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Jeder Neuling an der Börse ist auf Informationen angewiesen, mit welchen er aussichtsreiche Aktien und ideale Einstiegspunkte identifizieren kann. Das Problem: Modernste Informationstechnologien verbreiten diesbezügliche Nachrichten in Windeseile an alle Marktteilnehmer. Es gibt keine länger bestehenden Informationsvorteile mehr – so zumindest die Effizienzmarkttheorie von Eugene Famas.
Viele (manche „wahre“ und manche „vermeintliche“) Experten bieten immer noch heiße Tipps an, mitunter sogar gratis.
So stoße ich aktuell häufig auf Gratis-Reports, die enorme Gewinne in Aussicht stellen. Schaue Dir folgende Werbung bei Google mal an:
Meinen Berechnungen zufolge würde mich das recht schnell zu einem Millionär machen:
159.000 % Wachstum bei einer Investition von 1 € entsprechen einem Gewinn von 1590 €. Ich müsste also lediglich 629 € investieren, um über eine Million Gewinn zu machen. 🙂
Was ist also von solchen Empfehlungen zu halten? Und wie sehen die Reports aus?
Der nachfolgende Erfahrungsbericht ist meinem Test des Internetportals Investor Prämien gewidmet. Ich zeige Dir, um was für eine Plattform es sich handelt, wer sie etabliert hat, welche Reports es gibt und welcher Gedanke dahintersteckt.
Bereite Dich auf Erfahrungen, begründete Kritik und meine auf Fakten basierende Meinung vor. Meine Ausführungen sollen Deine Meinungsbildung erleichtern und im Bedarfsfall zu einer individuellen Bewertung führen.
Natürlich musst Du meine Ansichten nicht teilen. Betrachte den Beitrag ungeachtet Deiner eigenen Position als gut gemeinte Information für Börseneinsteiger.
Hinweis: Nutze gerne die Kommentarfunktion unter dem Beitrag, um Deine Erfahrungen mit den Reports des Investor-Verlags zu teilen!
Inhalt
Wissenswertes zu Investor Prämien
Für die Webseite sind laut Impressum zwei bekannte Finanzverlage verantwortlich:
- GeVestor als Unternehmensbereich des VNR Verlags mit Sitz in Bonn, vertreten durch den Vorstand Richard Rentrop.
- Investor Verlag, ein Unternehmensbereich des FID Verlags in Bonn, vertreten durch den Geschäftsführer Richard Rentrop.
Beide Finanzverlage haben offenbar denselben Geschäftsführer und bieten auf der Webseite Investor Prämien aktuelle und kostenfreie Reports an. Auffällig ist, dass bei der Werbung die Formulierung kostenlose Gratis-Reports genutzt wird. Warum diese Dopplung?
Im Anschluss werden die nachfolgend aufgelisteten Vorteile herausgestellt:
- Kostenlose Informationen zu Neuigkeiten und Trends aus der Finanzwelt und von der Börse.
- Exklusive Einblicke und Hintergrundinformationen von prominenten Experten und Börsenanalysten.
- Alle Informationen und Reports stehen ohne Wartezeiten sofort zur Verfügung.
Danach werden neue Gratis-Reports mit fast schon amüsanten Thesen beworben:
- „Darum kann der Bitcoin auf über 100.000 US-Dollar steigen!“
- „Das Phönix-Protokoll – Die Eliten wollen nicht, dass Sie es lesen!“
- „Wie Sie mit dem Ernährungsboom Geld drucken!“
- „Der 5G-Monopolist schickt Sie JETZT in den Ruhestand! Eine Aktie revolutioniert die Welt! Eine Aktie macht Sie finanziell frei!“
- „Der Millionärsgipfel bringt Ihnen bis zu +607,9 % Gewinn!“
Ob Du diese Überschriften als „abenteuerlich“ oder „amüsant“ oder „interesseweckend“ bezeichnen möchtest, ist natürlich ganz Dir überlassen.
