauf. Der Ausgabepreis der neuen Aktien muss sich dem allgemeinen Aktienniveau anpassen und niedriger angesetzt werden. Es dauert deutlich länger, bis die angestrebte Kapitalsumme eingesammelt ist.

Wichtig: Diese neuen Aktien müssen gekauft werden! Es sind keine Geschenke des Unternehmens an seine Altaktionäre. Ja, Bezugsrechte beinhalten oft einen Bonus zum regulären Ausgabepreis, aber es ist ein regulärer Aktienkauf. Es kommt zu einem tatsächlichen Geldfluss vom Käufer (Altaktionär) in die Unternehmenskasse.

Exkurs: Gratisaktien

Gratisaktien werden bei einer nominellen Kapitalerhöhung aus unternehmenseigenen Mitteln an die Altaktionäre ausgegeben. Hier kommt es zu keinem Geldfluss zwischen Unternehmen und Aktionär. Faktisch ist die Ausgabe von Gratisaktien mit einem Aktiensplit gleichzusetzen.

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Aktienrückkauf

Auch dieser umgekehrte Weg ist nicht ungewöhnlich: Aktiengesellschaften kaufen bereits emittierte Aktien zurück. Das Procedere unterliegt engen Vorschriften des Aktiengesetzes. So darf der Rückkauf zum Beispiel zehn Prozent des Grundkapitals nicht überschreiten. Der eigentliche Vorgang des Rückkaufs kann in zwei Varianten ablaufen:

  • Rückkauf auf dem Markt: Das Unternehmen tritt als ganz normaler Käufer auf dem Aktienmarkt auf und erwirbt die eigenen Aktien zum jeweils aktuellen Aktienkurs. In diesem Fall fließt das Geld vom Unternehmen (Käufer) an den anderen Börsenteilnehmer (Verkäufer).
  • Das Unternehmen macht den Aktionären ein Angebot für den Rückkauf. Dieses beinhaltet in aller Regel einen Prämienaufschlag auf den aktuellen Aktienkurs (Tender-Verfahren). Die Aktionäre können entscheiden, ob sie das Angebot annehmen wollen oder nicht. Auch hier kommt es zu einem realen Geldfluss zwischen den beiden Parteien Käufer und Verkäufer.

Warum kauft ein Unternehmen eigene Aktien zurück?

  • Mit dem Rückkauf der eigenen Aktien wird das Grund- und Eigenkapital verringert. Die Folge: Der Gewinn je Aktie steigt und damit auch die Gesamtkapitalrendite.
  • Nach einem Rückkauf steigt meist der Aktienkurs an, weil die Anzahl der auf dem Markt verfügbaren Aktien sinkt – das Angebot also knapper wird. Das macht das Unternehmen für die Marktteilnehmer attraktiv.
  • Manchmal werden die zurückgekauften Aktien auch als Belegschaftsaktien an die Mitarbeiter ausgegeben. Hier kann es tatsächlich zu einem realen Geldfluss vom Mitarbeiter zum Unternehmen kommen, wenn die Belegschaftsaktien nicht kostenlos, sondern nur verbilligt an die Belegschaft abgegeben werden. Belegschaftsaktien sollen der Vermögensbildung der Mitarbeiter dienen.

Fazit: Wohin fließt das Geld beim Aktienkauf?

Am Ende hängt die Beantwortung dieser Frage davon ab, zu welchem Zeitpunkt im Leben einer Aktie der Kauf stattfindet und wer die handelnden Akteure sind.

Damit sollten die Fragen geklärt sein: „Wer bekommt das Geld beim Aktienkauf?“, „Was passiert wenn ich eine Aktie kaufe?“, „Woher kommt das Geld beim Aktienverkauf?“, „Wer bekommt das Geld wenn ich Aktien kaufe?“ und so weiter!

Immer dann, wenn ein Unternehmen neue Aktien ausgibt, dann fließt der Reinertrag in die Unternehmenskasse. Reinertrag deshalb, weil die begleitenden Banken und Beratungsunternehmen ihren nicht unerheblichen Obolus natürlich einbehalten. Die Emission findet ausschließlich am Primärmarkt statt. Mit dem eingenommenen Kapital kann das Unternehmen sein Geschäft betreiben. Das ist Sinn und Zweck einer Aktienemission.

Sind die Aktien emittiert und im Handel, dann führen sie praktisch ein vom Unternehmen unabhängiges Eigenleben. Das Geld fließt vom Käufer zum Verkäufer – von einem Aktionär zum anderen. Beide haben ein Ziel: Erträge generieren.

Das Unternehmen hat davon nur indirekt etwas: rege Nachfrage zeigt das Interesse an der Aktie. Das ist gut für das Unternehmen.

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Ein Kommentar

  1. Hallo und vielen Dank für die Erklärung. Sie trägt sicher zum Verständnis der Aktie bei. Hätte man uns (Maschinenbau-Studenten) schon vor einem halben Jahrhundert so erklären sollen. Wahrscheinlich aber haben wir nicht die richtigen Fragen gestellt. Apropos „hätte“: Hättemann ist der reichste Mann an der Börse.

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