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MEINE ERFAHRUNGEN: Hebelzertifikate Trader

Depotstudent Dominik
4.1
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In Deutschland wird die Börse von den meisten Verbrauchern argwöhnisch beobachtet. Wer aktiv am Markt teilnimmt, meidet nach Möglichkeit das Risiko. Eine zunehmend größer werdende Gruppe von Akteuren hat hingegen gelernt, mit Risiken zu leben und daraus Kapital zu schlagen.

Trader, die auf Hebelzertifikate setzen, sollen innerhalb kurzer Zeit mit wenig Kapital attraktive Gewinne erzielen – auch bei fallenden Kursen. Es gibt für diese Akteure nur einen verfügbaren Börsenbrief: Hebelzertifikate Trader.

Der einzige Börsenbrief für Hebelzertifikate Trader in Deutschland wird von einer Redaktion mit gleichlautendem Namen aufgelegt. Der nachfolgende Erfahrungsbericht ist dem Unternehmen und seinem Börsendienst gewidmet und während seines Tests entstanden. Dafür habe ich recherchiert und mich mit vielen angrenzenden Themen auseinandergesetzt.

Es gilt wie immer, dass meine Meinung respektive Kritik nicht von Dir geteilt werden muss.

Wissenswertes zum Hebelzertifikate Trader

Über den Werdegang des Unternehmens ist im Netz nur wenig zu finden. Vermutlich wurde es im Jahr 2001 in Lauda-Königshofen, im Norden von Baden-Württemberg ins Leben gerufen. Aus mir unbekannten Gründen werden Abonnenten von einer Niederlassung in Freiburg, Breisgau betreut.

Seit es Hebelzertifikate in Deutschland gibt, können Nutzer den Börsenbrief Hebelzertifikate Trader abonnieren. Der Dienst wurde 2001 vom Chefredakteur der Firma, Stephan Feuerstein etabliert. Viel ist über den Herrn nicht zu finden, aber schauen wir es uns an:

  • Seit Anfang der 1990-er Jahre Interesse an der Börse.
  • Kompetent in der Technischen Analyse hat er bereits vor 25 Jahren innovative Handelssysteme entwickelt.
  • Zwischen 1999 und 2001 beim „Optionsschein-Magazin“ als Leiter der Technischen Analyse tätig.
  • Dank umfangreicher Kenntnisse verhalf Stephan Feuerstein mehreren Börsenbriefen zum Erfolg.
  • Seine Artikel waren in führenden Börsenmagazinen zu lesen und ermutigten zahlreiche Trader zur Teilnahme am Terminmarkt.

Hebelzertifikate Trader – die Webseite im Test

Die Internetpräsenz erscheint in klassischer Aufmachung, sie ist übersichtlich strukturiert, frei von störender Werbung und voller Informationen.

Aus der Selbstdarstellung auf der Webseite geht hervor, dass die von Stephan Feuerstein veranstalteten Seminare sehr guten Ruf genießen. Und sie sind zu diesen Themen verfügbar:

  • Technische Analyse.
  • Geld- und Risikomanagement.
  • Zertifikate mit und ohne Hebel.
  • Software für die Börse.

Seinen Erfolg als Hebelzertifikate Trader hat er unter anderem der Tatsache zu verdanken, dass er Geld- und Risikomanagement nicht nur lehrt, sondern in der Praxis befolgt. Intelligentes Management reduziert das Risiko.

An dieser Stelle sollte vielleicht erwähnt werden, dass ich dem Handel mit Hebelzertifikaten und sonstigen Termingeschäften zwar recht neutral, aber dennoch skeptisch gegenüberstehe.

Diese skeptische Grundhaltung ist aber Voraussetzung für diesen Blog – da es am Finanzmarkt viele unseriöse und für die meisten Privatpersonen unpassende Angebote gibt.

Meine Kritik muss von Dir keineswegs geteilt werden, denn mir ist klar, dass sich Termingeschäfte aufgrund ihrer Attraktivität immer größerer Beliebtheit erfreuen. Mir ist allerdings ebenso bewusst, dass ein Teil meiner Blog-Besucher nicht einmal weiß, was Hebelzertifikate überhaupt sind und wie sie funktionieren.

Auf der von mir getesteten Webseite fehlt die Beschreibung vollkommen. Der Betreiber setzt vermutlich voraus, dass seine Besucher ausschließlich Trader sind. Daher im Anschluss eine kurze Erklärung.

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Was sind Hebelzertifikate und wie funktionieren sie?

