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Vorsicht! Wird man über einen SCHUFA Eintrag informiert?

Vertrag Dokumente
Depotstudent Dominik
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Wie ist das eigentlich, wenn man einen Eintrag von der Schufa erhält? Also einen postiven Eintrag, einen neutralen Eintrag oder einen negativen Eintrag.

Wird man über einen SCHUFA-Eintrag informiert, sobald dieser eingetragen worden ist?

Sowohl bei Kreditanfragen als auch bei Vertragsabschlüssen mit Strom- oder Mobilfunkunternehmen erhältst Du einen SCHUFA-Eintrag. Bezahlst Du Deine Rechnungen nicht fristgerecht, musst Du mit einem negativen Vermerk rechnen. Dadurch verschlechtert sich Deine Bonität.

Veraltete oder unberechtigte Einträge kannst Du mittlerweile löschen lassen. Doch viele Verbraucher stellen sich die Frage, ob sie über einen negativen SCHUFA-Eintrag überhaupt informiert werden: Also zum Beispiel eine Information per Post, per Mail oder auf einem anderen Weg erhalten.

Ich zeige Dir, ob Du über einen Schufa Eintrag infomiert wirst!

Zusammenfassung des Artikels:
– Über einen neuen SCHUFA-Eintrag erhält man nicht automatisch eine Information.
– Es gibt keine Meldung per Post, per Mail oder auf sonstigem Weg, wenn ein SCHUFA-Eintrag erfolgt ist.
– Es ist deshalb unumgänglich, den eigenen SCHUFA-Score sowie neue SCHUFA-Einträge im Auge zu behalten!
– Was ich Dir im Folgenden zeige: Wie Du über dieses Angebot der SCHUFA >> Deine Bonität, SCHUFA-Einträge und den SCHUFA-Score ganz einfach online einsehen kannst.
– Wer Probleme mit der SCHUFA hat oder vorsorglich SCHUFA-Einträge vermeiden möchte, sollte sich bei der Wahl des Girokontos an schufafreie Girokonten und bei der Aufnahme eines Kredits an schufafreie Kredite halten.

Tipp zum Start: Kostenlose Schufa-Auskunft anfordern

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Vorteile beim Anfordern der kostenlosen Schufa-Auskunft:

  • Es handelt sich um ein offizielles Angebot der Schufa (der verlinkte Anbieter ist Teil der Schufa).
  • Vollständig kostenlose Schufa-Auskunft: Im Gegensatz zur einmaligen „SCHUFA-BonitätsAuskunft“ kostet das verlinkte Angebot kein Geld.
  • Daten der Schufa einsehbar: Schufa-Score, Schufa-Einträge (positiv, neutral, negativ) und Bonität.
  • Dauerhafte Einsicht in Deine Schufa: Nicht nur eine einmalige Einsicht wie bei der kostenlosen „Schufa-Datenkopie“ und der kostenpflichtigen „SCHUFA-BonitätsAuskunft“.
  • Daten anderer Auskunfteien (z.B. Boniversum) ebenfalls einsehbar.
  • Auf Wunsch kann eine sogenannte „Mieterauskunft“ erstellt werden.
  • Der Abruf Deiner vollständigen Daten benötigt nur wenige Minuten.
  • Ich nutze diesen Anbieter selbst, um meine Bonität, den Schufa-Core sowie Schufa-Einträge im Blick zu behalten.

Schritt 1: Website aufrufen und E-Mail-Adresse angeben

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Schritt 2: Persönliche Daten eintragen

  • Daten eingeben: Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Geburtsort.
  • Dadurch kann die Schufa Dich identifizieren und Deine Daten aufzeigen.
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Anschließend erhältst Du Einsicht in Deine Daten wie Bonität, Schufa-Score und Schufa-Einträge.

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Wann bekommt man einen negativen SCHUFA-Eintrag?

Immer dann, wenn Du nicht dazu imstande bist, Deine Rechnungen zu bezahlen oder wenn Du gegen Verträge verstößt, droht Dir ein negativer Vermerk. Sei Dir aber darüber im Klaren, dass nicht jede verspätete Zahlung automatisch Deine Bonität verschlechtert. Es müssen dafür zuerst bestimmte Kriterien erfüllt sein – nur so handeln Unternehmen im Sinne des § 31 (2) des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).

Aber sei Dir darüber bewusst, dass Du einen SCHUFA Eintrag nicht unbedingt mitbekommst! Von der SCHUFA selbst wird man nicht informiert, wenn man einen SCHUFA-Eintrag erhält.

Wird man über einen SCHUFA-Eintrag informiert?

Kurz gesagt: Nein, eine Information von der SCHUFA gibt es nicht, sobald Du einen SCHUFA-Eintrag erhältst. Du wirst in keiner Weise automatisch über einen neuen SCHUFA-Eintrag informiert.

Deshalb ist es auch so wichtig, dass Du selbständig Einsicht in die über die gespeicherten Daten und Vermerke vornimmst.

Hier ein paar Hintergründe, wann es einen SCHUFA-Eintrag gibt:

Handelt es sich um einen einmaligen Vertrag, musst Du nach zwei nicht bezahlten Mahnungen mit einem schlechten Vermerk bei der Auskunftei rechnen. Diese Dokumente müssen bereits einen Hinweis auf den negativen SCHUFA-Eintrag enthalten. Widersprichst Du dieser Forderung jedoch, darf Deine Kreditwürdigkeit ausschließlich nach einem Gerichtsbeschluss beeinflusst werden.

