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MEINE ERFAHRUNGEN: Maydornreport – Börsenbrief von Alfred Maydorn im Test

Maydornreport Stockpicking
Depotstudent Dominik
3.4
(42)

Im heutigen Erfahrungsbericht möchte ich Dir den Börsenbrief „Maydornreport“ vorstellen.

Dieser Börsenbrief wird von der Börsenmedien AG veröffentlicht – mit Alfred Maydorn als Gesicht und verantwortlichem Redakteur.

Ich habe zum aktuellen Zeitpunkt kein kostenpflichtiges Abonnement des Maydornreports. Trotzdem kann ich Dir einige wichtige und interessante Hintergründe liefern:

  • Wer ist Alfred Maydorn? Was solltest Du zur „kriminellen“ Vergangenheit wissen?
  • Wer ist die Börsenmedien AG und welche Gewinne erzielt das Unternehmen?
  • Erfahrungen von Abonnenten mit dem Börsenbrief von Alfred Maydorn.
  • Inhalte und Kosten des Maydornreports.
  • Kündigung des Maydornreports.
  • Empfehlung und Alternativen zum Maydornreport.

Meine Bitte an Dich: Wenn Du Abonnent des Maydornreports bist, dann schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare unter dem Beitrag! Das hilft anderen Lesern weiter, sich ein besseres Bild vom Maydornreport machen zu können.

Wer ist Alfred Maydorn?

Alfred Maydorn ist Finanzjournalist und hat unter anderem das Börsenmagazin „Der Aktionär“ mitentwickelt. Seinem LinkedIn-Profil nach zu urteilen, ist er seit August 1996 Journalist bei der Börsenmedien AG in Kulmbach – das sind über 25 Jahre.

Er bringt also reichlich Erfahrung rund um die Themen Aktien und Börse mit.

Kriminelle Vergangenheit?

Dass es bei Börsenbriefen nicht immer mit rechten Dingen zuging, hat die Justiz in der Vergangenheit schon vielfach bewiesen.

Vor allem bei Kursmanipulationen, mit denen Anleger gezielt Geld verloren und Herausgeber von Börsenbriefen Geld verdienten, standen heftig in der Kritik.

Derartige Vorwürfe und Verurteilungen gab es auch im Zusammenhang mit Alfred Maydorn, wie die WirtschaftsWoche im August 2013 berichtete:

„Alfred Maydorn, ehemaliger DAC-Fondsberater und ebenfalls einst Vize-Chef des „Aktionärs“, wurde 2010 wegen Marktmanipulation und Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Er hatte im Blatt und im eigenen Börsenbrief Aktien empfohlen und danach teuer abgestoßen. Auch nach dem Urteil durfte er 2011 im „Aktionär“ noch seine Lieblingsaktie empfehlen.“

Auszug aus der WirtschaftsWoche vom 28. August 2013

Für Dich als potenziellen Kunden und Bezieher des Maydornreports ist natürlich äußerst relevant, dass es „mit rechten Dingen zugeht“. Und dass keine Kursmanipulationen oder sonstige Geschäfte im Vordergrund stehen, die den Anleger schädigen und die Herausgeber bereichern.

Es sollte einzig und allein darum gehen, Dir als Anleger zu besseren Investmententscheidungen zu verhelfen.

Diese „vergangenen Sünden“ können mittlerweile natürlich vollkommen irrelevant sein, sofern der aktuelle Börsenbrief das Wohl des Anlegers im Fokus hat.

Ich finde trotzdem, dass Du als potenzieller Kunde des Maydornreports über die Vergangenheit Bescheid wissen solltest.

Im Folgenden zeige ich Dir, was Maydorn sonst noch so anbietet, was hinter der „Börsenmedien AG“ steckt und welche Erfahrungen andere Menschen mit diesem Unternehmen und dem Maydornreport gemacht haben.

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Kostenloser Newsletter „maydornsmeinung“

Wer nicht sofort kostenpflichtig in den Börsenbrief einsteigen möchte, kann auch zunächst den kostenlosen Newsletter ausprobieren.

Dort bekommt man einen ersten Eindruck von den Inhalten und der Qualität.

