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Hast Du schon einmal darüber nachgedacht, dass Du mit dem Trading etwas zusätzliches Geld verdienen möchten? Viele Menschen werden von der Verlockung des schnellen Geldes angezogen, aber leider ist die Realität, dass es genauso leicht sein kann, Geld zu verlieren, wie durch den Handel Geld zu verdienen.
Dies ist ein Bereich, in dem eine gute Basis und eine gründliche Kenntnis der Grundlagen zu Deinen Gunsten ausfällt. Werfen wir einen Blick auf einige Tipps für den Einstieg – schließlich musst Du, wie Warren Buffett schon sagte, nicht außergewöhnlich intelligent sein, um erfolgreich zu sein – aber Du musst über eine Menge Wissen verfügen!
Wie man anfängt
Du hast also ein Konto eröffnet und bist bereit, mit dem Handel zu beginnen! Aber wo fängst Du an?
Die Antwort ist, dass Du nichts überstürzen solltest, sondern recherchieren, recherchieren und noch mehr recherchieren! Eine der einfachsten Möglichkeiten für den Einstieg ist die Investition in einen Indexfonds (also ETF), der sich aus einer Mischung von Aktien zusammensetzt – von einigen wenigen bis zu hunderten verschiedenen Aktien.
Damit vermeidest Du automatisch ein gewisses Risiko, wenn Du gerade erst anfängst. Denn es ist äußerst unwahrscheinlich, dass alle Unternehmen, aus denen sich der Fonds zusammensetzt, zur gleichen Zeit schlecht abschneiden.
Deine Renditen sind mit ETFs vielleicht nicht so spektakulär, aber es ist auch schwieriger, auf diese Weise zu verlieren! Denke daran, dass es sich in der Regel um langfristige Anlagen handelt, die ein ordentliches langfristiges Wachstum bieten sollten. Wenn Du auf der Suche nach etwas bist, dessen Wert sich innerhalb weniger Wochen verdoppelt, dann ist dies nicht der richtige Weg für Dich! Aber es ist ein guter Weg, um Erfahrungen zu sammeln und zu lernen, wie das Ganze funktioniert.
>>> Lesetipp: Meine bittersüßen ETF-Erfahrungen
Einzelne Aktien brauchen mehr Recherche
Erkennst Du einen Trend? Wenn Du bei einem bestimmten Unternehmen ein gutes Gefühl hast, denke daran, dass Vermutungen im Allgemeinen keine guten Indikatoren für die Entwicklung einer bestimmten Aktie sind! Außerdem ist die vergangene Performance eines Unternehmens – leider – nicht immer ein guter Indikator für die zukünftige Performance.
Die Geschichte ist voll von Beispielen von Unternehmen, denen es bis zur Einführung einer neuen Technologie sehr gut ging und die sich plötzlich als veraltet (und ihre Aktien praktisch wertlos) erwiesen. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass etablierte Giganten über Nacht verschwinden, aber sie sind auch nicht unbedingt eine sichere Sache.
Das Gleiche gilt für kleine Unternehmen, die vielversprechend sind – ob sie sich weiterhin gut entwickeln werden oder nicht, kann ein Glücksspiel sein. Prüfe zunächst unter anderem das Kurs-Gewinn-Verhältnis, und wenn es gut aussieht, recherchiere noch mehr, bevor Du eine Entscheidung triffst.
>>> Lesetipp: Aktienhandel lernen über einen staatlich anerkannten Anbieter (und meine Erfahrungen damit)
Wende Dich an einen Profi, wenn Du unsicher bist
Natürlich kannst Du Dich auch an einen Profi wenden, wenn Du etwas Zeit brauchst, um etwas Neues zu lernen oder Du Dich in einem bestimmten Bereich nicht sicher fühlst.
Wenn Du Dich an CFDs ausprobieren möchtest, achte auf den richtigen Broker. Finde den besten, indem Du zum Beispiel den CFD Broker Vergleich von Trading für Anfänger nutzt, während Du Dich damit vertraut machst, wie alles funktioniert.
Zu sehen, wie ein Profi vorgeht, kann Dir helfen zu lernen, indem Du siehst, welche Entscheidungen getroffen wurden. Außerdem verstehst Du, wann ein risikoarmer Einstieg für Dich vorliegt.
Sei Dir der Kosten des kurzfristigen Handels bewusst
Abgesehen von den Gebühren und Steuern, die anfallen können und die Deine Gewinne auffressen können, kann der kurzfristige Handel extrem riskant sein. Es ist zwar verlockend zu glauben, dass Du in kürzester Zeit ein Vermögen machen kannst, aber die Wahrheit ist, dass das nicht realistisch ist und dass die Mehrheit der kurzfristigen Anleger eher Geld verliert als verdient.
Tatsächlich gibt es eine Studie, die zeigt, dass etwa 80 % der Daytrader im Laufe eines Jahres Geld verlieren – wie kannst Du also sicherstellen, dass Du zu den glücklichen 20 % gehörst, die tatsächlich Geld verdienen?
Zunächst einmal musst Du Dir darüber im Klaren sein, dass die berühmten Trader, die scheinbar über Nacht ein Vermögen gemacht haben (George Soros oder Paul Tudor Jones als Beispiele), in finanzieller Hinsicht extrem gut informiert waren.
Sicher, sie mögen bei ihren Investitionen ein Risiko eingegangen sein, aber sie verfügten über ein fundiertes Wissen über die zugrunde liegenden Prinzipien, die sie ausnutzten. Ihre enormen Gewinne kamen auch in Zeiten großer finanzieller Instabilität, die sie zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen wussten.
Man weiß nie, wann eine Phase der Volatilität eintritt, und die Welt kann ein unberechenbarer Ort sein. Solange Du Dir jedoch darüber im Klaren bist, dass alles ein Risiko birgt und Du Deine Nachforschungen anstellst sowie auf dem Laufenden bleibst, wirst Du vielleicht feststellen, dass der Handel ein erfüllendes neues Abenteuer sein kann.
Informiere Dich gerne auf meiner Website, welche Anlagemöglichkeiten zu Dir passen!
Dein Depotstudent Dominik
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