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Was sind Anleihen? Die ultimative und umfassende Erklärung für Einsteiger

Depotstudent Dominik
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Bei Anleihen handelt es sich um festverzinsliche Wertpapiere mit fester Laufzeit, die dem Käufer die Rückzahlung seines Investments und den zusätzlichen Erhalt von Zinszahlungen garantieren. Unterschieden wird hier zwischen Unternehmensanleihen und Staatsanleihen. Anleihen werden auch oft als Rentenpapiere oder Schuldverschreibungen bezeichnet.

Eine kurze Erklärung zu Beginn eines sehr ausführlichen Beitrags in der Börsen Einsteiger Serie die Dir kurz und prägnant einen ersten Überblick über das Thema Anleihen vermitteln soll.

Dabei möchte ich es jedoch nicht belassen…

Das Thema Anleihen ist so umfangreiche, dass ich die Frage „Was sind Anleihen?“ wirklich sehr detailliert und umfassend beantworten möchte.

Anleihen sind, neben Aktien, ETFs und Fonds eine der wichtigsten Anlageklassen für Privatanleger, um ein ganzheitliches und gut strukturiertes Portfolio aufzubauen.

Ich würde sagen: Lass uns keine Zeit verlieren und direkt starte!

Was sind Anleihen? Eine etwas genauere Erklärung

Anleihen dienen in erster Linie einem übergeordneten Zweck: der Kapitalbeschaffung durch den Emittenten (also den Ausgeber einer Anleihe).

Ein Staat oder ein Unternehmen (dazu später mehr) gibt eine Anleihe aus, um frisches Geld zu erhalten. Du als Anleger kannst diese Anleihe kaufen und wirst damit automatisch zum Gläubiger mit folgenden Rechten:

  1. Recht auf Verzinsung des Investments
  2. Recht auf Rückzahlung des Nennwerts
  3. Vorrangige Rückzahlung im Konkursfall gegenüber den Aktionären (Unternehmensanleihen)

Besonders der dritte Punkt ist ein entscheidender Vorteil von Anleihen gegenüber Aktien. Aber Achtung: Durch den Kauf einer Anleihe erwirbst Du KEINE Unternehmensanteile. Du erhältst also keine Stimm- oder Teilhaberechte wie es bei Aktien der Fall wäre. Auch ein Recht auf Dividenden hast Du hier nicht.

Eine Anleihe ist also nichts anderes als eine Art Schuldschein, der Dir als Anleger das Recht einräumt, über eine gewisse Laufzeit Zinszahlungen in einer vorher vereinbarten Höhe und am Ende der Laufzeit Deine Investition zu erhalten.

Aufgepasst!

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Dabei unterscheiden sich Anleihen nach regelmäßigen Zinszahlern (einmal pro Jahr) oder nach Einmalzahlern (Zahlung der gesamten Zinsen am Ende der Laufzeit).

Ein kurzes praktisches Beispiel…

Stell Dir vor, BMW benötigt frisches Kapital und gibt eine Anleihe über 10 Jahre aus. Das bietet BMW den Vorteil, eine langfristige und kalkulierbare Finanzierung auf die Beine zu stellen, Dir als Anleger Dein Kapital zu einem guten Zinssatz anzulegen.

Die Anleihe wird zu einem Nennwert von 1000 Euro ausgegeben, der Kuponzins beläuft sich auf 10 % (Begriffe erkläre ich später noch genau!).

Somit würdest Du als Investor über 10 Jahre 100 Euro Zinsen pro Jahr erhalten, am Ende der 10 Jahre wird Dir die Investitionssumme über 1000 Euro zurückbezahlt.

Simpel, oder nicht?

Zinssatz, Laufzeit und Nennwert sind selbstverständlich variabel und von Anleihe zu Anleihe unterschiedlich.

Der Zinssatz orientiert sich vor allem am aktuellen Zinsumfeld, weshalb Anleihen nicht in jeder Marktphase ein gutes Investment sein können. Dazu aber später mehr…

Achtung: Du kannst Anleihen auch während der Laufzeit an der Börse veräußern oder Anleihen kaufen, die bereits seit mehreren Monaten laufen.

Wichtige Begriffe und Eigenschaften

Im vorherigen Kapitel habe ich bereits einige Fachbegriffe erwähnt, die ich Dir nun etwas genauer erklären möchte. Außerdem möchte ich Dir an dieser Stelle die zwei unterschiedlichen Arten der Anleihen genauer vorstellen.

Anleihe-Arten im Überblick

Wenn wir von Anleihen sprechen, dann müssen wir zwischen zwei wichtigen Arten unterscheiden.

1. Staatsanleihen

Keine Überraschung: Staatsanleihen werden von Staaten ausgegeben.