Selbstverständlich musst Du dann allerdings damit rechnen, dass es auch etwas Werbung zum Maydornreport gibt. Zum Beispiel folgendermaßen:

„Sollten Sie noch kein Leser des maydornreport sein, dann werden Sie es doch einfach. Sie erhalten dann mit der Bestellbestätigung umgehend die neue Sonderstudie in ihr E-Mail-Postfach.“

Einen ersten Eindruck können auch die regelmäßigen Publikationen auf „Der Aktionär“ liefern:

Aktuelles von Alfred Maydorn auf DerAktionär
Aktuelles von Alfred Maydorn auf DerAktionär

Alfred Maydorn mit „Maydorns Meinung“ auf Youtube

Auf Youtube ist Alfred Maydorn mit regelmäßigen Updates zu den Börsen umfangreich vertreten.

So zum Beispiel mit dem Format „Maydorns Meinung“:

YouTube

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Genauso werden Themen wie „Chaos an der Börse“ bei Wallstreet-Wetten mit Meme-Aktien und Reddit-Tradern in Youtube-Videos vermittelt:

YouTube

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Börsenmedien AG

Als Unternehmen hinter dem Maydornreport tritt die Börsenmedien AG auf. Das ist ein Medienhaus für Informationen rund um das Thema Finanzen. „Der Aktionär“ ist die wohl bekannteste Publikation und das Flaggschiff des Unternehmens.

Börsenmedien AG
Am Eulenhof 14
95326 Kulmbach

Hier ein kurzer Blick auf die Gewinnentwicklung der Börsenmedien AG laut Northdata:

Börsenmedien AG auf Northdata
Börsenmedien AG auf Northdata

Mit Gewinnen in Millionenhöhe steht also kein kleiner Herausgeber hinter dem Maydornreport, sondern ein etabliertes Medienhaus.

Diese Gewinne bestehen wohl mit großer Wahrscheinlichkeit eher zu einem untergeordneten Teil aus den Einnahmen des Maydornreports. Denn immerhin kann sich die Börsenmedien AG mit anderen Börsenbriefen, dem „Der Aktionär TV“ und weiteren Angeboten vermutlich auf viele Einnahmequellen stützen.

Bewertungen zur Börsenmedien AG

Um das Produkt „Maydornreport“ bewerten zu können, sind sicherlich auch die Erfahrungen von Kunden der Börsenmedien AG interessant.

Wie geht also das Unternehmen mit den Kunden um?

Die Google-Bewertungen zur Börsenmedien AG sowie deren Angeboten (z.B. Börsenbriefe) sind meiner Meinung nach nicht eindeutig zu interpretieren. Denn es gibt einige Auffälligkeiten.

Besonders auffällig ist Folgendes:

  • Die ersten Bewertungen auf Google waren fast ausnahmslos sehr schlecht mit häufig nur 1 Stern.
  • Dabei wurde unter anderem Kritik geübt am „absolut unverschämten Kundenservice“ oder dass „alle Werte im Minus“ seien . Auch die Begriff „Abofalle“ und „Abzocke“ wurde häufiger genannt, bei denen es in Richtung Betrugsvorwürfe geht.
  • Zu dieser Kritik sollte man sich gedanklich vor Augen führen, dass wohl eher unzufriedene Kunden überhaupt eine Bewertung schreiben und die Kritik nicht unbedingt repräsentativ ist.
  • Im Laufe des Jahres 2021 gab es anschließend eine „Flut“ an 5-Sterne-Bewertungen – diese traten zumindest im Vergleich zu vorherigen Bewertungs-Intervallen stark vermehrt auf.

Wer vor diesem Ansturm an 5-Sterne-Bewertungen auf die durchschnittliche Bewertung der Börsenmedien AG geschaut hat, hat ein äußerst ernüchterndes Ergebnis von zwischen 1 und 3 Sternen sehen können.

Wer aktuell auf die Bewertungen schaut, sieht eine durchschnittliche Bewertung weit über 4 Sterne – was sich durchaus sehen lassen kann.

Was dieses Muster letztlich bedeutet, kann und möchte ich nicht abschließend beurteilen.

Offensichtlich ist jedoch, dass bei der Webreputation hinsichtlich der Google-Bewertungen sprunghafte Verbesserungen erfolgt sind.

Ausschließen lässt sich natürlich nicht, dass die kritisierten Punkte wie Kundensupport schlagartig verbessert worden sind und/oder die zufriedenen Kunden dazu angeregt worden sind, eine positive Bewertung abzugeben. Und auf diese Weise schlicht der tatsächliche Zufriedenheitsgrad der Kunden abgebildet wird.

Andererseits wirkt dieses Muster etwas unnatürlich.