Damit nicht genug, folgt im Anschluss eine Auflistung aller kostenfreier Reports, von welchen ich mir für den Test nun einige näher anschaue.
Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:
Ich empfehle vor allem:
- dieses Depot als aktuelle Top-Empfehlung (nutze ich selbst)* und
- dieses Depot als Allrounder* und
- dieses Depot als etablierter Klassiker*.
Bitcoin Report
Betrachten wir den Bitcoin Report, welcher zu einem Einstieg in die Kryptowährung animiert und extreme Gewinne in Aussicht stellt.
Die Wertsteigerung des Bitcoins werde unter anderem von der Ansicht beflügelt, dass die klassischen Währungen am Ende wären. Diese Meinung kann man teilen oder auch nicht.
Die Behauptung, dass Bitcoin das neue Gold ist, wird vom Verfasser des Reports ohne großes Zögern aufgestellt.
Zur Klarstellung sollte aber natürlich eine Differenzierung vorgenommen werden: Gold hat einen materiellen Wert, es ist dauerhaft haltbar und praktisch verwertbar. Der Bitcoin als digitale Währung hat einen solchen praktischen Verwertungszweck natürlich nicht.
Anschließend wird man über die folgende Schaltfläche zum Klicken aufgefordert.
ETF Report
Gut finde ich, dass hier zur Investition in ETFs angeregt wird – das sind transparente und kostengünstige Anlagevehikel. Eher negativ empfinde ich allerdings die Aufmachung mit starken Werbeversprechen.
„Mit diesen krisensicheren ETFs zum perfekten Depot!“
Meine Empfehlung: Bitte mit Skepsis lesen – wie alles in der Finanzbranche.
Phoenix Protokoll
Beim Phoenix Protokoll finde ich die Aufmachung wirklich amüsant – immerhin werden hier (anscheinend) Geheimnisse ausgeplaudert, die von den „Eliten“ offenbar geheimgehalten werden möchten.
„Die Eliten wollen nicht, dass Sie diesen Report lesen! Das Phönix-Protokoll zeigt, wieso das gesamte Wirtschaftssystem vor dem Kollaps steht!“
Vielleicht lohnt sich hier ein Blick hinter die Kulissen also doch?
In diesem Report geht es schließlich richtig zur Sache. Dazu ein Beispiel: Im 2. Teil des Reports wird Dir in Form eines 12-Punkte-Krisenplans gezeigt, wie Du angeblich als Gewinner aus dem Krisenszenario hervorgehst.
Bloß keine Zeit verlieren, heißt es dort:
Beeilen Sie sich: Noch können Sie retten, was noch zu retten ist!
Die grünen Aktien
Du bist auf der Suche nach einer „ultimativen Gelddruck-Lizenz“? Nicht weniger wird im Werbetext zum Report „die grünen Aktien“ in Aussicht gestellt. Immerhin wird ganze 5 Mal von einer Gelddruck-Lizenz gesprochen. Ja, ich habe nachgezählt. 🙂
Dort heißt es:
„Die Antworten auf diese Frage liefert Ihnen unser kostenloser Sonderreport: „Die grünen Aktien“! Hier zeigt Ihnen unser Experte kostenlos, wieso Nahrungsmittelaktien für Sie jetzt zur ultimativen Gelddruck-Lizenz werden können!“
Grüne Aktien? Der Begriff vermittelt im ersten Moment nachhaltiges Investieren in Kombination mit zeitgemäßem Umweltschutz. Schon beim Lesen der Report-Beschreibung wird jedoch klar, dass unter grünen Nahrungsmittelaktien eher die oben genannte „Lizenz zum Gelddrucken“ zu verstehen ist.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Mensch zum Überleben essen muss. Der dauerhaft vorhandene Bedarf mache Nahrungsmittelaktien stabil und ertragreich. Doch wer bezahlt eigentlich die Erträge? Richtig: der Verbraucher über den Lebensmittelpreis. Trotzdem lässt sich über die Börse natürlich an den Erträgen der Unternehmen profitieren.
