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MEINE ERFAHRUNGEN: Indexrente – Rentenversicherung mit Indexbeteiligung

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Depotstudent Dominik
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Nachdem die dauerhaften Niedrigzinsen den klassischen Renten- und Kapitallebensversicherungen die Attraktivität genommen hatten, stand die Versicherungs-Branche unter Zugzwang. Für die zunehmend wachsende Nachfrage mussten sichere Produkte entwickelt werden, die zudem Renditen deutlich oberhalb der Inflationsrate generierten.

Im nachfolgenden Beitrag geht es nicht um meine Test-Erfahrungen mit einem Versicherungsprodukt eines bestimmten Anbieters. Vielmehr erfährst Du alles Wissenswerte über die Rentenversicherung mit Indexbeteiligung respektive Indexrente oder Indexpolice. Meiner Meinung entsprechend ist hier leicht verständliche Information notwendig, weil die Bezeichnungen für Laien irreführend sind und selbst Fachleuten keine objektive Bewertung ermöglichen.

Zusammenfassung: Für a) die meisten Selbstentscheider empfehle ich ETF-Portfolios als hervorragende Möglichkeit zur Geldanlage und für b) Menschen, die eine Finanzberatung wünschen, empfehle ich diesen Erfahrungsbericht zur unabhängigen Finanzberatung von mir.

Indexrente ersetzt die klassische Rentenversicherung?

Die Geldpolitik der EZB hat den Versicherern schwer zugesetzt. Sie müssen heute noch Garantieversprechen aus dem letzten Jahrhundert einlösen und dazu im Niedrigzinsumfeld 4 % Rendite erwirtschaften.

Auf Verlangen der Versicherungsaufsicht musste jeder Anbieter der klassischen Renten- und Lebensversicherung einen separaten Spar-Topf anlegen, aus welchem die Garantien aus Altverträgen bedient werden. In diesen Spar-Topf fließen meist die Überschüsse, welche die Versicherer vorher zum Anwerben neuer Kunden nutzten.

Der Zinsverfall hat die Branche zutiefst erschüttert. Der Garantiezins war früher ein unschlagbares Verkaufsargument, heute führt er dazu, dass immer mehr Versicherer den Vertrieb klassischer Produkte einstellen.

Nahezu unverändert ist jedoch der Wunsch der Kundschaft nach maximaler Sicherheit in Kombination mit hohen Ertragschancen. Die Rentenversicherung mit Indexbeteiligung wird beiden Ansprüchen einigermaßen gerecht. Geblieben sind klassisches Vertriebskonzept und vergleichsweise hohe Kosten. Neu ist, dass die Versicherer risikobehaftete Aktienindizes zum Erzielen von Erträgen nutzen.

Die Unterschiede zwischen klassischen und neuen Produkten

Meinen Erfahrungen entsprechend werden Unterschiede durch Vergleiche schneller sichtbar. Für diesen Test stelle ich charakteristische Merkmale von klassischen Produkten denen der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung und fondsgebundenen Rentenversicherung gegenüber.

Garantien

Bei der klassischen Rentenversicherung garantiert der Anbieter einen Höchstrechnungszins.

Anbieter der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung (Indexrente) garantieren überwiegend nur eingezahlte Beiträge.

Weder Verzinsung noch eingezahlte Beiträge werden von Versicherern bei der fondsgebundenen Rentenversicherung garantiert.

Beiträge

Die Anbieter klassischer Produkte legen Beiträge in ihren Sondervermögen an.

Ebenso verfahren Anbieter der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung.

Bei der fondsgebundenen Rentenversicherung werden Beiträge oft direkt in Aktien angelegt.

Überschüsse

Die Anbieter klassischer Produkte legen auch Überschüsse in ihren Sicherungsvermögen an.

Bei der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung werden Überschüsse für die Partizipation an einem Aktienindex verwendet.

Überschüsse werden bei der fondsgebundenen Rentenversicherung vollständig in Aktien angelegt.

Obgleich es sich bei der Indexrente nicht um ein völlig neues Produkt handelt, wird es zumindest hierzulande erst jetzt als Option für die Altersvorsorge wahrgenommen.

Die Rentenversicherung mit Indexbeteiligung in der Funktionsweise

Der Begriff Indexrente führt oft zu der Annahme, dass die zugrunde liegende Rentenversicherung ihre Erträge mit einem Aktienindex erwirtschaftet. Dem ist aber nicht so. Vielmehr legt der Versicherer die Beiträge seiner Kunden im unternehmenseigenen Sicherungsvermögen an. Das bedeutet: Es wird in besonders sichere Assetklassen investiert, die nicht mit Verlustrisiken behaftet sind.

