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MEINE ERFAHRUNGEN: Stuttgarter Index Safe Rentenversicherung

Depotstudent Dominik
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Die gesetzliche Rente allein genügt nicht mehr für einen angenehmen Lebensabend. Arbeitnehmer müssen in Eigeninitiative vorsorgen und naturgemäß gewisse Risiken eingehen. Nur wenige haben die Spielregeln der Märkte verinnerlicht und sind in der Lage, selbst zu investieren. Die Mehrheit hingegen möchte Risiken konsequent vermeiden, aber Gewinne mitnehmen.

Der Versicherer Stuttgarter hat die normalerweise schwer erfüllbaren Wünsche dieser Kunden erkannt und ein dazu passendes Konzept entworfen. Der nachfolgende Beitrag ist meinen Test-Erfahrungen mit der Rentenversicherung Index Safe gewidmet. Ich stelle Dir das Produkt in allen Einzelheiten vor und füge meine persönliche Meinung ein. Mein Ziel ist es, Dir eine Bewertung zu ermöglichen, welche in einer Entscheidung für oder gegen die Stuttgarter Lösung Index Safe Rentenversicherung resultiert.

Zusammenfassung: Ich spreche für diese Rentenversicherung aufgrund von Kosten und Performance keine Empfehlung aus. Für a) die meisten Selbstentscheider empfehle ich ETF-Portfolios als hervorragende Möglichkeit zur Geldanlage und für b) Menschen, die eine Finanzberatung wünschen, empfehle ich diesen Erfahrungsbericht zur unabhängigen Finanzberatung von mir.

Wissenswertes zum Versicherer Stuttgarter

Wer eine Versicherung mit 35 Jahren Laufzeit abschließt und bedient, braucht einen zuverlässigen Partner. Ich habe mir für diesen Test das Unternehmen genauer angeschaut und überwiegend gute Erfahrungen gemacht. Zunächst handelt es sich um einen seit 110 Jahren am Markt präsenten Versicherer mit hervorragender Unternehmensbewertung.

Des Weiteren bescheinigt die Ratingagentur Morgen & Morgen der Stuttgarter mit der Note sehr gut langfristig exzellente Leistungen. Fitch Rating honorierte die Finanzstärke des Unternehmens mit der Note A.

Natürlich kann aus der Vergangenheit nicht sicher auf die Zukunft geschlossen werden. Indes gibt es keine andere Art der Bewertung. Aus meiner Sicht ist die Stuttgarter Versicherung ein vergleichsweise starkes Unternehmen mit Innovationskraft und breiter Produktpalette.

Die Rentenversicherung Index Safe aus Sicht des Anbieters

Zunächst sei erwähnt, dass der Besuch der Anbieter-Webseite in durchaus positiven Erfahrungen resultierte. Bereits aus der Einleitung auf der Unterseite wird deutlich, welche Zielgruppe mit der Index Safe Lösung angesprochen werden soll. Menschen, die ihr Kapital in ein renditestarkes Vorsorgeprodukt mit hoher Sicherheit anlegen und garantierte Mindestleistungen möchten.

Die Index Safe Rentenversicherung wird Dir von der Stuttgarter in vielen Varianten geboten:

  • Basis-Rente – Vorsorge mit staatlicher Förderung und Steuervorteil.
  • Riester-Rente – Vorsorge mit staatlicher Forderung, Zulagen und Steuervorteil.
  • Direkt-Rente – mit Steuervorteilen versehene betriebliche Altersvorsorge.
  • Rückdeckungs-Rente – betriebliche Altersvorsorge auf Basis einer Pensionszusage oder Unterstützungskasse.
  • Flex-Rente – private Vorsorge mit Flexibilität und Entnahme-Möglichkeiten.
  • Kindervorsorge – Lösung für die Nachwuchsvorsorge
  • Gesundheitskonto – damit steigende Gesundheitskosten im Alter nicht zum Problem werden.
  • Grüne Rente – für alle, die nachhaltig und sozial verantwortungsvoll vorsorgen möchten.