Schauen wir uns als nächste an, was zum Maydornreport selbst geschrieben wird und welche Erfahrungen damit gemacht worden sind.

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

Ich empfehle vor allem:

Erfahrungen von Abonnenten mit dem Maydornreport

Im Netz findet man nur vereinzelt Rezensionen und kleine Erfahrungsberichte. So wurde zum Beispiel auf Reddit im kleinen Rahmen diskutiert.

Hinweis: Bei den folgenden Erfahrungen handelt es sich um nicht von mir verifizierte Erfahrungsberichte und Kommentare. Ich kann also nicht mit Sicherheit sagen, dass diese Menschen wirklich Kunden waren.

So schildert ein Nutzer auf Reddit beispielsweise zur Börsenmedien AG:

„Ich hab ein paar Börsenbriefe von denen. Hab bisher nicht viel gekauft, aber das was ich gekauft habe ist den Bach runter gegangen, aber das kann natürlich auch schlechtes timing sein und Pech. Benutze das aber auch eher als Anreiz die Firmen die aufgelistet werden selber nochmal sich anzugucken und mir eine eigene meinung zu bilden.“

Zum Maydornreport heißt es: „Alles den Bach runter“:

„Ich hab Zugang zum Börsenbrief und ich sag mal so, alles was ich bisher gekauft habe von ihm ging den Bach runter lol“

Hast Du selbst Erfahrungen mit dem Maydornreport gemacht? Dann schreibe das gerne in die Kommentare!

Denn anhand dieser Aussagen lässt sich noch kein eindeutiges Bild vom Maydornreport machen.

An wen richtet sich der Maydornreport?

Da der Maydornreport ganz speziell auf Aktien als potenzielle „Gamechanger“ und auf „Zukunftstrends“ setzt, ist der Report in erster Linie für spekulative Anleger geeignet.

  • Anlegertyp: für spekulative Anleger.
  • Instrumente: Aktien, Optionsscheine.
  • Anlagehorizont: mittelfristige Anlage.

Das lassen auch die Inhalte des Börsenbriefs vermuten.

So heißt es zum Beispiel:

„Der Börsenbrief für Technologie- und Wachstumsaktien

Den Zukunftstrends auf der Spur“

Der Börsenbrief basiert dabei auf Stockpicking – also der gezielten Auswahl einzelner Aktien, die nach Ansicht der Redaktion großes Potenzial haben.

So wird vorgegangen:

„Sind die Sektoren mit den zukunftsträchtigen Geschäftsmodellen identifiziert, betreibt Alfred Maydorn in bester Peter-Lynch-Manier Stockpicking und setzt auf Fast-Grower, die das Zeug zum Tenbagger haben. Diese Small-Cap-Perlen findet er bevorzugt in Deutschland und in den USA. Dabei kommen ihm seine jahrzehntelange Erfahrung, sein profundes Wissen bei Hightech- und Wachstumswerten und sein hervorragend ausgebautes Netzwerk zugute.“

Folgendes „Versprechen“ wird Interessenten in Aussicht gestellt:

„Abonnenten des maydornreport profitieren exklusiv von seinen Fundstücken, die Renditen von 100 % und mehr erzielen können.“

Preis und Kosten des Maydornreports

Diese Ideen des Reports sollten sich lohnen!

Denn mit einem Preis von 998 € für das Jahresabo ist der Maydornreport sicherlich kein Schnäppchen.

Hinweis zur Kündigung: Die Kündigungsfrist beträgt 4 Wochen. Erfolgt keine fristgerechte Kündigung, wird das Abonnement automatisch um weitere 12 Monate zum Preis von 998 € verlängert.

Haftungsfrage bei Börsenbriefen

Um Dich etwas für das Thema „Haftung“ zu sensibilisieren, habe ich Dir die wichtigsten Inhalte der AGB des Maydornreports (bzw. genauer gesagt: Der Börsenmedien AG) herausgesucht.

Das ist deshalb wichtig, weil Du für die eigenen Börsengeschäfte selbst verantwortlich bist. Ein Verlag oder Herausgeber eines Börsenbriefs übernimmt dabei keinerlei Risiko.