Auch hier lautet meine eindringliche Empfehlung: Nur anfordern, wenn Du über die Aktienempfehlungen nachdenkst. Übereifriges Handeln ist hier mit Sicherheit nicht empfehlenswert.
Etwas störend sind zudem die regelmäßig aufflackernden Pop-ups, welche zum Bestellen von Gratis-Nachrichten auffordern.
Copy Trading
Copy Trading ist ein weiterer kostenloser Report, der Menschen ohne Erfahrung anleiten soll. Dabei wird behauptet, dass das Kopieren der Investitionen erfolgreicher Trader vorteilhaft für den eigenen Geldbeutel wäre.
Dagegen sprechen aus meiner Sicht und aus Sicht der Wissenschaft diese Kriterien:
- Aktien sollten lange gehalten und nicht häufig gehandelt werden.
- Hin und her macht Tasche leer (wegen Transaktionskosten).
Schwarze Liste 2021
Der Report „Schwarze Liste 2021“ fordert Dich zur Umstrukturierung des Depots auf. Du sollst Dich von bestimmten Aktien trennen, die insbesondere in diesem Jahr angeblich Dein Vermögen vernichten können.
Leider gibt die Vorschau keinen Aufschluss darüber, von welchen Aktien konkret Du Dich trennen sollst. Die schwarze Liste wird jedes Jahr aktualisiert und soll daher erstaunlich präzise sein.
Luxus fürs Depot
Der Report „Luxus fürs Depot“ stellt bewährte Investitionsregeln auf den Kopf und rät zum Erwerb von Aktien aus der hochpreisigen Luxus-Konsumgüter-Branche. Dabei wird der Blick weniger auf die wirtschaftliche Bewertung oder sonstige Indikatoren gelenkt, sondern mehr auf die Branche an sich. Gekauft werden soll, was teuer und luxuriös erscheint.
Aus meiner Sicht betreibt der Autor Mick Knauff mit seinem Report hervorragendes Marketing – diese Qualität kann man ihm auf keinen Fall absprechen.
„Verlegerische Garantie“
Jetzt ein Abschnitt, dem Du unbedingt Beachtung schenken solltest.
Ganz unten auf der Startseite der Internetpräsenz von Investor Prämien gibt es einen Hinweis zur „verlegerischen Garantie“, der Dir die Augen öffnen könnte. Darin heißt es sinngemäß, dass kein Report als Handlungsempfehlung zu verstehen ist.
Die Begründung: Analysen in den Reports stammen aus Zeiten vor der Veröffentlichung und können überholt sein.
Anschließend wird die Lösung angeführt: Die Anlageempfehlungen in KOSTENPFLICHTIGEN Empfehlungsdiensten werden ständig aktualisiert und sind mit konkreten Handlungsanweisungen verknüpft.
Verlegerische Garantien werden nur Kunden mit kostenpflichtigen Abonnements gewährt.
Wie auch immer diese Garantie dann aussehen soll – für Verluste werden Dich die Verlage wohl kaum entschädigen.
Was bedeutet diese Aussage für Dich?
In einem kostenfreien Report ohne enormen Aktualisierungsaufwand kann naturgemäß keine Aktualität versprochen werden. Das ist klar.
Und das solltest Du als Leser natürlich beachten! Dadurch wird vermieden, dass Du Deine Handelsaktivitäten auf veraltete und nicht mehr gültige Empfehlungen aufbaust.
Zudem wird damit klar, dass das Ziel der kostenlosen Reports der Abschluss eines gebührenpflichtigen Abonnements ist. Auch nachvollziehbar – schließlich möchte der Verlag ja Geld verdienen.