Anleihen sind auch für Staaten ein sehr beliebtes und sehr häufig genutztes Mittel zur langfristigen Finanzierung. Wirklich jedes Land dieser Erde gibt Staatsanleihen aus.

Auch Deutschland!

Heißt: Du als kleiner Privatanleger kannst dem mächtigen Land Deutschland Geld leihen und eine Bundesanleihe erwerben.

Klingt gut, oder?

In der aktuellen Marktphase und im aktuellen Niedrigzinsumfeld allerdings keine sehr gute Idee. Häufig sind hier nämlich negative Zinsen vorzufinden.

Was sind Anleihen? Bundesanleihe mit negativer Verzinsung.

2. Unternehmensanleihen

Unternehmensanleihen werden (wer hätte es gedacht) von Unternehmen ausgegeben.

Benötigt ein Unternehmen frisches Kapital, um beispielsweise die weitere Expansion anzutreiben, werden hierfür sehr häufig Anleihen als Vehikel der Finanzierung genutzt.

Dabei haben Anleihen für Unternehmen vor und Nachteile.

Ein Vorteil ist es sicherlich, dass durch Anleihen keine neuen Aktien ausgegeben werden und somit Miteigentümer mit Stimmrechten geschaffen werden. Das Unternehmen behält also mehr Kontrolle.

Ein Nachteil: Zinszahlungen auf Anleihen MÜSSEN geleistet werden. Eine Anleihe ist ein rechtsverbindlicher Vertrag zwischen Emittent und Gläubiger und verpflichtet zu einer Zins- und einer kompletten Rückzahlung des investierten Betrags. Anders als bei Dividenden kann das Unternehmen diese Zinszahlungen also nicht variabel gestalten.

Wichtige Begriffe bei Anleihen

Keine Panik! Auf Dich wartet kein Dschungel an Fachbegriffen. Lediglich drei wichtige Begriffe solltest Du im Zusammenhang mit Anleihen kennen. Diese werden Dir jedoch mit Sicherheit bereits aus anderen Bereichen der Finanzwelt geläufig sein.

1. Nennwert

Unter dem Nennwert (auch Nominalwert genannt) versteht man nichts anderes als den Geldbetrag, den der Emittent einer Anleihe Dir als Anleger nach Ende der Laufzeit schuldet und zurückbezahlen muss.

Investierst Du 1000 Euro in eine Anleihe, dann beläuft sich der Nennwert auf 1000 Euro.

Zum Verständnis: Das Anleihevolumen, also die Summe, die ein Staat oder ein Unternehmen durch Anleihen finanzieren möchte, beläuft sich in der Regel auf mehrere Millionen.

Nun ist klar, dass es nur selten einen Investor für die gesamte Summe geben wird. Aus diesem Grund wird das Anleihevolumen in viele kleine Teile gestückelt. Hier entstehen viele kleine Teilschuldverschreibungen mit unterschiedlichen Nennwerten. Du kannst also 100 Euro, 1000 Euro oder auch 10.000 Euro in eine Anleihe investieren.

Festgelegt ist hingegen die Nennwertstückelung, also die kleinste handelbare Einheit.

Nennwertstückelung bei Anleihen

2. Kuponzins

Der Kuponzins einer Anleihe beschreibt nichts anderes als den Zinssatz, den Dir ein Staat oder ein Unternehmen über die Laufzeit der Anleihe bezahlen muss.

Eine sehr geläufige Auszahlung ist ein jährlicher Intervall, während viele US-Anleihen auch vierteljährlich ausbezahlt werden.

3. Laufzeit

Dritter und letzter Begriff: die Laufzeit.

Dieser gibt an, wie lange die Anleihe läuft. Unterschieden wird hier in kurzfristige Anleihen (3-5 Jahre), mittelfristige Anleihen (5-10 Jahre) und langfristige Anleihen (>10 Jahre). Letztere sind nicht selten bei Staatsanleihen zu finden.

Die Laufzeit ist eine sehr wichtige Kennzahl, die besonders dann an Bedeutung gewinnt, wenn Du eine Anleihe vor dem eigentlichen Ende veräußern möchtest. Hier kann der Preis bei langen Restlaufzeiten nämlich enorm steigen oder aber enorm fallen.

Das erkläre ich Dir aber später genauer.

Die Risiken einer Anleihe

Wenn Du in ein Anlageinstrument investierst, solltest Du niemals nur die Sonnenseite, sondern auch alle damit verbundenen Risiken kennen. Aus diesem Grund möchte ich in diesem Kapitel auf die Risiken bei Anleihen eingehen.

1. Emittentenrisiko

Das größte Risiko einer Anleihe liegt direkt beim Emittenten.

