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Kurzfristige Geldanlage, wie geht das?

Depotstudent Dominik
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Die kurzfristige Geldanlage kann aus vielerlei Gründen notwendig werden und ist momentan eine echte Herausforderung. Gleichwohl hat Sparen für bevorstehende Anschaffungen einen überzeugenden Vorteil: Es macht die Kreditaufnahme überflüssig. Die sogenannte eiserne Reserve muss jederzeit verfügbar angelegt werden. Dies sind nur einige Beispiele, die beweisen, dass kurzfristige Geldanlagen ihre Berechtigung haben.

Problematisch ist allerdings das von der EZB inszenierte Niedrigzinsumfeld, welches kurzfristig angelegtes Geld systematisch vernichtet. Ungeachtet dessen zeige ich Dir im nachfolgenden Beitrag einige Methoden zur kurzfristigen Geldanlage. Sobald Gelder für längere Zeit sicher entbehrlich sind, sollten sie sehr langfristig in ETFs angelegt werden. Doch was ist unter kurzfristiger oder langfristiger Geldanlage zu verstehen?

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Die kurzfristige Geldanlage einfach erklärt

Eine kurzfristig genannte Geldanlage müsste eigentlich durch die Zeit definierbar sein. In der Praxis hat jedoch jede Webseite oder Lektüre eine andere Definition. Die einen bezeichnen eine Geldanlage als kurzfristig, wenn der Anlagezeitraum weniger als ein Jahr beträgt. Für andere ist eine Geldanlage mit bis zu 5 Jahren immer noch ein kurzfristiges Engagement.

Unabhängig vom Anlagezeitraum zeichnet sich eine kurzfristige Geldanlage durch tägliche Verfügbarkeit aus.

Kompromisse erforderlich

Bevor Du nach Möglichkeiten zur kurzfristigen Geldanlage suchst, sollten die mit kurzem Anlagehorizont verbundenen Nachteile bedacht werden. Bei jeder Variante der Geldanlage gibt es 3 Faktoren, denen Aufmerksamkeit geschenkt werden muss:

  • Erwartete Rendite.
  • Erwünschte Verfügbarkeit.
  • Angestrebte Sicherheit.

Leider stehen diese 3 Faktoren zueinander im Konflikt und das bedeutet für Dich:

  • Du musst, sofern auf einen Faktor besonders viel Wert gelegt wird, bei den anderen Aspekten Abstriche machen.

Bei der kurzfristigen Geldanlage wird dementsprechend die jederzeitige Verfügbarkeit favorisiert. Ergo musst Du entweder auf attraktive Rendite verzichten oder überdurchschnittliches Risiko eingehen.

Im weiteren Verlauf stelle ich Dir verschiedene Möglichkeiten für die kurzfristige Geldanlage vor. Behalte jedoch in Erinnerung, dass Top-Renditen bei kurzer Laufzeit nur mit Risiko erwirtschaftet werden können. Webseitenbetreiber, die Dir das Gegenteil versprechen sind entweder unseriös oder ahnungslos. Beides ist für Dein Geld gefährlich.

Möglichkeiten für die kurzfristige Geldanlage

Tagesgeldkonto

Vielen Sparern ist nicht bewusst, dass sie bei der Einrichtung von Tagesgeldkonten ihrer Bank Geld für einen flexiblen Zinssatz leihen. Im Fokus steht immer nur die tägliche Verfügbarkeit. Niemand macht sich Gedanken um den üblicherweise hohen Verschuldungsgrad der Häuser, in der Regel wird auf die gesetzliche Einlagensicherung vertraut. Diese sichert bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Konto ab und funktioniert vermutlich reibungslos bei einem Geldhaus in Schieflage. Was aber, wenn das komplette Bankenwesen der BRD ins Taumeln gerät?

OK, bislang ist ein derartiges Szenario nicht eingetreten, das bedeutet aber nicht, dass Bankeinlagen unbegrenzt sicher sind. Du gehst beim Tagesgeldkonto ein vergleichsweise geringes Risiko ein und kannst über die Summe jederzeit verfügen. Dafür musst Du einen derzeit besonders hohen Preis bezahlen, denn die durchschnittliche Verzinsung liegt bei weniger als 0,2 % und sinkt weiter.