Vorteile mit Index Safe im Überblick

Index Safe ist eine Rentenversicherung mit Indexbeteiligung. Du nimmst mit der jährlich neu festgelegten Partizipations-Quote an der Wertentwicklung des Index teil. Entwickelt sich der Index positiv, wächst Dein Vertragsguthaben, bei einer negativen Entwicklung bleibt Dein bisher erzieltes Guthaben unangetastet.

Des Weiteren steht es Dir frei, jährlich zwischen Indexbeteiligung und sicherer Verzinsung zu wählen. Die Werte von Partizipations-Quote und sicherer Verzinsung werden von der Stuttgarter jedes Jahr auf Basis der Überschüsse festgelegt.

Die Stuttgarter Versicherung verwendet einen hauseigenen Index, welcher sich aus den Assetklassen Aktien, Edelmetalle (Gold) und Immobilien zusammensetzt. Damit sollen kontinuierliche Wertentwicklung und attraktive Jahresrenditen zum Vorteil der Kunden erreicht werden.

Der entsprechende Chart zeigt mir allerdings eine sehr volatile und wenig renditestarke Wertentwicklung. Wie das folgende Bild zeigt, wurde die Asset-Aufteilung mehrfach modifiziert. Aktuell positiv ist der steigende Aktienanteil, unverständlich hingegen der große Goldanteil. Das Edelmetall bringt keinerlei Erträge, nur Kursgewinne unter bestimmten Voraussetzungen.

Völlig unverständlich ist für mich, warum sich die Versicherer keine globalen Aktienindizes für die Partizipation aussuchen. Sorry, habe ich vergessen, die gibt es nur in Form von provisionslosen ETFs. 🙂

Du kannst Deine Rendite-Chancen erhöhen, indem die Funktionen Index Turbo oder Index Turbo Plus vereinbart werden. Index Turbo erfordert weiteren Kapitaleinsatz, welcher in einer deutlich höheren Beteiligungsquote resultiert. Hier werden die ansonsten marktüblichen Regeln angewandt: ohne erhöhtes Risiko keine überdurchschnittliche Rendite.

Aktuelle Zahlen für die Rentenversicherung Index Safe

Für das Geschäftsjahr zwischen 1. Februar 2020 und 31. Januar 2021 gelten folgende Werte:

  • Derzeitige Partizipationsquote 57 %.
  • Aktuelle Partizipationsquote mit Index Turbo 107 %.
  • Momentane Partizipationsquote mit Index Turbo Plus 157 %
  • 1,76 % beträgt die aktuelle Höhe der sicheren Verzinsung.

Angenommen, der Index erzielt eine Wertsteigerung von 5 %. Mit der Partizipationsquote kommen 2,85 Euro beim Vertragsguthaben an. Der Index Turbo kann den Wert auf 3,80 % erhöhen, knapp 5 % generiert der Index Turbo Plus.

Die Jahresrenditen des hauseigenen Index sind nicht sehr animierend, durch die jeweilige Quote kommt nur ein Teil der Erträge dem Vertrag zugute. In negativen Indexjahren bleibst Du als Vertragsinhaber allerdings vor Verlusten verschont.

Um herauszufinden, ob die Quote langfristig vorteilhaft ist, müssen die Zahlen von mehreren Jahren betrachtet werden. Gleichwohl kann daraus keine Bewertung für die Zukunft gezogen werden. Deswegen habe ich bei meinem Test darauf verzichtet und lieber die Kostenseite unter die Lupe genommen.

Die Rentenversicherung Index Safe im Test

Als Grundlage für den Test dient mir ein Mustervertrag aus dem Jahr 2016 mit 35 Jahren Laufzeit, 150 Euro monatlichem Beitrag ohne Garantie.

Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass die Abschlussprovision nicht zu vernachlässigen und auf 2 Positionen verteilt ist.

Mit 1.575 Euro Abschlussprovision wird der Vertrag in den ersten 5 Jahren belastet.

Als zusätzliche Abschlusskosten werden über die gesamte Laufzeit pro Jahr 72 Euro in Rechnung gestellt. 72 mal 35 gleich 2.520 Euro.

Fixe Verwaltungskosten in Höhe von 82,00 Euro fallen jedes Jahr an.