Für die Rückzahlung einer Anleihe haftet der jeweilige Staat bzw. das jeweilige Unternehmen mit seinen Vermögenswerten. Die Höhe dieser Vermögenswerte und die Fähigkeit, der Zahlungsverpflichtung nachzukommen bestimmt auch das Emittentenrisiko.

Angegeben wird diese Zahlungsfähigkeit häufig in einem sogenannten Bonitätsrating (Bester Wert: AAA; schlechtester Wert C), das bei Deutschland zum Beispiel bei AAA liegt, bei Griechenland hingegen bei CCC+.

Demzufolge ist das Emittentenrisiko bei einer griechischen Staatsanleihe um ein Vielfaches höher als bei einer deutschen Staatsanleihe.

Auf der anderen Seite ist natürlich der Zinssatz bei der griechischen Staatsanleihe deutlich höher (Rendite kommt eben von Risiko…).

2. Kursrisiko

Der tatsächliche Wert einer Anleihe schwankt und wird durch Restlaufzeit und Zinsumfeld erheblich beeinflusst.

Achtung: Nicht der Nennwert, sondern der aktuelle Börsenwert. Dieser interessiert Dich nur dann, wenn Du Deine Anleihe vor Ende der eigentlichen Laufzeit veräußern möchtest.

Wenn Du eine Anleihe bis zum Laufzeitende behältst, kommt das Kursrisiko nicht zum Tragen.

Ich erkläre Dir dieses Thema im nächsten Kapitel genauer.

Du solltest an dieser Stelle nur wissen, dass es sein kann, dass der Börsenwert einer Anleihe unter ihrem Nennwert liegt. Würdest Du also zu einem vorzeitigen Verkauf gezwungen, kann der tatsächliche Verkaufspreis unter dem Nennwert liegen.

3. Liquiditätsrisiko

Auch das Liquiditätsrisiko kommt nur bei vorzeitiger Veräußerung zum Tragen.

Es betrifft wenig gehandelte Anleihen. Hier entsteht das Risiko, dass Du schlichtweg keinen Abnehmer findest, wenn Du eine Anleihe vor Ende der Laufzeit veräußern möchtest.

Das trifft in der Regel jedoch nur bei Anleihen mit erhöhtem Emittentenrisiko zu. Bei gefragten Anleihen, wie beispielsweise Bundesanleihen, kommt dieses Risiko kaum zum Tragen.

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Anleihen kaufen – wie, wo, wann?

Wenn Du eine Anleihe erwerben möchtest, bestehen zwei Möglichkeiten:

  1. Du zeichnest die Anleihe bei Neuemission, bist also der erste Gläubiger einer Anleihe.
  2. Du kaufst eine Aktie über die Börse innerhalb der Laufzeit

Das erste Szenario ist vor allem dann zu empfehlen, wenn Du Anleihen als Ergänzung zu einem Aktienportfolio erwerben möchtest, um eine entsprechende Risikoverteilung zu ermöglichen (Das Verlustrisiko bei Anleihen guter Emittenten ist deutlich geringer als bei Aktien) und diese Anleihe bis zum Ende ihrer Laufzeit behalten möchtest.

Das ganze sieht bei der Consorsbank zum Beispiel so aus…

Anleihe zeichnen

Das zweite Szenario ist immer dann relevant, wenn Du aktiv mit Anleihen handeln möchtest, um durch deren Kursbewegungen eine positive Rendite zu erzielen bzw. die Rendite der Kursbewegungen mit den Zinszahlungen kombinieren möchtest, um einen höheren Ertrag zu generieren.

Das führt uns unweigerlich zur nächsten Frage: Warum bewegen sich Anleihen-Kurse und wie werden diese beeinflusst?

Die Antwort gibt es im nächsten Kapitel…

Preis- und Wertentwicklung von Anleihen

Bei Anleihen existieren zwei Arten der Preisbildung.

Die eine Art kennst Du bereits: Der Nennwert bildet den ursprünglichen Wert einer Anleihe, der zugleich den erstmaligen Preis einer Anleihe am Markt generiert.

Logisch, oder?

Wenn Du eine Anleihe mit 1000 Euro zeichnest, ist diese Anleihe an Tag 1 auch 1000 Euro wert.

Nun ist es allerdings so, dass es bei Anleihen einen Sekundärmarkt gibt. Das heißt, dass Anleihen auch innerhalb ihrer Laufzeit veräußert oder gekauft werden können.

Wenn Du also nach 5 Jahren genug von Deiner 15-jährigen Bundesanleihe hast, kannst Du diese über die Börse an einen anderen Gläubiger verkaufen.