Haftung für Schäden aus Börsengeschäften:

„Der Anbieter haftet nicht für Schäden, die aus dem risikoreichen Investment in Börsen-/Börsentermin- und Devisengeschäften resultieren können. Insbesondere obliegt es dem Besteller, vor Erteilung einer Wertpapierorder zu prüfen, ob das zu handelnde Wertpapier tatsächlich die angenommenen Eigenschaften in Bezug auf Preis, Basiswert und Ausstattung hat.“

Auszug aus „§ 9 Gewährleistung und Haftung“ aus den AGB der Börsenmedien AG, auf welche vom Maydornreport verwiesen wird

Kein Ersatz für Beratung:

„Die durch den Anbieter zur Verfügung gestellten Informationen ersetzen keinesfalls eine fachliche, speziell auf die persönlichen und finanziellen Verhältnisse des Bestellers zugeschnittene Beratung.“

Auszug aus „§ 12 Risikobelehrung“ aus den AGB der Börsenmedien AG, auf welche vom Maydornreport verwiesen wird

Eine Sicherheit gibt es bei Geschäften an der Börse wohl so gut wie nie. Dabei wäre es durchaus wünschenswert, dass der Verlag für Verluste bei „Fehl-Empfehlungen“ aufkommt.

Zumindest hätte man als Kunde dadurch das Gefühl, dass der Verlag selbst „Skin in the Game“ hat: Also verliert, wenn der Kunde verliert. Und gewinnt, wenn der Kunde gewinnt.

Für die ausgeführten Transaktionen (z.B. Kauf oder Verkauf von Wertpapieren) bist Du als Anleger aber selbst verantwortlich – und trägst das volle Risiko.

Das ist eine Kritik am Börsenbrief selbst! Dieser Haftungsausschluss ist bei Börsenbriefen gang und gäbe. Meine Meinung ist nur, dass Dir diese Faktoren bewusst sein müssen.

Ist ein Börsenbrief das, was Du brauchst?

Frage Dich selbst: Was sind Deine Ziele? Was möchtest Du an der Börse erreichen?

Möchtest Du „unterhalten werden“ und ein paar Tipps auf dem Silbertablett serviert bekommen? Vielleicht funktionieren einige Empfehlungen, vielleicht funktionieren einige Empfehlungen aber auch nicht?

Dann ist ein Börsenbrief vielleicht wirklich das richtige für Dich. Das hat allerdings wenig mit strategischem Investieren zu tun, bei dem Du langfristig lohnenswerte Gewinne erzielen möchtest.

Wenn Du allerdings anders denkst und lernen möchtest, selbständig profitabel mit Aktien zu handeln, dann ist vielleicht ein anderer Weg der richtige für Dich.

Vor allem dann, wenn Du echte Fähigkeiten und Wissen aufbauen möchtest. Denn dann bist Du nicht auf Tipps oder Empfehlungen von anderen angewiesen, sondern handelst eigenverantwortlich an den Märkten.

Bei Börsenbriefen geht es leider häufig nur um „nachkaufen und hoffen“ – zumindest tun das viele Kunden von Börsenbriefen so.

Falls Du gerne Fähigkeiten und Wissen aufbauen möchtest, ist der nächste (und letzte) Abschnitt dieses Artikels sicherlich interessant für Dich.

Gibt es eine Alternative zum Maydornreport?

Ich würde sagen: Ja. Und zwar äußerst gute Alternativen, wenn man sich am Kapitalmarkt engagieren möchte.

Allerdings sollte man ein paar Dinge beachten.

Es gibt meiner Meinung nach nicht viele Anbieter auf dem deutschen Markt, denen man vertrauen kann und die seriöses und handfestes Wissen vermitteln.

Wer sich am Aktienmarkt engagieren möchte, braucht dafür „ein anderes Kaliber“ als Reports oder Börsenbriefe mit großen Versprechen.

Was dabei gut zu wissen ist: Es gibt staatlich anerkannte und zugelassene Programme für den Aktienhandel.

Dort lehren Menschen mit echter Praxiserfahrung, wie man erfolgreich am Aktienmarkt agiert.

Das sind keine „schnell reich werden“-Systeme wie es bei vielen anderen Angeboten den Anschein macht – wenn „schnell und ohne Aufwand reich werden“ also Dein Ansatz ist, ist ein solches Programm nichts für Dich.

Wenn Deine Erwartungshaltung stimmt und Du Dir solides Können aneignen möchtest, empfehle ich Dir das folgende Programm auf jeden Fall.