Aus rechtlicher Perspektive betrachtet, ist ein Hebelzertifikat ein Wertpapier respektive eine Schuldverschreibung, welche nicht dem Einlagensicherungsfonds unterliegt. Auf den Punkt gebracht: Bei der Insolvenz des Emittenten ist Dein Geld weg!

Als strukturierte Finanzprodukte bereichern Hebelzertifikate seit 2001 das Anlageuniversum beziehungsweise den Markt. Du kannst mit einem Hebelzertifikat unter Einbeziehung eines Wertpapierkredits in einen Basiswert investieren.

Als Anleger partizipierst Du durch das Hebelzertifikat stärker an den Kursschwankungen als jemand, der direkt in den Basiswert investiert ist. Aktien, Indizes, Rohstoffe und Devisen können Basiswerte sein.

Das Wort Hebelzertifikate fungiert zudem als Oberbegriff für diese Varianten:

  • Bonuszertifikate.
  • Discountzertifikate.
  • Indexzertifikate.
  • Turbos (Turbo-Zertifikate).
  • Waves und Mini-Futures.
  • LSF-Zertifikate und weitere.

In welchem Verhältnis ein Zertifikat die Kursbewegungen seines Basiswerts nachvollzieht, wird durch den Hebel angegeben. Der Kurs des Basiswerts und ein festgelegter Strike-Kurs für das Zertifikat bilden die Berechnungsgrundlage für den Wert des Hebelzertifikats.

Ein Hebelzertifikat kann endlos laufen oder mit begrenzter Laufzeit behaftet sein, Du kannst damit auf steigenden Kurs ebenso setzen wie auf fallende Notierung.

Zur Funktionsweise des Hebelzertifikats nachfolgend ein fiktives Rechenbeispiel:

Der DAX steht als Basiswert beispielsweise bei 6.700 Punkten.

Bei einem Bezugs-Verhältnis von 1:1 würde das Hebelzertifikat mit 6.000 Punkten Strike-Niveau ungefähr 700 Euro kosten. Als Strike bezeichnen Experten die Höhe des Basispreises, zu welchem gekauft oder veräußert werden kann.

Bei Hebelprodukten auf Indizes ist jedoch ein Bezugs-Verhältnis von 1:100 üblich. Dementsprechend bezieht sich ein Hebelzertifikat auf den 100. Teil des Index. Liegt das Bezugs-Verhältnis bei 1:100, kostet 1 Hebelzertifikat im obigen Beispiel 7 Euro.

Der Preis für das Hebelzertifikat erhöht sich durch Aufgeld oder Abgeld auf 7,10 Euro.

Steigt nun der DAX um 300 Zähler auf 7.000 Punkte, erhöht sich der Wert eines Hebelzertifikats auf 10,10 Euro.

Hier zeigt sich der Vorteil des Hebelzertifikats für seinen Besitzer. Er konnte damit 42 % Rendite erzielen, während der Basiswert DAX nur um etwa 4,5 % gestiegen ist.

Attraktive Rendite wird immer von hohem Risiko begleitet.

Taucht beispielsweise der DAX unterhalb des Strike-Niveaus von 6.000 Punkten ab, verfällt das Zertifikat wertlos. Das bedeutet: Dein eingesetztes Kapital ist mitsamt Aufgeld verloren.

Je höher der Hebel, desto riskanter respektive attraktiver wird der Trade.

Was ist zu beachten?

Es gibt Hebelzertifikate mit sogenannter Knockout Schwelle. Beim Erreichen dieser Schwelle wird das Zertifikat wertlos.

Hebelzertifikate sind beim Emittenten erwerbbar und werden am führenden Zertifikate-Handelsplatz der Börse gehandelt.

Hebelzertifikate sind überaus riskante Instrumente, welche von Dir unter anderem Fähigkeiten im Börsen-Termingeschäft fordern.

Wie kann der Börsenbrief Hebelzertifikate Trader Dir helfen?

Dieser Börsenbrief ist landesweit die einzige Publikation, die sich ausschließlich mit Hebelzertifikaten beschäftigt und soll somit eine Bereicherung für den Fachbereich darstellen. Er wird von einem Redakteur gestaltet, dessen Kompetenz auf Wissen und eigene Erfahrungen beruht. Stephan Feuerstein führt auch das zum Börsenbrief gehörende Musterdepot.

Zum Musterdepot soll der Börsenbrief Hebelzertifikate Trader zum komplexen Thema professionelle Informationen bereitstellen.