Die Zinsen können bei Tagesgeld jederzeit von der Bank angepasst werden. Derzeit beginnen die Häuser, den negativen Einlagezins der EZB an ihre Kunden weiterzugeben. Einige Institute berechnen bereits sogenannte „Strafzinsen“ ab dem ersten Euro auf dem Girokonto.

Ausländische Banken im EU-Raum, sind in diesem Kontext keine Alternativen, weil alle Institute unter der EZB Geldpolitik leiden. Zudem kannst Du das höhere Ausfallrisiko mit einem Blick auf den angebotenen Zins erkennen.

Fazit zum Tagesgeld: Ja, aber nur in begrenztem Umfang und idealerweise im hauseigenen Tresor oder unter dem Kopfkissen.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch nochmal auf meine Artikelserie zum Investieren auf Kredit sowie auf die Chancen und Risiken verweisen. Über beispielsweise smava.de lassen sich Kredite zur freien Verwendung finden (natürlich SCHUFA-neutral und kostenlos) – wie in der Artikelserie ebenfalls dargestellt wird. Da kommen einem niedrige Zinsen sogar extrem entgegen.

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Weitere Möglichkeiten

Kryptowährungen

Viele Sparer sehen in den digitalen Währungen Möglichkeiten, den drohenden Negativzinsen zu entkommen. Für Kryptowährungen spricht die dezentrale Verwaltung, alle Transaktionen werden durch viele Rechner in speziellen Netzwerken abgewickelt.

Es geht bei Investitionen in digitale Währungen nicht selten um Spekulationen hinsichtlich attraktiver Kursgewinne.

In der Tat waren bei Bitcoin und Co. in der Vergangenheit innerhalb kurzer Zeit hohe Gewinne möglich, die Boom-Zeiten und das mediale Interesse sind jedoch vorbei. Day-Trading mit Kryptowährungen ist überaus riskant und kann im schlimmsten Fall mit Totalverlust enden.

Digitale Währungen und herkömmliches Geld haben mehr Gemeinsamkeiten als weithin vermutet: keine Deckung mit greifbaren Werten. Der Eintausch von Euro, Dollar oder Bitcoin in Sachwerte oder Dienstleistungen ist nur aufgrund der Bereitschaft aller am Wirtschaftskreislauf beteiligten Parteien möglich.

Mein Fazit zu Kryptowährungen als kurzfristige Geldanlage: Mögliche hohe Rendite wird mit viel Risiko bezahlt und setzt umfangreiches Wissen voraus.

Day-Trading

Wer kurzfristig Geld rentabel und mit überschaubarem Risiko anlegen möchte, muss aktiv werden und Zeit aufwenden. Erstaunlich ist für mich, dass viele Experten in diesem Zusammenhang über Trading mit Aktien schreiben und es als attraktive Möglichkeit darstellen. Ausgabeaufschlag, Ordergebühr, Börsenplatzentgelt und die Tatsache, dass Aktien nur in eine Richtung Gewinne generieren, rauben dieser Idee jegliche Attraktivität.

Wer als Day-Trader regelmäßig Erträge erzielen möchte, muss mit Währungspaaren handeln und große Hebel nutzen. Hierbei gibt es zwei Möglichkeiten:

Nach Vorhersagen traden

Diese Strategie ermöglicht die Berufsausübung und erfordert pro Werktag lediglich 15 Minuten. Beispielsweise beim ersten Kaffee kann eine kostenlose Prognose von Trading Central, welche auf Anforderung täglich um 7:00 im E-Mail-Fach liegt, in Augenschein genommen werden. Darin werden zwei Szenarien dargestellt, von welchen eines eintrifft. Die 50 zu 50 Chance kann durch engen Stopp Loss und großzügiger bemessene Gewinnmitnahme optimiert werden. Unterm Strich entsteht, ohne großen Aufwand jede Woche ein ansehnlicher Profit.

Selbst dem Kurs folgen

Scalpen setzt Kenntnisse, Routine und jeden Tag mindestens 4 Stunden konzentriertes Trading voraus. Verluste können von erfahrenen Scalpern auf ein Minimum begrenzt werden, die möglichen Gewinne sind von der jeweiligen Höhe der Einsätze abhängig.

Geld kurzfristig auf ein Trading-Konto anzulegen ist eine interessante Möglichkeit, den Negativzinsen ein Schnippchen zu schlagen. Je nach Umfang des Engagements kann beim Devisenhandel eine nette Rendite herausspringen. Probiere das Day-Trading aber bitte nicht mit Aktien oder ETFs, die Enttäuschung ist bereits vorprogrammiert.