Etwas anders verhält es sich bei einem Dauerschuldverhältnis – hiervon ist beispielsweise bei einem Telefon-, Internet- oder Kreditvertrag die Rede. Du erhältst in diesem Fall nur dann einen negativen SCHUFA-Eintrag, wenn der Vertragspartner aufgrund mehrerer Zahlungsausfälle eine Kündigung ausspricht. Auch in diesem Fall muss seitens des Unternehmens ein Hinweis auf einen schlechten Vermerk erfolgen.

Zu guter Letzt sind gerichtliche Titel – also Urteile und Vollstreckungsbescheide – zu erwähnen. Denn hier kann jederzeit ein SCHUFA-Eintrag erfolgen. Dies gilt auch dann, wenn Du der Forderung widersprichst – dieser Punkt wird bei der Auskunftei neben dem Eintrag dann mit „Forderung tituliert“ vermerkt.

Während Dich Unternehmen über eine drohende Abstufung der Bonität vorwarnen müssen, wird man nicht von der SCHUFA selbst informiert, wenn man dann tatsächlich einen SCHUFA-Eintrag bekommt.

Wer also Sicherheit über mögliche Einträge bei der SCHUFA haben möchte, sollte seine Daten selbständig einsehen.

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Wie ist es um positive und neutrale Einträge bestellt?

Geht es um Deine Bonität, gibt es ebenfalls Vermerke, die Du unangekündigt erhältst. Und zwar handelt es sich hierbei um neutrale und positive SCHUFA-Einträge. Sie erhältst Du, wenn Du Deine Vertragsbedingungen einhältst und somit aktiv am Wirtschaftsleben teilnimmst:

In diese Kategorie fällt unter anderem der Abschluss eines Mobilfunkvertrags, die Kreditaufnahme, der Abschluss eines Leasingvertrags, die Eröffnung eines Girokontos, pünktliche Zahlungen von Rechnungen, der Ratenkauf bei Versandhändlern sowie der Abschluss eines Leasingvertrags.

Diese Einträge sind häufig als neutral oder positiv zu bewerten: Eine Vorwarnung durch die damit zusammenhängenden Unternehmen (z.B. Banken) gibt es nicht. In den Geschäftsbedingungen finden sich jedoch Hinweise auf die Zusammenarbeit mit der SCHUFA.

Die SCHUFA-Daten regelmäßig abfragen

Von der SCHUFA selbst wird man nicht informiert, wenn man einen SCHUFA-Eintrag bekommt. Dies gilt sowohl für negative als auch für positive Vermerke. Da man über einen negativen SCHUFA-Eintrag nicht informiert wird, macht es Sinn, seine Daten regelmäßig abzufragen.

So stellst Du sicher, dass Du auf dem neuesten Stand bist. Auch kannst Du bei unberechtigten oder veralteten Einträgen zeitnah gegensteuern. Du hast so die Gelegenheit, Deine Kreditwürdigkeit zu verbessern.

Kostenlose Bonitätsabfragen sind unter anderem bei Bonify >> möglich. Registrierst Du Dich auf der Plattform, kannst Du Deine SCHUFA-Daten kostenfrei online abrufen. Du kannst aber auch direkt bei der SCHUFA ein Abo abschließen. Für eine monatliche Gebühr erhältst Du so dauerhaften Zugriff auf Deinen Score. Etwaige negative Einträge kannst Du dadurch sofort korrigieren.

Du kannst Deine Daten bei der SCHUFA auch einmalig anfordern. Die Auskunftei lässt Dir die Informationen zu Deinem Score in diesem Fall per Post zukommen.

Fazit: Verbraucher werden nicht über einen negativen SCHUFA-Eintrag informiert

Als Verbraucher wird man über einen negativen SCHUFA-Eintrag nicht direkt informiert. Es müssen Dich Vertragspartner im Vorfeld zwar über einen solchen Vermerk vorwarnen, eine offizielle Mitteilung solltest Du jedoch nicht erwarten, wenn der Eintrag vorgenommen worden ist.

Das bedeutet: Wenn ein negativer Schufa-Eintrag kurz bevorstehen könnte, wirst Du informiert. Du hast es dann selbst in der Hand, ob der Eintrag in die Realität umgesetzt wird oder ob es bei dieser „Drohung“ bleibt. Sobald der Eintrag tatsächlich erfolgt ist, wirst Du jedoch nicht nochmal darüber informiert.

Mit diesem Wissen hast Du rechtzeitig die Gelegenheit, Deine Daten einzusehen, falschen oder veralteten Einträgen entgegenzuwirken und die Verschlechterung Deiner Bonität zu vermeiden.

Da man über einen SCHUFA-Eintrag nicht informiert wird, solltest Du Dir regelmäßig Informationen zu Deinem Score einholen. So hast Du nämlich die Möglichkeit, veraltete oder falsche Einträge löschen zu lassen und Deine SCHUFA-Einträge im Blick zu behalten.

Dein Depotstudent Dominik

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Schritt 2: Persönliche Daten eintragen

  • Daten eingeben: Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Geburtsort.
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