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MEINE ERFAHRUNGEN: Anlegerbrief

Der Anlegerbrief Musterdepot Performance
Depotstudent Dominik
4.6
(14)

Neueinsteiger werden an der Börse mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert und nutzen verschiedene Wege zum Erfolg. Zum einen gibt es die vermeintlich kostenfreie Beratung durch die Hausbank, welche in letzter Zeit aufgrund vieler Fälle von Fehlberatung in Verruf geraten ist. Zum anderen bietet sich die Anlageberatung gegen Honorar an. Die erscheint zwar hochwertig, bringt aber vergleichsweise umfangreiche Kosten mit sich.

Eine bislang weniger genutzte Möglichkeit ist das Abonnieren eines Börsenbriefs.

Im nachfolgenden Erfahrungsbericht geht es um einen überaus erfolgreichen Börsenbrief, den sogenannten Anlegerbrief. Einleitend erfährst Du alles Wissenswerte zum Begriff Börsenbrief, im Anschluss folgt mein Anlegerbrief-Test, welcher unter anderem die Vor- und Nachteile herausstellt. Abschließend komme ich zu einer objektiven Bewertung und zeige Dir, für welchen Investoren-Typ der Anlegerbrief geeignet und für wen er vollkommen überflüssig ist.

Sämtliche Ausführungen, insbesondere Lob und Kritik sind als meine persönlichen Ansichten (Meinung) zu verstehen, welche von Dir selbstverständlich nicht geteilt werden müssen.

Berichte doch gerne in den Kommentaren, welche Erfahrungen Du mit dem Anlegerbrief gemacht hast!

Was ist unter einem Börsenbrief zu verstehen?

Der Börsenbrief, auch Aktienbrief oder Anlegerbrief genannt, ist eine regelmäßig erscheinende Publikation. Er beinhaltet Analysen für einzelne Wertpapiere und sehr oft Empfehlungen für Erwerb und Verkauf. Herausgeber kann ein Finanzverlag, Vermögensverwalter oder eine Bank sein.

Oftmals folgt der Börsenbrief einer definierten Anlagestrategie wie beispielsweise dem Value-Investing. Zudem kann er auf bestimmte Assetklassen (Aktien, Rohstoffe, …) und Märkte fokussiert sein. Einige Börsenbriefe führen Musterdepots, an welchen Abonnenten die Erfolge empfohlener Wertpapiere ablesen können.

Jüngsten Untersuchungen entsprechend gibt es in Deutschland weit mehr als 100 abhängige und unabhängige Börsenbriefe. Eine Bewertung hinsichtlich Umfang und Qualität ist mangels fundierter Untersuchung allerdings schwer bis unmöglich.

Den Kritikern fehlt es nicht nur an objektiver Qualitätssicherung, sie bemängeln auch das Fehlen einer zuverlässigen Regulierung, beispielsweise durch die BaFin. Indes regt die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht die Nutzer von Börsenbriefen zur Vorsicht an:

  • Ein Börsenbrief gibt demnach die Meinung seines Verfassers wieder.
  • Daher sollte darauf geachtet werden, dass diese Ansicht mit nachvollziehbaren Fakten belegt ist.
  • Äußerste Zurückhaltung ist angebracht, wenn ein Verfasser außerordentlich positiv über seinen Börsenbrief schreibt.
  • Keinesfalls sollte sich ein Anleger von einem Herausgeber unter Zeitdruck setzen lassen.
  • An den Börsen gibt es nichts geschenkt: Exzellente Renditen werden immer von überdurchschnittlichen Risiken begleitet.

Kritik an den Börsenbriefen übte in der Vergangenheit vor allem die Stiftung Warentest. Sie bezeichnete die „heißen Tipps“ als fragwürdig und für Kleinanleger unrentabel. Meinen Erfahrungen entsprechend ist es allerdings ebenso fragwürdig, die „kostenlose“ Bankberatung als Alternative zu empfehlen.

Aus meiner Sicht ist die Redaktion eines Börsenbriefs im Idealfall unabhängig von Produktgebern und Banken, weil nur so die Objektivität der veröffentlichten Informationen sichergestellt werden kann. Allerdings ist mir nicht bekannt, wie viele Börsenbrief-Verlage diesem Qualitäts-Aspekt entsprechen.

Meiner Ansicht entsprechend hat ein unabhängiger Börsenbrief-Verlag einige Vorteile gegenüber Fondsmanagern und Kapitalanlagegesellschaften:

  • Jedes beliebige Wertpapier kann ins Portfolio aufgenommen werden.
  • Antizyklisches Handeln ist möglich.