Stephan Feuerstein führt nicht nur das Musterdepot persönlich, er tradet auch damit und kündigt jede Order im Vorfeld an. Du hast daher Zeit genug, das Depot in Eigenregie nachzubilden. Das Musterdepot wird ausschließlich mit spekulativen Hebelzertifikaten geführt, welche diese Vorteile mit sich bringen:

  • Hohe Gewinne können mit geringem Einsatz realisiert werden.
  • Der Meinung des Redakteurs entsprechend sind Hebelzertifikate besser und transparenter als Optionsscheine.
  • Ab dem Erwerb ist, anders als beim Optionsschein, ein konstanter Hebel gegeben.
  • Geringes Aufgeld und handelbar wie Aktien.

Dank Versand per E-Mail sind die Informationen im Hebelzertifikate Trader brandaktuell immer am Montag verfügbar.

Unregelmäßig erscheinen hingegen die Benachrichtigungen hinsichtlich der Musterdepot-Veränderungen.

Welchen Preis hat der Börsenbrief Hebelzertifikate Trader?

Meinen Test-Erfahrungen entsprechend verkauft die Firma den Börsenbrief für folgende Preise:

  • Derivate Trader ohne Musterdepot 998 Euro pro Jahr.
  • Short Selling Letter ohne Musterdepot 354 Euro p. a.
  • Hebelzertifikate Trader mit Musterdepot 99 Euro im Jahr.

Wird in der Werbung auf die Gefahren hingewiesen?

Die Redaktion beschreibt Hebelzertifikate als hochriskante Derivate, deren Handel entweder zu enormen Gewinnen oder aber zu Totalverlust führen kann. Die Lösung heißt jedoch nicht, davon Abstand zu nehmen, sondern auf die Hilfe des Börsenbriefs zu vertrauen. Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen – so lautet das Motto des Herausgebers.

Wenn Du dabeisein möchtest, gibt es das folgende Formular um sich anzumelden:

Für das oben ersichtliche Angebot kommt Dein Interesse oder mein Erfahrungsbericht leider etwas zu spät. Bis zum 31. Januar 2021 gab es zum Abonnement 5 Börsenbücher im Wert von 104,50 Euro gratis dazu.

Indes ist das Abonnement auch ohne Beigabe überaus günstig und wer weiß, vielleicht gibt es demnächst eine Frühlings-Aktion.

In der Vergangenheit realisierte Erfolge

Natürlich sollte aus der vergangenen Entwicklung nicht auf die zukünftige Performance geschlossen werden. Indes geben die folgenden Abbildungen Dir Aufschluss hinsichtlich der Kompetenz der Depot-Führung.

Auf der Webseite findest Du mehr Informationen zur Entwicklung und erkennst, dass etliche Empfehlungen von Stephan Feuerstein zu schnellen Gewinnen im 2-stelligen Bereich führten.

Indes möchte ich hier keine Werbung für den Börsenbrief Hebelzertifikate Trader machen, weil ich von Spekulationen wenig halte und objektiv berichten will.

Welche Erfahrungen machten andere mit dem Börsendienst?

Hebelzertifikate Trader Erfahrungen sind im Netz zahlreich zu finden und weitgehend positiver Natur. Das mag daran liegen, dass Spekulanten nur gerne über ihre Erfolge schreiben und bei Verlusten lieber schweigen. Andererseits könnten die Kommentare und kleinen Berichte aber natürlich auch einfach die Realität abbilden – tatsächlich überwiegend positive Erfahrungen.

Bei diesem Geschäft gehören Verluste ebenso zum Alltag wie Gewinne. Wichtig ist aber, dass das Gewicht der positiven Transaktionen deutlich höher ist. Und dies war in den meisten Erfahrungsberichten zu lesen.

Vereinzelt wurde sogar von sensationellen Gewinnen berichtet. Überwiegend positiv äußerten sich Forenschreiber hinsichtlich der niedrigen Abo-Kosten und über den freundlichen Kundendienst.

Kritik wurde am veralteten Design der Webseite geübt und daran, dass nicht jede Strategie zum Erfolg führt.

Es schrieben auch Leute positiv über den Börsenbrief Hebelzertifikate Trader, die vorher schlechte Erfahrungen mit anderen Publikationen gemacht hatten und daher sehr kritisch eingestellt sind.

Sogar die Fachpresse lobt den Börsenbrief über alles und Banken empfehlen die Publikation ihren Kunden. Die ganze Welt scheint einer Meinung zu sein, aber sehe ich das auch so oder gibt es Kritik von meiner Seite?