Ein Problem, das manche Leser der Reports erlebten: Die Aufklärung vor der Anforderung des Gratis-Reports könnte besser sein, da manche Leser mit diesem Angebot eine Abo-Falle assoziieren.
Ob hinter Investor Prämien tatsächlich eine Abo-Falle „versteckt“ ist? Teile Deine Erfahrungen doch gerne im Kommentarbereich. Dann kommt hier vielleicht Klarheit auf.
Schauen wir uns nun ein paar Erfahrungen aus dem Netz an.
Mein Erfahrungsbericht Teil 2 – die Erfahrungen anderer
Wie in jedem Test schaute ich auch beim Bericht über Investor Prämien auf die Erlebnisse anderer Verbraucher. Die Stiftung Warentest hat über die Kunden-Erfahrungen mit dem FID Verlag (zu welchem der Investor Verlag gehört) einen aktuellen Beitrag veröffentlicht.
Sinngemäß wird daraus ersichtlich, dass manche Menschen das Gefühl hatten, dass sie leichtsinnig in eine Abo-Falle gelaufen sind und anschließend teuer für ihren Leichtsinn bezahlen mussten.
Die Begriffe gratis und kostenlos werden immer fett gedruckt, während die wichtigen Vertragsbedingungen dem Leser dagegen klein und unbedeutend erscheinen. Aus Vermarktungssicht natürlich nachvollziehbar.
Den Erfahrungen einiger Leser entsprechend sollte man die damit verknüpften Bedingungen allerdings genau studieren und bei Bedarf aktiv werden.
So berichteten Leser teilweise davon, dass sie (ohne dieses Ziel zu verfolgen) einen rechtskräftigen Abonnement-Vertrag abgeschlossen hätten, da sie nicht innerhalb von 30 Tagen schriftlich auf den Bezug von gebührenpflichtigen Ausgaben verzichtet hätten. Verlangt werden diesen Aussagen nach in der Regel rund 40 Euro pro Monat und dies bis zu 24 Monate lang.
Was hier im Einzelfall tatsächlich vorgefallen ist, kann an dieser Stelle natürlich nicht abschließend bewertet werden. Berichte gerne in den Kommentaren davon!
Seriös oder eher nicht?
Der GeVestor Verlag wird von Nutzern und Kritikern als seriös beschrieben. Im Verbund mit dem Investor Verlag können beide vom Vertrieb der Reports profitieren – das ist ganz klar.
Natürlich folgen alle Verlage den geltenden Gesetzen, doch ob die moralischen Werte so gelebt werden, wie es für Verbraucher angemessen ist, muss jeder selbst entscheiden.
Ein Leben ohne Gratis-Reports von Investor Prämien
Ein Leben ohne Gratis-Reports von Investor Prämien:
… ist das möglich?
Ich würde sagen: Ja. Und es gibt gute Alternativen, wenn man sich am Kapitalmarkt engagieren möchte.
Allerdings sollte man ein paar Dinge beachten.
Es gibt meiner Meinung nach nicht viele Anbieter auf dem deutschen Markt, denen man vertrauen kann und die seriöses und handfestes Wissen vermitteln.
Wer sich am Aktienmarkt engagieren möchte, braucht dafür „ein anderes Kaliber“ als Reports oder Börsenbriefe mit großen Versprechen.
Was dabei gut zu wissen ist: Es gibt staatlich anerkannte und zugelassene Programme für den Aktienhandel.
Dort lehren Menschen mit echter Praxiserfahrung, wie man erfolgreich am Aktienmarkt agiert.
Das sind keine „schnell reich werden“-Systeme wie es bei vielen anderen Angeboten den Anschein macht – wenn „schnell und ohne Aufwand reich werden“ also Dein Ansatz ist, ist ein solches Programm nichts für Dich.
Wenn Deine Erwartungshaltung stimmt und Du Dir solides Können aneignen möchtest, empfehle ich Dir das folgende Programm auf jeden Fall.