Die Dauer des Erscheinens kann ein Hinweis auf die Qualität eines Börsenbriefs sein. Wenn Versprechen nicht eingehalten werden, verlieren Abonnenten das Interesse und der Börsenbrief wird eingestellt. Es gibt hierzulande Börsenbriefe, die seit 20, 30 oder mehr Jahren abonniert werden, der Älteste ist seit 75 Jahren aktiv.

Kritiker oder Konkurrenten (?) werfen Börsenbriefen hin und wieder Marktmanipulation durch nicht der Wahrheit entsprechende Artikel vor. Allerdings gibt es meines Wissens keine Beweise für derartige Vorwürfe.

Banken und einige Verlage geben kostenfreie Börsenbriefe heraus. Meinen Erfahrungen entsprechend sind Anleger mit den kostenpflichtigen Varianten besser bedient. Warum?

Kostenfreie Börsenbriefe sind oft mit veralteten Daten versehen und laut „verlegerischer Garantie“ nicht als konkrete Handlungsempfehlungen zu verstehen. Sie enthalten zudem keine Hinweise für ideale Ein- und Ausstiegspunkte.

Kostenpflichtige Börsenbriefe enthalten häufig aktualisierte Daten, konkrete Handlungsempfehlungen sowie Tipps für Erwerb und Verkauf. Der herausgebende Verlag garantiert für die Richtigkeit der Darstellungen.

Verlegerische Garantie hört sich im ersten Moment recht gut an. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass es kaum Richtlinien gibt und den Verlagen großer Auslegungsspielraum bleibt.

Meine Meinung lautet: Der Verlag wird Dir wohl kaum Deine Verluste im Börsenhandel erstatten.

Nachfolgend berichte ich über meine Erfahrungen mit dem Anlegerbrief, welcher als einer der erfolgreichen Börsenbriefe in Deutschland bezeichnet wird.

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Der Anlegerbrief im Test

Herausgegeben wird der Brief von der Anlegerbrief Research GmbH in Krefeld, Nordrhein-Westfalen. Seit 1999 können Interessenten den im wöchentlichen Rhythmus erscheinenden Anlegerbrief abonnieren.

Offeriert werden Musterdepot, professionelle Fundamentalanalyse sowie zeitnahe Benachrichtigung der Abonnenten bei Änderungen im Musterdepot und bei den Empfehlungen.

Aufmerksam wurde ich auf den Anlegerbrief durch den Artikel einer Fachzeitschrift, welche auf die Qualitäten des Musterdepots hinwies. Demnach machte das Team aus 50.000 Euro zwischen 1999 und 2018 sagenhafte 1,22 Millionen Euro – und nutzte dazu die klassische Value-Strategie.

Der Webseite entsprechend erzielte das Musterdepot zwischen Juni 1999 und Februar 2021 rund 3.000 %.

Das kannst Du in folgender Grafik nachvollziehen:

Der Anlegerbrief Musterdepot Performance
Der Anlegerbrief Musterdepot Performance

Um die Wertentwicklung besser einschätzen zu können, hier einige Vergleichswerte für denselben Zeitraum (1999 bis 2020):

  • TecDAX minus 26,2 %.
  • DAX plus 155,6 %.
  • Dow Jones plus 183,0 %.
  • SDAX plus 419,0 %.
  • Nasdaq 100 plus 484,4 %.

Das Musterdepot lässt also bekannte Indizes hinsichtlich der Wertentwicklung auf der Strecke. Seine durchschnittliche Jahresrendite beträgt mehr als 17 % und ist damit doppelt so hoch wie die eines MSCI World ETF.

Kostenlos ausprobieren konnte ich den Anlegerbrief beim Test leider nur eingeschränkt, obgleich eine Schaltfläche auf der Webseite dazu ermuntert. Der Klick brachte mich zu einem aktuell auslaufenden Angebot, welches 30 % Rabatt auf die erste Rechnung versprach. Unbegrenzt gültig ist jedoch die Offerte von 2 unverbindlichen und kostenfreien Ausgaben.

Das Dauerabonnement umfasst 26 Ausgaben, läuft circa 6 Monate und kostet 159 Euro. Als Abonnent wirst Du zeitnah über Änderungen im Depot sowie seitens der Empfehlungen informiert, per E-Mail oder optional mittels SMS.

Zudem bekommst Du Zugriff auf alle archivierten Anlegerbriefe seit dem Jahr 2007.

Welche Inhalte erwarten Dich im Anlegerbrief?