Als variable Kosten werden jährlich 0,48 % aus dem Vertrag entnommen.

Jede Zuzahlung wird mit Kosten in Höhe von 6 % belastet.

11 % fallen bei Zulagen und Zuzahlungen im Rahmen der Riester Rente an.

Jeder Rentenbezug wird um 1,5 % der Summe geschmälert.

Erklärung zur Kostenaufstellung:

Meinen Erfahrungen mit anderen Versicherern entsprechend verdient die Stuttgarter ein Lob wegen der transparenten Darstellung. Auf den ersten Blick scheinen die Abschlusskosten besonders hoch zu sein. Dem ist aber nicht so.

In der ersten Zeile steht immer die auf 2,5 % gedeckelte Abschlussprovision.

Die zweite Zeile beinhaltet fixe Kosten, unter welchen zu großen Teilen ebenfalls Provisionen zu verstehen sind. In der Regel erhält ein Vermittler mindestens 4 %, oft aber 5 % und mehr für einen Abschluss.

Weil darauf kein selbstständiger Berater verzichten kann oder will, können die Versicherer keine Netto-Tarife etablieren.

In den ersten 5 Jahren gehen dem Versicherten 26 % der jährlichen Einzahlungen verloren. Das sorgt verbreitet für Unzufriedenheit und führt zu vorzeitigen Kündigungen.

Auffälligkeiten

Die Stuttgarter Versicherung geht von einer jährlichen Wertentwicklung des hauseigenen Index von 4,70 % aus. Warum keine europäischen Indizes oder der DAX zum Einsatz kommen, ist mir rätselhaft.

Zudem gelten in der Fachwelt Multi-Asset-Indizes als hinderlich für Rendite-Suchende. Aktien haben das beste Potenzial, Gold reagiert auf steigende Aktienpreise wenig oder überhaupt nicht. Für Immobilien gelten seitens der Wertentwicklung eigene Gesetze. Im Ergebnis bremsen Immobilien und Gold die Wertentwicklung der Aktien.

Im Indexjahr 2019/2020 lag die Wertentwicklung des Index bei 8,02 %. Die jährliche Partizipationsquote war auf 66 % und 116 % mit Turbo festgesetzt. Im Vertragsguthaben kamen ohne Turbo 5,29, mit Turbo 7,66 und mit Turbo Plus 9,91 % an.

Demnach gilt, dass Risikobereitschaft immer belohnt wird. Nun stellt sich mir die Frage, warum ein risikobereiter Anleger seine Erträge mit einem Versicherer teilt, der ihm lediglich den Erhalt seiner Einsätze verspricht. Ich vermute, die Verhaltensweise hat hauptsächlich mit fehlendem Wissen zu tun.

Der nächste Abschnitt ist einer möglichen Alternative gewidmet, welche abschließend mit der Index Safe Rentenversicherung des Anbieters Stuttgarter verglichen wird. Es handelt bei den Ausführungen um meine kritisch zu betrachtende Meinung.

Zur Erinnerung:

Zur Verfügung stehen monatlich 150 Euro, welche über 35 Jahre möglichst attraktiv und kostengünstig angelegt werden sollen. Der Endbetrag soll als lebenslange Zusatzrente dienen.

Hier eine Alternative, die nicht zur Bindung an einen Versicherer und dessen Regelwerk zwingt. Sie kann ohne finanziellen oder zeitlichen Aufwand jederzeit durchgeführt werden. Dazu muss im Internet nach einem Onlinebroker, einem Depot und einem sparplanfähigen Aktienindex gesucht werden. Welche Anforderungen dabei gestellt werden sollten, wird nachfolgend in Kürze erläutert.

Ein Onlinebroker ist in der Regel günstiger und überzeugt mit zeitgemäßen Angeboten. Er führt das Depot mitsamt Verrechnungskonto dauerhaft kostenfrei. Ein wettbewerbsfähiger Onlinebroker bietet Leistungen wie die Ausführung von Sparaten für ETF-Sparpläne bedingungslos gebührenfrei an.