Mein Fazit zum Day-Trading: Risikobereitschaft und Engagement können bei der erforderlichen Routine in attraktiven Renditen resultieren.

Festgeldkonto

Festgeld hat mit Tagesgeld eine Gemeinsamkeit: Du leihst einer Bank Dein Geld. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede seitens Laufzeit und Zinsbindung. Beim Festgeld verzichtest Du auf einen im Vorfeld festgelegten Betrag für eine ebenfalls fixe Zeit und erhältst Zinsen in festgesetzter Höhe. Der Lohn für den Verzicht auf jederzeitige Verfügbarkeit ist allerdings heutzutage sehr gering und liegt im Zehntel-Prozentbereich.

Die minimale Rendite steht in ruhigen Zeiten einem geringen Risiko gegenüber, die Einlagensicherung kommt bei Problemen einzelner Banken für bis zu 100.000 Euro pro Konto und Person auf. Bei einer Systemkrise wird die Sicherung allerdings schnell überfordert und ob der Staat in dem Fall einspringt, bleibt im Unklaren.

Ungeachtet dessen bedeutet die kurzfristige Festgeldanlage in jedem Fall Vermögensschwund, weil etwa 0,50 % Zinsen einer Inflation von knapp 2 % gegenüber stehen.

Mein Fazit zum Festgeldkonto: Nur sinnvoll, wenn vorhandenes Geld nicht lukrativer angelegt werden kann. Der Zinsabstand zwischen Festgeld und Tagesgeld ist für die lange Bindung einfach zu klein.

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P2P Kredite

Seit Etablierung der P2P Plattform Auxmoney hat die Attraktivität der Kredite von privat an privat sehr zugenommen. Viele digitale Marktplätze verbinden mittlerweile Kreditnehmer mit Kreditgebern. Alle Plattformen verzeichnen reges Interesse, weil die drohenden Negativzinsen alternative Sparformen ad absurdem führen.

Vorteilhaft erscheint, dass Gelder auf viele Kreditnehmer verteilt werden können. Zudem laufen die meisten Kredite nur wenige Monate oder Jahre und werden bonitätsabhängig verzinst.

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Nachteilig sind hingegen folgende Fakten:

  • Ausgereichte Darlehen fallen unter keinerlei Einlagensicherung.
  • Jeder heute als zahlungsfähig eingestufte Kreditnehmer kann bereits morgen zahlungsunfähig sein.

In der Tat häufen sich bei allen Plattformen die Kreditausfälle. Kreditgeber müssen lange auf Rückzahlung warten, in vielen Fällen droht der Totalausfall. Im günstigsten Fall ist die Plattform an einen Kapitalpool angeschlossen, welcher ausgefallene Kredite mit satten Abschlägen übernimmt.

P2P Kredite sind meiner Meinung nach nur etwas für risikobereite Leute, den attraktiven Zinsen stehen viele Gefahren gegenüber. Private Kreditgeber müssen viel Zeit in die Auswahl potenzieller Kreditnehmer investieren, ihr Kapital auf mehrere Töpfe verteilen und zuweilen lange auf Rückzahlung warten.

Mein Fazit zu P2P Krediten: Eignet sich nur bedingt für die kurzfristige Geldanlage und ist mit Aufwand verbunden. Beim Day-Trading mit gehebelten Devisen sind die Chancen ungleich besser.

Schwarm-Investitionen in Immobilien

An dieser Investition kann sich jeder schon mit wenigen Tausend Euro beteiligen. Das im Schwarm generierte Geld dient zur Finanzierung von Bauprojekten und ist zwischen 12 und 36 Monate gebunden. Projektentwickler schließen damit ihre Finanzierungslücken und beteiligte Anleger werden mit jährlich 5 bis 7 % Zinsen belohnt.

Schwarm-Investitionen in Immobilien gelten als vergleichsweise sicher, weil bislang nur sehr wenige Projekte ausgefallen sind. Allerdings kann es beim Schwarm-Investieren zu Totalausfällen kommen, Sicherungsmechanismen wie bei Bankeinlagen sind nicht vorhanden.

Wer mit dem Schwarm in Immobilienprojekte investieren möchte, sollte sein Geld auf mehrere Vorhaben verteilen. Zudem ist es unverzichtbar, bei einem Portal registriert zu sein, welches die Projekte sorgfältig aussucht.