  • Fundamentale Analysen zu Nebenwerten mit aussichtsreicher Entwicklung.
  • Analysen zu relevanten Indizes wie dem DAX.
  • Für bereits analysierte Aktien gibt es regelmäßige Updates.
  • Empfehlungen zu vielversprechenden Nebenwerten und Bluechips in Listenform.
  • Einsicht ins Musterdepot.
  • Chart Analysen für technisch interessante Titel aus Empfehlungslisten und Musterdepot.

Konditionen für Anlegerbrief-Abonnenten

Der 10 bis 15 Seiten umfassende Anlegerbrief wird Dir in der Regel Samstags im PDF-Format per E-Mail zugestellt. Gleiches gilt für die beiden kostenfreien Ausgaben des unverbindlichen Probeabonnements.

ACHTUNG: Nach dem Empfang der 2. Ausgabe muss das automatisch folgende Dauerabonnement schriftlich widerrufen werden, per E-Mail, Fax oder Post.

Meine Kritik: Von unverbindlichem Testen kann meines Erachtens keine Rede sein. Zumindest solltest Du als Testkunde vorsichtig sein.

Als Bezieher eines Dauerabonnements musst Du VOR Empfang der letzten Ausgabe schriftlich kündigen, falls kein Interesse mehr besteht. Wird der Kündigungszeitraum verpasst, folgt ein weiteres Dauerabonnement im Wert von 159 Euro.

Anlegerbrief: ein Börsenbrief für Value Investing

Durch Value Investing, so die Legende, erzielte Warren Buffett sein Milliarden-Vermögen. Freilich kam das Meiste davon in den letzten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts zusammen und war Informationsvorteilen und anderen Vorteilen zu verdanken.

Ein Basisbaustein des Value Investing lautet:

  • Zu einem niedrigeren Preis einkaufen als dem „tatsächlichen Wert“ des Unternehmens.

Auf Aktien umgelegt bedeutet dies:

  • Es müssen aktuell unterbewertete Unternehmen mit Potenzial gefunden werden.
  • Die Aktien sollten möglichst lange im Portfolio des Käufers verbleiben.
  • Sobald ein Höchststand „über dem realen Wert“ erreicht ist, kann an Verkauf gedacht werden.

Die von mir stark vereinfacht dargestellte Regel war vor 50 Jahren eine wahre Erfolgsformel. Mittlerweile verkürzen jedoch modernste Technologien den Informationsfluss, es gibt keine (oder nur noch sehr beschränkt) dauerhaften Vorteile für einzelne Marktteilnehmer mehr.

Indes ist die Value-Strategie weiterhin vielversprechend, wenn sie von kompetenten Marktteilnehmern angewendet wird. Die Gewinne sind zwar nicht mehr atemberaubend, aber dennoch überdurchschnittlich und sehenswert.

Anscheinend war der Verlauf des Musterdepots wie im Folgenden dargestellt:

  • Warren Buffett erzielte seinerzeit pro Jahr durchschnittlich 20 % Wertzuwachs.
  • Beim Musterdepot sind es immerhin 16 % p. a.

Zum Vergleich: ein ETF auf den MSCI World rentiert mit durchschnittlich 8 % pro Jahr.

Gewinne erzielt das Musterdepot aufgrund ständiger Überwachung, kontinuierlicher Suche nach attraktiven Titeln, den regelmäßigen Austausch von bewährten Aktien durch Senkrechtstarter und optimaler Diversifikation.

  • Seit Auflage wurden 47 Titel mit Gewinnen von mehr als 50 % verkauft.
  • Bei weiteren 24 Aktien lag der Kursgewinn beim Verkauf oberhalb von 100 %.

Interessant ist zudem, dass das Musterdepot (anscheinend) im Krisenjahr 2008 mit 25,3 % vergleichsweise wenig verlor:

  • DAX minus 40,4 %.
  • SDAX minus 46,0 %.
  • TecDAX minus 47,8 %.
  • Dow Jones minus 33,8 %.
  • Nasdaq minus 42,0 %.
  • MSCI World rund minus 40 %.

Das letzte Jahr stand wirtschaftlich im Zeichen der Covid-19-Krise und wurde vom Musterdepot mit plus 30,5 % abgeschlossen. Die mit bewerbenden Indizes:

  • DAX plus 3,5 %.
  • SDAX plus 18,0 %.
  • TecDAX plus 6,6 %.
  • Dow Jones plus 7,2 %.
  • Nasdaq plus 47,6 %.

Bei meinem Anlegerbrief-Test wurde ich mit positiven und negativen Kriterien konfrontiert. Erfreulich ist unter anderem das sehr gute Abschneiden des Musterdepots. Kritik könnte hingegen an den Allgemeinen Geschäftsbedingungen geübt werden.