Der Aktienindex sollte möglichst viele Positionen beinhalten, global ausgerichtet sein und die besten Börsenwerte der industrialisierten Länder dieser Welt vereinen. Der Aufgabe wird der Klassiker von MSCI World immer noch vollkommen gerecht. Er vereinigt 1.650 mittelgroße und große Gesellschaften aus 23 Ländern in 5 globalen Regionen.

In den letzten 20 Jahren schloss der Index jedes Jahr mit durchschnittlich 8 % Rendite ab, obgleich seit dem Jahr 2000 einige Krisen die Kapitalmärkte erzittern ließen. Die große Beliebtheit des Index hat hierzulande zu 17 zugelassenen ETF geführt. Die jährlichen Gesamtkosten belaufen sich je nach Anbieter zwischen 0,12 und 0,50 %.

Der große Vorteil beim ETF-Sparplan ist, dass Du völlig frei in Deiner Entscheidung bleibst. Du musst keine Laufzeit berücksichtigen, kannst die Sparrate jederzeit verändern, aussetzen und die angesammelten ETF-Anteile stets zum günstigen Kurs veräußern.

Der ETF-Sparplan ist innerhalb weniger Minuten eingerichtet, der Broker zieht den vereinbarten Sparbetrag automatisch ein. Nachfolgend ein Vergleich zwischen beiden Sparmodellen, die Angaben für die Rentenversicherung der Stuttgarter zuerst, dahinter die Werte des ETF-Sparplans:

  • Abschlusskosten Index Safe 1.575 plus 2.250 Euro – Beim ETF-Sparplan keine.
  • Fixe Verwaltungskosten 81 Euro per anno – keine.
  • Variable Verwaltungskosten 0,48 % pro Jahr – 0,15 % jährlich.
  • Kosten für Zuzahlungen 6,5 % – keine Kosten.
  • Effektivkosten 0,78 % – 0,15 %
  • Angenommene Wertentwicklung 4,7 % per anno – 8 % pro Jahr.
  • Von Kosten bereinigte Rendite 3,2 % – beim ETF-Sparplan 7,85 %.
  • Einzusetzendes Kapital 63.000 Euro – 63.000 Euro.
  • Zu erwartendes Endergebnis 134.744 Euro – 344.082 Euro.
  • In Aussicht stehende Rente 202 Euro pro Monat – je nach Vereinbarung.

Aus dieser Auflistung ist leicht zu erkennen, dass der ETF-Sparplan in allen Disziplinen die Nase vorn hat. Allerdings revidieren zwei Punkte das eindeutige Ergebnis:

  • Das eingezahlte Kapital in Höhe von 63.000 Euro ist garantiert.
  • Ebenso besteht eine zeitlich begrenzte Garantie hinsichtlich der Rente.

Für wen ist die Rentenversicherung Index Safe der Stuttgarter geeignet?

Bevor ich den Test bewertend abschließe, hier meine persönliche Meinung zur Zielgruppe der Stuttgarter Versicherung. Ich glaube, dass das Angebot an Leute gerichtet ist, denen Sicherheit wichtiger ist als attraktive Rendite. Aktuell sind 4 % per anno erreichbar, mehr als mit anderweitigen Geldanlagen.

Der Index ist auf Sicherheit ausgerichtet und gibt im günstigsten Fall 6 % pro Jahr her. Die entscheidenden Kriterien, die für einen Abschluss sprechen, sind:

  • Die Stuttgarter Versicherung gilt als solides, finanzstarkes Unternehmen.
  • Alle Einzahlungen sind ebenso garantiert wie die Rente auf eine bestimmte Zeit.
  • Aus der Sicht der Verbraucher ist eine Versicherung ebenso risikoarm wie eine Festgeldanlage.

Das Produkt Index Safe hat als Riester Rentenversicherung besondere Reize durch Zulagen, staatliche Förderung und steuerliche Vorteile.

Eine Überlegung wert wäre für mich die provisionsfreie Variante als Riester Rentenversicherung. Die würde ich allen Menschen, die Sicherheit vor Rendite stellen, überzeugt empfehlen. Leider ist die Option Index Safe Honorar bei der Stuttgarter Versicherung nicht im Angebot.