Der Preis auf dem Sekundärmarkt wird nicht in Euro, sondern als Prozentsatz des Nennwerts ausgegeben. Wenn sich also der Wert einer 1000 Euro Anleihe auf 999 Euro reduziert hat, wird dieser als 99 angegeben.

Nun kommen wir zur eigentlich wichtigen Frage…

Warum steigen und fallen Anleihenpreise?

Zunächst einmal nochmals zur Klarstellung: Wenn Du Deine Anleihe von Anfang bis zum Ende der Laufzeit halten möchtest, brauchst Du Dir über Preisschwankungen überhaupt keine Gedanken machen. Du erhältst Deine Zinsen und am Ende der Laufzeit Deinen Nennwert ausbezahlt – egal, wie der Kurs der Anleihe am Sekundärmarkt ist!

Einzig die Anleger, die eine Anleihe vor Ende der Laufzeit veräußern wollen, müssen sich über Kursschwankungen Gedanken machen.

So nun zum eigentlichen Thema: Warum steigen und sinken die Werte von Anleihen?

Ganz einfach: Schuld ist überwiegend der flexible und sich stetig bewegende vorherrschende Zinssatz am Markt.

Auch das ist vollkommen logisch. Ein kleines Beispiel.

Stell Dir vor, Du hast eine Unternehmensanleihe mit einem Zinssatz von 3 % auf 10 Jahre gezeichnet. Der vorherrschende Zinssatz zu diesem Zeitpunkt liegt bei 2 %. Folglich ist Deine Anleihe besser und dadurch automatisch attraktiv.

Wenn nun aber der vorherrschende Zinssatz auf 4 % steigt, wird Deine Anleihe plötzlich unattraktiv. Schließlich würde ein Anleger auf einem Tagesgeldkonto deutlich bessere Renditen erzielen als mit Deiner Anleihe. Folglich sinkt deren Wert am Sekundärmarkt.

Also merke Dir: Der Wert einer Anleihe am Sekundärmarkt sinkt, wenn der vorherrschende Zinssatz über den Kuponzins steigt. Auf der anderen Seite steigt der Wert einer Anleihe am Sekundärmarkt, wenn der vorherrschende Zinssatz unter den Kuponzins der Anleihe fällt.

Gar nicht so komploziert, oder?

Zwei Faktoren solltest Du in diesem Zusammenhang ebenfalls beachten, die Einfluss auf den Wert einer Anleihe haben:

  1. Rating: Wird der Emittent Deiner Anleihe herab- oder heraufgestuft durch Rating-Agenturen, dann fällt bzw. steigt auch der Wert Deiner Anleihe.
  2. Alter: Auch das Alter einer Anleihe kann deren Wert beeinflussen. Insbesondere zum Ende der Laufzeit verändert sich dieser teilweise erheblich. Der Grund ist der, dass dem Anleiheinhaber zum Endzeitpunkt der volle Nennwert ausbezahlt wird. Folglich wird sich eine Anleihe am Ende der Laufzeit immer in Richtung ihres Nennwerts bewegen.

Fazit: Anleihen sind gar nicht so komplex wie vielleicht gedacht!

Die Frage „Was sind Anleihen?“ habe ich mit diesem Beitrag hoffentlich abschließend und sehr detailliert beantwortet.

Du weißt nun, wie Anleihen funktionieren, wo die Risiken liegen und wie Du mit Anleihen einen Gewinn erzielen kannst.

Ich bin der Meinung, dass Anleihen eine sehr tolle Beimischung zu einem gut sortierten Aktienportfolio sein können, sofern Kuponzins und Emittent zufriedenstellend sind.

Was denkst Du über Anleihen?

Hast Du schon einmal mit Anleihen gehandelt?

Ich freue mich über Deinen Kommentar!

Abschließendes Anleihen-FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Aktie und Anleihe?

Eine Aktie und eine Anleihe dürfen auf keinen Fall miteinander verwechselt werden.

Eine Aktie ist ein Unternehmensanteil, der Dir als Besitzer verschiedene Rechte einräumt (Stimmrecht, Recht auf Dividenden, etc.). Eine Anleihe hingegen ist lediglich eine Schuldverschreibung eines Staates oder eines Unternehmens. Du „leihst“ Geld zu einem festen Zinssatz und einer festen Laufzeit. Das macht Dich jedoch nicht zum Anteilseigner.

Wie sicher sind Anleihen?

Das kommt entscheidend auf den Emittenten einer Anleihe an. Eine Anleihe eines Emittenten, der ein gutes Rating genießt, beispielsweise Deutschland (AAA) ist deutlich risikoärmer als die eines Emittenten, der ein schlechtes Rating besitzt, zum Beispiel Griechenland (CCC+).

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