In den AGB schließt das Unternehmen jegliche Garantie hinsichtlich der im Anlegerbrief enthaltenen Informationen aus. Wenn Du demnach die Empfehlungen befolgst und sich daraus Verluste ergeben, gehen diese auf Deine Rechnung.

Das Team der Anlegerbrief-Redaktion zeichnet sich durch Kompetenz und Jahrzehnte an Erfahrung aus. Es erscheint mir seriös und an langfristiger Kundenbindung interessiert.

Du möchtest die Value-Investing-Strategie ausprobieren?

Der Value-Stars-Index wurde im Jahr 2013 aufgelegt, um die Strategie investierbar zu machen. Es handelt sich dabei um ein aktiv gemanagtes Portfolio mit 20 bis 30 Positionen, welche den strengen Vorgaben der Anlegerbrief-Value-Strategie entsprechen. Enthalten sind die Aktien von Unternehmen mit Sitz in der BRD und Börsenwert zwischen 50 und 100 Millionen Euro.

Bei Interesse kannst Du das dazugehörende Zertifikat (ISIN: DE000LS8VSD9) über jede Bank kaufen.

Aus der Abbildung oben wird ersichtlich, warum der Erwerb eine Überlegung wert ist.

Momentan liegt der Kurs bei rund 272 Euro und damit um 172 % höher als bei der Emission.

Zum Vergleich: Der DAX hat im selben Zeitraum nur um 43 % zugelegt.

Wie denken andere über den Anlegerbrief?

Mein Erfahrungsbericht wird wie immer durch die Erfahrungen anderer Anleger abgerundet. Allerdings gibt es im Netz nur sehr wenig Lob und Kritik, beides hält sich zudem die Waage. Einige Forenschreiber berichteten über hohe Verluste, andere freuten sich hingegen über Gewinne im 2-stelligen Bereich.

Negativ aufgefallen sind mir einige Kommentare, in denen über Probleme bei der Kündigung berichtet wird. Diesbezügliche Schreiben oder E-Mails wurden offenbar ignoriert und die Absender erhielten Rechnungen für Anschlussabonnements. Es handelt sich dabei überwiegend um Erfahrungen, die vor mehr als 5 Jahren gemacht wurden. Das Problem muss nicht mehr bestehen, aber es ist Wachsamkeit angesagt.

Berichte doch gerne in den Kommentaren, welche Erfahrungen Du mit dem Anlegerbrief gemacht hast!

Gibt es eine Alternative zum Anlegerbrief?

Ich würde sagen: Ja. Und zwar äußerst gute Alternativen, wenn man sich am Kapitalmarkt engagieren möchte.

Allerdings sollte man ein paar Dinge beachten.

Es gibt meiner Meinung nach nicht viele Anbieter auf dem deutschen Markt, denen man vertrauen kann und die seriöses und handfestes Wissen vermitteln.

Wer sich am Aktienmarkt engagieren möchte, braucht dafür „ein anderes Kaliber“ als Reports oder Börsenbriefe mit großen Versprechen.

Was dabei gut zu wissen ist: Es gibt staatlich anerkannte und zugelassene Programme für den Aktienhandel.

Dort lehren Menschen mit echter Praxiserfahrung, wie man erfolgreich am Aktienmarkt agiert.

Das sind keine „schnell reich werden“-Systeme wie es bei vielen anderen Angeboten den Anschein macht – wenn „schnell und ohne Aufwand reich werden“ also Dein Ansatz ist, ist ein solches Programm nichts für Dich.

Wenn Deine Erwartungshaltung stimmt und Du Dir solides Können aneignen möchtest, empfehle ich Dir das folgende Programm auf jeden Fall.

Schaue Dir gerne folgendes Angebot an: Link zum staatlich anerkannten Programm für Aktienhandel*

Programm für den Aktienhandel - staatlich anerkannt und zugelassen
Programm für den Aktienhandel – staatlich anerkannt und zugelassen

Melde Dich bei Interesse unbedingt zum kostenlosen Webinar an. Dort gibt es wertvolle Informationen und erste Einblicke in die spannende Welt des Aktienhandels.

Du wirst schnell merken, dass es sich hierbei um einen guten und seriösen Anbieter handelt.

Tipp: Ich habe einen ausführlichen Erfahrungsbericht zu diesem Programm verfasst – lies ihn Dir gerne durch!

Ich bin davon überzeugt, dass man durch echtes Praxiswissen erfolgreich an der Börse sein kann. Von Börsenbriefen oder Reports mit großen Versprechen halte ich dagegen sehr wenig.

Dein Depotstudent Dominik

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