Schaue Dir gerne folgendes Angebot an: Link zum staatlich anerkannten Programm für Aktienhandel*
Melde Dich bei Interesse unbedingt zum kostenlosen Webinar an. Dort gibt es wertvolle Informationen und erste Einblicke in die spannende Welt des Aktienhandels.
Du wirst schnell merken, dass es sich hierbei um einen guten und seriösen Anbieter handelt.
Tipp: Ich habe einen ausführlichen Erfahrungsbericht zu diesem Programm verfasst – lies ihn Dir gerne durch!
Ich bin davon überzeugt, dass man durch echtes Praxiswissen erfolgreich an der Börse sein kann. Von Börsenbriefen oder Reports mit großen Versprechen halte ich dagegen sehr wenig.
Dein Depotstudent Dominik
Starte endlich in 3 Schritten durch!
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zum Beispiel auf meiner Website depotstudent.de.
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Du magst es einfach und günstig?
hallo Herr “ Dominik,“
Ich habe ihre Rezensionen gelesen, alle. In ca. 80 % stimme ich zu. Aber das eine oder andere möchte ich in dieser Hinsicht doch bemängeln. Die Kredit -Institute, die sie als Werbung anbieten, habem alle keinen guten Ruf! Auf der Homepage der Börse Frankfurt kann man ebenfalls eine Depot eröffenen und handeln. Es fehlen Banken DAB-Bank , Triodos etc. kleine Banken mit Nischen.
Banken die grüne Aktien handeln, und diese nachvollziehbar. Auch als nicht mehr so neuer Börenfrischling und als Frau wird man immer noch wie ein solcher behandet. Ich habe da so meine Erfahrungen gemacht mit Börsenclub und Privatanlegern und muss leider sagen Arroganz ist männlich….
Ich habe mir auch ihren Link angesehen zu dem staatlich lizenzierten Programm!
Leider auch die gleichen Äusserungen wie alle anderen. und mal unter uns: Wenn all die Börsenstrategien, die angeboten werden tatsächlich funktionierten, dann wäre kein Einziger ! der ausschließlich männlichen Protagonisten mehr berufstätig und würde nicht weiterhin versuchen, den Menschen das Geld aus der Tasche ziehen zu wollen. Denn alle wollen doch nur unser Bestes, unser Geld.
Aber ach, als Betriebswirtin mit zwei Schwerpunkt-Studiengängen auf diesem Gebiet, und im Alter der leider allseits respetierten, aber verstorbenen „Börsenomi“ muss ich feststellen, es hat sich immer noch nichts geändert und man spricht immer noch vom perfekten Portfolio, dass es meiner Erfahrung nach nicht gibt, denn jeder ! Anleger ist individuell und herauszufinden was jeder braucht, bedarf es nun mal eines Gespräches und
vor allen Dingen eines: es ist immer noch der Beste Rat der, der nichts kostet, ganz gleich wo er herkommt.
Börse verstehen heisst vor allen Dingen Nachrichten lesen aus Wirtschaft und Politik und Firmenberichte der Firmen für deren Aktien man sich interessiert. Für alle anderen Finanz-Produkte gilt, was ich nach 10 min lesen noch nicht verstanden habe , wandert in den Papierkorb. Da weitere Handwerk ist auch autodidaktisch erlernbar, eine sehr nachhaltige Methode!!! Doch dann muss man einfach mal anfangen. Mit Bauchgefühl. Einen Punkt habe ich jedoch in Bezug auf, wie nannte sich das papier “ Phönix Report“ . Abseits der Börsentipps(Isin WKN) ist die Beschreibung der Volkswirtschaftlichen Situation durchaus
gerechtfertigt, wenn gleich man jedoch seine eigenen Schlüsse ziehen sollte, gleich welcher Bedeutung sie sind.
Mit freundlichen Grüssen Claudia Wernicke