Auch hierbei wird verhältnismäßig hohe Rendite innerhalb von kurzer Zeit nur durch ausgeprägte Risikobereitschaft möglich.

Mein Fazit zu Schwarm-Investitionen in Immobilien: Im Vergleich mit P2P Krediten sind Investitionen in Immobilienprojekte eine interessante Möglichkeit zur kurzfristigen Geldanlage.

Muss es wirklich eine kurzfristige Geldanlage sein?

Angesichts der hier aufgelisteten Möglichkeiten solltest Du Dir diese Frage ernsthaft stellen. Gehen wir dazu einmal verschiedene Szenarien durch:

Eine eiserne Reserve bilden bedeutet, jederzeit verfügbare Mittel für Notfälle auf die Seite zu legen. Immer zur Verfügung steht nur der auf dem Tagesgeldkonto geparkte Betrag. Diese Summe umfasst durchschnittlich 10.000 Euro, welche angesichts von maximal 0,2 % Zinsen jedes Jahr um fast 200 Euro an Kaufkraft verlieren.

Beim Notgroschen sehe ich allerdings keine andere Möglichkeit als das Tagesgeldkonto. Den Verlust könntest Du aber mit etwas Devisen-Day-Trading in ein ordentliches Plus verwandeln.

Anschaffungen würde ich aufgrund der niedrigen Verzinsung so weit wie möglich, mit der eisernen Reserve machen. Natürlich muss das Tagesgeldkonto oder der hauseigene Tresor im Anschluss zeitnah wieder aufgefüllt werden.

Darüber hinaus kann ich allerdings keinen Grund für eine kurzfristige Geldanlage entdecken. Solange die oben genannte Rücklage vorhanden ist, kann jeder nicht zum Leben gebrauchte Euro langfristig angelegt werden.

Langfristige Geldanlagen setzen zu Beginn gründliche Planung voraus. Danach sind sie aber überaus pflegeleicht und interessant. Es gilt lediglich, eine Lücke von etwa 10 Jahren zu schließen, und dies geschieht in der Jugend hervorragend durch die eigene Arbeitskraft.

Meine Empfehlung

Konzentriere Dich mit ganzer Kraft auf die langfristige Geldanlage mittels ETF auf einen gut diversifizierten Aktienindex. Baue im Vorfeld einen finanziellen Puffer von etwa 10.000 Euro auf und gehe diszipliniert damit um. Bei dieser Vorgehensweise wird die kurzfristige Geldanlage obsolet.

Die beste Möglichkeit dazu bietet der ETF-Sparplan mit anpassbaren Sparraten. Kurzfristig mit kleinen Beträgen etwas Risiko beim Day-Trading einzugehen, kann im Einzelfall sinnvoll und lohnenswert sein. Aber als primäre Geldanlage sollte immer eine langfristige Investition in einen großen Aktienindex per ETF gewählt werden.

Ich wollte Dir mit meiner Auflistung zeigen, dass es derzeit und wahrscheinlich länger nur wenige lukrative Möglichkeiten zur kurzfristigen Geldanlage gibt. Und hohe Rendite wird bei den dargestellten Optionen nur mit Aktivität und überdurchschnittlicher Risikobereitschaft erreicht.

Langfristig kannst Du hingegen lukrative Gewinne mit geringem Risiko erzielen. Denke in diesem Kontext an die eingangs erwähnten drei Faktoren bei der Geldanlage: Rendite, Verfügbarkeit und Sicherheit.

Je länger Du einen ETF besparst, umso sicherer steht eine hohe Rendite in Aussicht. Lese dazu meine Beiträge bezüglich ETFs auf breit streuende Aktienindizes und deren langfristige Entwicklung als Einmalanlage oder ETF-Sparplan.

Dein Depotstudent Dominik

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2 Kommentare

  1. Daytrading: „Unterm Strich entsteht, ohne großen Aufwand jede Woche ein ansehnlicher Profit.“ Ernsthaft? Wieso sind wir noch nicht alle Millionäre? Sorry, aber Daytrading geht für die allermeisten komplett in die Hose.

  2. Daytrading ist vielleicht nicht für jeden was, aber zumindest Positionstrading auf grösseren Zeitscheiben bei Haltedauern von Tagen bis Wochen kann ein kleines Depot schon ganz schön auf die Beine helfen.

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