Schaue Dir gerne folgendes Angebot an: Link zum staatlich anerkannten Programm für Aktienhandel*

Programm für den Aktienhandel - staatlich anerkannt und zugelassen
Programm für den Aktienhandel – staatlich anerkannt und zugelassen

Melde Dich bei Interesse unbedingt zum kostenlosen Webinar an. Dort gibt es wertvolle Informationen und erste Einblicke in die spannende Welt des Aktienhandels.

Du wirst schnell merken, dass es sich hierbei um einen guten und seriösen Anbieter handelt.

Tipp: Ich habe einen ausführlichen Erfahrungsbericht zu diesem Programm verfasst – lies ihn Dir gerne durch!

Ich bin davon überzeugt, dass man durch echtes Praxiswissen erfolgreich an der Börse sein kann. Von Börsenbriefen oder Reports mit großen Versprechen halte ich dagegen sehr wenig.

Dein Depotstudent Dominik

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11 Kommentare

  1. bin seit Jahren Börsentrader, mit den Empfehlungen von A.Maydorn habe ich nur
    Verluste eigefahren(Varta, Standard Lithium, First Cobalt etc.)
    Kann nur empfehlen, äußerst vorsichtig mit seinen tollen Tipps zu sein.

    Das Gleiche für TopStocks von Markus Bußer, der ebenfalls für den
    Aktionär schreibt.Bei seinen Empfehlungen haben Sie garantiert schnell
    Verluste eingefahren.

    1. Meiner Meinung nach ist der Alfred einer der sich gerne reden hört. Auffällig sein ständiges Äh! Bei Varta meint er: Unter Hundert € wird der Kurs nicht mehr länger sein, das ist mit Sicherheit ein Schnäppchen. Dann wo der Kurs abschmiert nimmt er die Aktie nicht mehr vor. Genau mit American Lithium bei 3,30 € meint er, es ist nur eine Frage der Zeit bis 10 €. Kann aber auch mal bei 2 € landen. Zeit jetzt 1,85 €. Das dumme ist nur, er nimmt die Aktie nicht mehr dran, sondern versteckt sich. Mein Fazit ist, seine vollmundigen Ratschläge sind mit äußerster Vorsicht zu genießen. Das da mal ein Treffer dabei ist sollte man bei 15 verschiedenen Aktien vermuten. Tesla empfiehlt er nur weil er die Kiste selber fährt. Alles im allen seine Bilanz sehr dürftig und einem Profi nicht würdig.

  2. Zu Maxdorn!!
    Ich war 2 Jahre Abonnent seines Reports. Ich habe in dieser Zeit im Schnitt jährlich etwa 40% Verluste eingefahren. In seine Börsenbriefen fehlen regelmäßig die empfohlenen Calls, die Ko gegangen sind. Er verweist bei Kritik gerne auf seine Tesla Empfehlungen von vor zig Jahren, oder wird patzig.
    Nie mehr würd ich Maydorn folgen, ich halte ihn für einen Betrüger.

    1. Ich kann wohl auch bestätigen, die Empfehlungen von A. Maydorn sind nur Mist, alle seine Empfehlungen sind leider negative für meine Depo gewesen, ich verfolge seit Jahren seine Sendungen, habe ich leider nur negative Erfahrungen gemacht. Ich verstehe nicht wie die Redaktion der Aktionäre solche Aussagen als Empfehlungen von A. Maydorn veröffentlichen kann ohne sie zu überprüfen. Ich sehe keinen Sinn und Verstand von seinen Aussagen, die er in meistens TV Sendungen macht. Daher sehe ich mir keine TV Sendungen von ihm mehr an, da ich mich sonst unnötig ärgern würde. Ich kann mich nur wiederholen bis jetzt habe ich viel Geld verloren da ich leider auf Maydorns Empfehlungen eingekauft hatte, nun nichts mehr. Tut es mir leid dass ich solche Feststellung bzw. solche schlechte Erfahrungen mit seinen Empfehlungen gemacht habe, allerdings habe ich daraus gelernt die Konsequenz zu ziehen, daher kann ich nur sagen jeder muss eigene gute bzw schlechte Erfahrungen machen, dann eigene Entscheidung zu treffen, das ist die Beste.
      Y. Pakel

  3. Habe auch keine guten Erfahrungen mit Maydorn gemacht. Empfehlung Valneva bei 28€. Kurszielangabe: 90€. Anschließend fällt die Aktie bis auf 20€. Seine Erklärung: Jetzt sind die Shortseller raus, die Aktie ist sauber und steigt jetzt wieder. Im TV wendet der Moderator ein, dass die Pandemie doch wohl bald vorbei sei und ein Totimpfstoff wahrscheinlich nicht mehr benötigt wird. Maydorns Antwort: die Pandemie ist noch lange nicht vorbei. Er bleibt bei seinem Kursziel. Eine Woche später fällt die Aktie bis auf 13€. In seinem Report rät er nun zum Verkauf. Unfassbare Inkompetenz!