Für wen ist die Rentenversicherung der Stuttgarter nicht die ideale Lösung?

Meinen Erfahrungen entsprechend können 200 Euro Zusatzrente die immer größer werdende Lücke nicht schließen. Die Herausforderung Rentenlücke zwingt die meisten Menschen, renditestark und kostengünstig zugleich anzulegen.

Die Rentenversicherung Index Safe der Stuttgarter kann weder als kostengünstig noch als renditestark bezeichnet werden. Das Gebot der Zeit ist, erarbeitetes Geld selbst in die Hand zu nehmen und möglichst diversifiziert in weltweite Aktiengesellschaften zu investieren. Erforderlich ist die Kaufen-und-Halten-Strategie mit diszipliniertem Aussitzen immer wieder vorkommender Rückschläge.

Wer diesen Anforderungen gerecht wird, kann auf die Garantien der Rentenversicherung Index Safe verzichten, gegebene Chancen wahrnehmen auf lange Sicht ein hervorragendes Ergebnis für die Rentenzahlungen generieren.

Auszahlungsplan beim ETF-Sparplan

Solltest Du nach 35 Jahren Auszahlungen in Form von Zusatzrente wünschen, wende Dich einfach an Deinen Broker mit der Bitte um einen Auszahlungsplan. In der Regel sind Auszahlungspläne mit und ohne Kapitalverzehr verfügbar.

Überlege gut, wie hoch die monatlichen Auszahlungen sein sollen. Bei kleineren Beträgen bleibt das Kapital unangetastet. Dein Broker erstellt Dir mehrere Modellrechnungen, sowohl für die garantiert lebenslange Rente als auch für zeitlich befristet Rentenzahlungen. Dank der unendlichen Laufzeit erwirtschaften Deine ETF-Anteile noch Erträge, wenn Du bereits Rentenzahlungen beziehst.

Die Stuttgarter Versicherung nimmt für eine Rentenauszahlung 1,5 % zur Kostendeckung, Broker zahlen bereits ab 1 % aus.

Mein Fazit

Bei jedem Test fällt mir die Bewertung des jeweiligen Angebots schwer. Warum? Weil ich weiß, dass es Leute gibt, die für garantierte Sicherheit gerne auf Rendite verzichten. Meiner Meinung entsprechend muss jeder, das für ihn geeignete Produkt selbst finden. Solange Investment und Anleger miteinander harmonieren, sind andere Aspekte nebensächlich.

Aus meiner Sicht solltest Du den ETF-Sparplan wählen, wenn es Dir um jeden Euro im Alter geht. Willst Du lediglich Deine Rente optimieren, bist Du mit der Index Safe der Stuttgarter Versicherung gut bedient.

Dein Depotstudent Dominik

Zusammenfassung: Ich spreche für diese Rentenversicherung aufgrund von Kosten und Performance keine Empfehlung aus. Für a) die meisten Selbstentscheider empfehle ich ETF-Portfolios als hervorragende Möglichkeit zur Geldanlage und für b) Menschen, die eine Finanzberatung wünschen, empfehle ich diesen Erfahrungsbericht zur unabhängigen Finanzberatung von mir.

Tipp: Um in Aktien, ETFs und Fonds zu investieren, benötigst Du ein Wertpapier-Depot. Die besten Anbieter findest Du in der folgenden Übersicht:

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Ein Kommentar

  1. das Thema „Steuern“ lässt Du leider total unberücksichtigt (vielleicht hab ich es nur überlesen) es kann durch ein Versicherer und dem Halbeinkünfteverfahren lohnenswert sein.

    zusätzlich gibt es Honorarberater die die internen Courtagen auskehren und nach Stundensatz vergütet werden!

    Weiterhin ist Streuung wichtig, ja, alles in einem Versicherungsmantel oder alles in ETF XY halte ich nicht für sinnvoll.

    Ein ETF ist nicht das Allheilmittel.

    Sucht Euch einen guten Honorarberater- nicht jeder hat Zeit und Lust sich um sein Geld zu kümmern.

    Gruss

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