Was halte ich vom Börsenbrief Hebelzertifikate Trader?

Gegen den Börsenbrief an sich habe ich nichts einzuwenden. Er ist informativ, transparent, verzichtet auf Übertreibungen sowie übermäßige Werbung und kann als brauchbare Hilfe für spekulative Trader angesehen werden.

Wer eine Neigung zum Zocken respektive dem schnellen Gewinn verspürt, ist mit dem Abonnement bestens bedient. Noch einmal: keine Kritik meinerseits an der Publikation. Ebenso wenig kritisiere ich den Herausgeber, der meiner Meinung nach mit Kompetenz und Ehrgeiz erfolgreich eine bestehende Marktlücke nutzt.

Kritisch eingestellt bin ich allerdings bezüglich des spekulativen Handels, weil meinen Erfahrungen entsprechend nur wenige damit auf Dauer glücklich werden. Unzählige Positionen pro Tag zu eröffnen und viele davon in den roten Bereich abgleiten zu sehen, hinterlässt auf lange Sicht tiefe Spuren und kann erwiesenermaßen krank machen.

Aus meiner Sicht eignen sich Hebelzertifikate nicht für das, was die meisten Menschen eigentlich suchen: Den langfristigen und risikoscheuen Vermögensaufbau. Genau dafür legen die meisten Akteure aber Geld rentabel an, schließlich wollen sie den Lebensabend sorgenfrei und in Wohlstand verbringen. Oder sich vielleicht schon vorher Wünsche wie Weltreise und Eigenheim erfüllen.

… und zwar ohne große Risiken mit gehebelten Finanzprodukten.

Gibt es eine Alternative zum Hebelzertifikate Trader?

Ich würde sagen: Ja. Und zwar äußerst gute Alternativen, wenn man sich am Kapitalmarkt engagieren möchte.

Allerdings sollte man ein paar Dinge beachten.

Es gibt meiner Meinung nach nicht viele Anbieter auf dem deutschen Markt, denen man vertrauen kann und die seriöses und handfestes Wissen vermitteln.

Wer sich am Aktienmarkt engagieren möchte, braucht dafür „ein anderes Kaliber“ als Reports oder Börsenbriefe mit großen Versprechen.

Was dabei gut zu wissen ist: Es gibt staatlich anerkannte und zugelassene Programme für den Aktienhandel.

Dort lehren Menschen mit echter Praxiserfahrung, wie man erfolgreich am Aktienmarkt agiert.

Das sind keine „schnell reich werden“-Systeme wie es bei vielen anderen Angeboten den Anschein macht – wenn „schnell und ohne Aufwand reich werden“ also Dein Ansatz ist, ist ein solches Programm nichts für Dich.

Wenn Deine Erwartungshaltung stimmt und Du Dir solides Können aneignen möchtest, empfehle ich Dir das folgende Programm auf jeden Fall.

Schaue Dir gerne folgendes Angebot an: Link zum staatlich anerkannten Programm für Aktienhandel*

Programm für den Aktienhandel - staatlich anerkannt und zugelassen
Programm für den Aktienhandel – staatlich anerkannt und zugelassen

Melde Dich bei Interesse unbedingt zum kostenlosen Webinar an. Dort gibt es wertvolle Informationen und erste Einblicke in die spannende Welt des Aktienhandels.

Du wirst schnell merken, dass es sich hierbei um einen guten und seriösen Anbieter handelt.

Tipp: Ich habe einen ausführlichen Erfahrungsbericht zu diesem Programm verfasst – lies ihn Dir gerne durch!

Ich bin davon überzeugt, dass man durch echtes Praxiswissen erfolgreich an der Börse sein kann. Von Börsenbriefen oder Reports mit großen Versprechen halte ich dagegen sehr wenig.

Dein Depotstudent Dominik

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Ein Kommentar

  1. Ja, Hebelzertifikate sind riskant wenn man damit sinnlos zockt. Sie sind aber auch ein sehr gutes Instrument um mit weniger Kapital an der Börse zu handeln. Für Trader sind sie aber je nach Strategie unverzichtbar. Jeder gute Trader hat ein Risiko Management und muss sich auch daran halten. Der maximale Verlust ist dann beim Hebelzertifikat derselbe als wenn die Aktien gekauft werden. Der Vorteil an den Zertifikaten liegt darin das es weniger Kapital bindet.

    Für Buy & Hold Investoren sind sie aber nicht geeignet. Auch Trading Anfänger sollten sich vorher über Hebel, Margin, Nachschußpflicht etc. informieren.

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