  4. Ich kann nur warnen vor dem Maydorn Report. Ich bin Kunde seit 4 Monaten und habe das Abo gekümndigt. Es war der größte Fehler in meinem Leben den Maydornreport zu nutzen.

    Ich wusste nicht, dass Alfred Maydorn ein verurteilter Betrüger ist. Das habe ich hier auf der Seite durch den Bericht der Wirtschaftswoche zum ersten Mal gelesen. Hätte ich, das gewusst hätte ich nie im Leben diesen Börsenbrief abonniert.

    Ständig erzielen die Empfehlungen neue Totalverluste und werden reihenweise wertlos, weil Alfred Maydorn immer Knock Out Zertifikate empfiehlt.

    Finger weg, denn hier wird nur einer reich und das ist Alfred Maydorn.

  5. Vielen Dank für den Bericht. Ich wusste, das auch nicht. Ich habe den Maydorn Report abonniert und nun schon zum 5.Mal einen Totalverlust erlitten in diesem Jahr. Ich bin fassungslos, dass Der Aktionär einen kriminellen Redakteur beschäftigt.

    Das habe ich soeben an den Verlag und die Bafin geschrieben. Ich werde berichten, wenn ich eine Antwort erhalte:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich bin Kunde vom Maydorn Report in Ihrem Verlag.

    Innerhalb von wenigen Tagen habe ich nun zum 5.Mal mit den Empfehlungen von Alfred Maydorn Totalverlust erlitten.

    Nun muss ich im Internet lesen, dass Alfred Maydorn ein verurteiler Kurs-Betrüger ist:

    https://depotstudent.de/meine-erfahrungen-maydornreport-boersenbrief-von-alfred-maydorn-im-test/

    Wie können Sie es zulassen, dass ich durch solch einen kriminellen Redakteur mein Geld verliere.

    Ich kann das nicht fassen, dass bei Ihnen Kriminelle arbeiten.

    Herzliche Grüße

    M. Linner

  6. Ich nutze seit 3 Jahren den Maydorn Report bei You Tube ohne Kosten. Seitdem :

    – BYD mit 43% im Gewinn
    – Livent mit 45% im Gewinn
    – Tesla mit 66% im Gewinn
    – Varta mit 38% im Minus
    – Standard Lithium 2 % Gewinn
    – Jinko Solar mit 29% Gewinn
    – Orsted mit 1 % Gewinn

    Alles mit Datum 26.08.2022. Also deutlich im Plus mit Maydorn. Nur meine Meinung.

    1. Hallo Alpers
      Zu Jinko Solar müstest Du ja die Aktie im März 22 zu etwa 40 $ gekauft haben
      um am 26.08. etwa 29% zu erzielen. Ab da ging der Kurs deutlich runter.
      Ich habe aber mit seinem täglichen Internetauftritt mit Hinweis „könnte man kaufen“ oder „sollte man haben“ mit Varta und Jinko nur Verluste gemacht.
      Sind in seinem“maydornreport-boersenbrief genauere Kaufzeitpunkte angegeben,
      die dann zu Gewinnen führen?
      mit freundlichem Gruß W.Ehrhardt

  7. Was für eine schlechte Leistung bei den Börsenbriefen: Mit Abstand der Schlechteste ist Maydorn, der nur Long und Calls kennt und m. E nach keine realistische Einschätzung für den Markt. Er scheint unfähig zu sein, Empfehlungen für sinkende Märkte geben zu können. Stattdessen gibt er Kaufempfehlungen für Optionsscheine im aktuellen Bärenmarkt. Mein Gott, … wenn Börsen immer nur steigen braucht man so etwas nicht. Kurz dahinter ist der OS Dienst…fatale Performance…und kein Wort in den Videos zu den schlechten Ergebnissen…Feige. Und bevor Sie den Kommentar löschen wollen, ich habe alle Börsenbriefe in 2021 abonniert…zum Glück bin ich Anfang des Jahres rausgeganen und habe mich selber weiter gebildet und verdiene mit Puts mein Geld aktuell.

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