Als Überschüsse eines Jahres sind die Erträge aus dem Ersparten zu verstehen. Diese werden mit eingesparten Kosten addiert. Bis dahin unterscheidet sich die Rentenversicherung mit Indexbeteiligung nicht wesentlich vom Klassiker.

Meinen Erfahrungen entsprechend werden die Überschüsse vom Anbieter nicht zur Seite gelegt, sondern in risikobehaftete Anlagevehikel gesteckt. Erlauben kann sich der Versicherer diese Verfahrensweise, weil er lediglich die Beiträge garantiert, aber keine feste Verzinsung.

Das überschüssige Geld wird nun in einen Aktienindex investiert. Der Anbieter erwirbt jedoch keine Anteile an einem Indexfonds, sondern kauft Optionen auf den Index. Optionsgeschäfte werden in der Regel gehebelt abgewickelt, sie sind für Laien mit großen Risiken verbunden und stellen Profis schnelle Rendite in Aussicht.

Der Versicherer ist zur Nutzung des Hebeleffekts gezwungen, weil es sich bei den Überschüssen um vergleichsweise geringe Beträge handelt. Gleichwohl gefährdet das mit Optionen verbundene Risiko niemals die garantierten Beiträge. Optionsgeschäfte führen aber zu einer spürbaren Verbesserung des Ergebnisses zum Laufzeitende.

Warum wird die Rendite bei der Indexrente begrenzt?

Meinen Erfahrungen entsprechend sind Garantien niemals kostenfrei, sondern haben ihren Preis. Bei der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung gehen die Anbieter wie folgt vor:

Jedes Jahr werden Rendite und Verluste einer Indexpolice in Augenschein genommen. Während monatliche Verluste voll in die Betrachtung eingehen, begrenzt der Versicherer in guten Monaten den Gewinn mit einem im Vorfeld festgelegten Deckel (Cap). Mit den so generierten Geldern sichert der Anbieter seine Beitragsgarantie.

Als Anleger bist Du von einem Jahr mit 12 negativen Ergebnissen jedoch nur insofern betroffen, als der Versicherer die Rendite auf null setzt.

Ein positives Endergebnis gewährleistet aber eine Rendite in Höhe des jeweils gültigen Deckels. Die Rendite-Begrenzung wird vom Versicherer jedes Jahr neu festgelegt. Sie kann zwischen 2 und 3,7 % schwanken.

Damit Du zu einer Bewertung der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung kommen kannst, sollte die reale Wertentwicklung eines Aktienindex betrachtet werden. Da ich für diesen Test keine aktuellen Zahlen finden konnte, hier eine vereinfachte Darstellung:

  • Liegt die mit Optionen auf den DAX erzielte Rendite bei 10 % und der Cap bei 3,4 %, entgehen den Versicherten 6,6 %.
  • Vorteilhaft ist die Vorgehensweise allerdings in Krisenjahren, denn es entstehen den Versicherten keinerlei Verluste.
  • Die Rendite-Begrenzung kann durch Deckel (Cap) oder Quote erfolgen. Die Meinungen der Experten gehen hinsichtlich der Frage, was ist besser, weit auseinander.

Anbieter nutzen verschiedene Indizes

Bei meinem Test ist mir aufgefallen, dass die meisten Versicherer für die Rentenversicherung mit Indexbeteiligung den Index Euro Stoxx 50 nutzen. Ein Anbieter erwirbt zudem Optionen auf den DAX.

Nur ein Anbieter nutzt einen gut diversifizierten Index mit unterschiedlichen Anlageklassen.

Bei jedem Versicherer kannst Du Dich einmal im Jahr für oder gegen eine Indexbeteiligung entscheiden. Die Entscheidung ist allerdings von geringer Bedeutung, weil es bei der Indexrente keine Garantiezinsen gibt. Die Anbieter haben mit ihrem Wahlrecht überraschende Erfahrungen gemacht: Weniger als 25 % der Versicherten nutzen diese Option.

Meiner Meinung nach hat es sich mittlerweile herumgesprochen, dass attraktive Rendite nur mit einer gewissen Risikobereitschaft erzielt werden kann.

Das Problem der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung

Das Konzept der Indexrente ist zwar innovativ und zeitgemäß gestaltet, allerdings wird die Freude daran durch hohe Kosten gemindert. Damit unterscheidet sich die Rentenversicherung mit Indexbeteiligung nicht wesentlich vom Klassiker. Beim Test negativ aufgefallen sind:

  • Hohe Abschlusskosten, welche mit den Beiträgen der ersten Jahre beglichen werden müssen.
  • Enorme Verwaltungskosten halten über die gesamte Laufzeit die Erträge im Zaum.

Durch Abgaben geschmälerte Zuzahlungen.

Wer 20 Jahre lang monatlich 150 Euro in eine Rentenversicherung mit Indexbeteiligung einbezahlt, hat über die Vertragslaufzeit 36.000 Euro investiert. Von dieser Summe gehen durchschnittlich Gesamtkosten in Höhe von 5.300 Euro ab.

Hohe Kosten drücken auf die jährliche Rendite und machen sich beim Endergebnis bemerkbar. Wird beispielsweise eine Effektivkostenquote von 1,50 % ausgewiesen und die Rendite mit 4 % beziffert, bleibt dem Versicherten nur ein Gewinn von 2,50 %.

Nach Kosten sinken die Renditen, je nach Anbieter, oft deutlich unter 2 %. Meiner Meinung liegt dies nicht nur an den hohen Provisionen und Gebühren, sondern ist teilweise der wenig vorteilhaften Entwicklung des Euro Stoxx 50 geschuldet.

In den 20 Jahren zwischen 1996 und 2015 rentierte der Index per anno mit durchschnittlich 4 %.

Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum in den MSCI World investierte Anleger konnten sich über jährliche Durchschnittsrenditen von 8 % freuen.

Ist die Beitragsgarantie ein Argument für die Indexrente?

Beim Test der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung sind mir wenig Gründe aufgefallen, die für ein Engagement sprechen könnten. Der Begriff Indexpartizipation verspricht Interessenten, dass die Rentenversicherung ihre Rendite mit einem Index erwirtschaftet. Dem ist aber nicht so, daher mutet die Bezeichnung irreführend an.

Die Beiträge der Versicherten werden klassisch in risikoarme Assetklassen investiert. Lediglich die Überschüsse legen die Versicherer per Optionen in Indizes an. Meiner Meinung nach ist ein langfristig orientierter Anleger mit einer direkten Investition in einen ETF-Sparplan besser bedient, welchem ein global aufgestellter Aktienindex zugrunde liegt.

  • Angenommen, Du hättest Dich nach der Finanzkrise 2008 zu einem ETF-Sparplan entschlossen und dazu den Weltindex von MSCI gewählt.
  • Die ersten ETF Anteile wären von Deinem Broker im Frühjahr 2009 für 12,43 Euro erworben worden.
  • 10 Jahre später hätte ein Anteil bereits gut 43 Euro gekostet. Durch die Krise 2020 fiel der Wert eines Anteils im März auf 33 Euro. Bis zum Juni 2020 wurde der Wert von vor der Krise fast wieder erreicht.

Aus diesem Beispiel ist zu entnehmen, dass Kapitalverlust beim Engagement in großen ETF mit langem Anlagehorizont nahezu unmöglich ist. Der Kurs verläuft kontinuierlich in einem Aufwärtskanal. Nach mehr als 10 Jahren Laufzeit resultiert selbst ein Kursverlust von 30 % nur in einer temporären Reduzierung bereits erzielter Rendite.

Beispiel mit Einmalanlage

1.000 ETF Anteile kosteten im Frühjahr 2009 etwa 12.000 Euro.

Im Januar 2020 war die Geldanlage gut 46.000 Euro wert.

Die Krise im März ließ den Wert auf 34.000 Euro fallen.

Langfristig besteht bei einem Aktienindex wie dem MSCI World keine Gefahr für das eingesetzte Kapital. Es sei denn, die Investition erfolgt im Vorfeld einer großen Krise. Selbst dann handelt es sich nur um einen temporären Verlust, denn nach jeder Talfahrt folgt ein neuer Höhenflug.

Einmalige Investitionen in einen ETF oder Sparraten sind auf lange Sicht immer sicher, sofern Anleger in unruhigen Zeiten diszipliniert dabeibleiben. Daher wird die Beitragsgarantie bei der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung aus meiner Sicht überbewertet.

Test: Indexrente versus ETF-Sparplan

Eine Bewertung der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung ist nur möglich, wenn deren Kosten und Erträge denen eines Alternativprodukts gegenübergestellt werden.

Für den Vergleich habe ich die Indexrente des Anbieters Allianz und einen ETF-Sparplan auf Basis des MSCI World gewählt. Der Sparplan wird dauerhaft gebührenfrei ausgeführt und das Depot ist kostenfrei. Die Werte des ETF-Sparplans in Klammern hinter denen der Indexrente.

  • Abschlussprovision 1.575 Euro (keine).
  • Fixe Verwaltungskosten pro Jahr 126 Euro (keine).
  • Variable Verwaltungskosten 0,50 % per anno (keine).
  • Kosten im Rentenbezug 1,75 % pro Auszahlung (1,00 %)
  • Angenommene Wertentwicklung pro Jahr 6 % (8 %).
  • Effektivkosten 1,10 % (0,50 %).
  • Von Kosten bereinigte Rendite 4,9 % (7,5 %).
  • Mögliche Auszahlung knapp 160.000 Euro (346.000 Euro).
  • Eigene Einzahlungen 63.000 Euro (63.000 Euro).
  • Erhaltene Rendite und Zinsen 98.000 Euro (283.000 Euro).
  • Laufzeit von Rentenversicherung mit Indexbeteiligung und ETF-Sparplan 35 Jahre, monatliche Einzahlung jeweils 150 Euro.

Aus dem Vergleich geht deutlich hervor, dass der ETF-Sparplan der Rentenversicherung mit Indexbeteiligung überlegen ist. Zudem ist ein ETF-Sparplan jederzeit kostengünstig aufzulösen, während bei der Indexrente in den ersten Jahren immer Verluste drohen.

Indexrente vorzeitig kündigen

Angenommen, Du hast vor einigen Jahren eine Rentenversicherung mit Indexbeteiligung abgeschlossen und wunderst Dich jetzt über die unerwartet schlechte Wertentwicklung. Die Ursache liegt in der Abschlussprovision ebenso wie in den hohen Verwaltungskosten. Beide Positionen werden in den ersten Jahren der Wertentwicklung entnommen.

Bei einer Kündigung steht ein Verlust von mehreren Tausend Euro ins Haus. Es kann meinen Erfahrungen entsprechend im Einzelfall besser sein, die Rentenversicherung beitragsfrei weiterlaufen zu lassen.

Eine Kündigung wenige Monate nach Abschluss ist hingegen dann sinnvoll, wenn Du Deine Unterschrift unter Druck auf den Vertrag gesetzt hast, aber nie davon überzeugt warst. In dem Fall kommst Du um das Zahlen von Abschlussprovision und Verwaltungskosten herum.

Ansonsten zählt bei einer Kündigung der jeweilige Rückkaufwert der Police, und dieser liegt meist deutlich unter der eingezahlten Summe.

Ist die Rentenversicherung mit Indexbeteiligung empfehlenswert?

Bei der Bewertung der Indexrente muss die Zielgruppe im Fokus stehen. Einen unerfahrenen Sparer spricht das Konzept der Beitragssicherung vermutlich mehr an als einen Anleger mit Wissen um die Funktionsweise der Kapitalmärkte.

Darüber hinaus halten mich meine Test-Erfahrungen von einer Empfehlung der Indexrente ab. Warum? Weil mit Erträgen von 4 % vor Steuern die immer größer werdende Rentenlücke nicht geschlossen werden kann.

Ich rate jedem Interessenten, von derartigen Angeboten Abstand zu nehmen und die private Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen. Nur dadurch werden ausreichende Erträge zum Schließen der Rentenlücke generiert.

Abschließend sei erwähnt, dass der Beitrag ausschließlich meine Meinung wiedergibt und kritisch gelesen werden sollte. Richtig ist, dass jeder Berufstätige aufgefordert ist, seine private Altersvorsorge, so früh wie möglich auf ein sicheres Fundament zu stellen. Jeder muss den individuell begehbaren Weg dafür selbst finden.

Ich würde mich nicht auf einen Versicherer verlassen, der mir über Verwaltungskosten 30 bis 40 % der Rendite nimmt. Bei mir hat Eigeninitiative Vorrang, weil nur damit bestmögliche Rendite erzielt werden kann.

Ein wenig bekannter, aber bedeutsamer Nachteil der Indexpolice ist mir beim Test aufgefallen: die starre Laufzeitbegrenzung.

Bei einem Vertragsende zum 1. April 2020 hätte sich die Wertentwicklung der Indexrente um etwa 30 % reduziert, weil die Kurse aller Indizes Ende März in den Keller gingen.

Den ETF-Sparplan hättest Du einfach weiterlaufen lassen können und damit herbe Verluste vermieden.

Dein Depotstudent Dominik

Zusammenfassung: Für a) die meisten Selbstentscheider empfehle ich ETF-Portfolios als hervorragende Möglichkeit zur Geldanlage und für b) Menschen, die eine Finanzberatung wünschen, empfehle ich diesen Erfahrungsbericht zur unabhängigen Finanzberatung von mir.

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

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Ein Kommentar

  1. Wirklich klasse Beitrag, ich selber habe solch eine Versicherung über meinen Arbeitgeber abgeschlossen und profitiere allein schon davon, das mein Arbeitgeber einen enormen Anteil zahlt, weswegen es sich so oder so rechnet bei meinen kleinen Anteil den ich zahle.

    Aber leider ist der gewählte Index Euro Stoxx50 nicht wirklich der beste Index… bisher bin ich seit 7 Jahren immer auf 0 Prozent Rendite angekommen😏

    Ich finde, das die Auswahl des Index wirklich sehr wichtig ist.

    Gruß Stefan

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