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Berufsunfähigkeitsversicherung für Studenten? Vorteile und Nachteile

Frau rosa
Depotstudent Dominik
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Macht eine BU für junge Menschen wie Studenten, Azubis und Berufseinsteiger Sinn? Pro und Contra sowie wichtige Klauseln, auf die Du achten solltest! Und der große Irrtum, warum Menschen unnötige Versicherungen abschließen.

Da ich, der Depotstudent, mir in letzter Zeit einige Gedanken zum Thema gemacht habe, dachte ich, dass ich eigentlich gleich einen Beitrag dazu verfassen könnte. Und so sei es! 😉

Wie immer gibt es zwei Seiten: Die einen sagen, eine BU in jungen Jahren macht kaum Sinn und raten davon ab. Auf der anderen Seite werden Berufsunfähigkeitsversicherungen oft sehr hoch angepriesen. Natürlich wollen die Versicherungen ihr Geschäft machen und empfehlen eine BU für ziemlich jeden. Auch wenn die Tendenz immer weiter Richtung „Pro Berufsunfähigkeitsversicherung“ geht, stelle ich mir hier die Frage, ob die BU für junge Menschen, Studenten, Azubis und Berufseinsteiger wirklich Sinn macht.

Unsere Musterstudentin Brunhilde-Anastasia meint:

Ich werde doch sowieso nicht berufsunfähig!

Jo, denken viele. Kann trotzdem anders kommen. Interessanterweise wird im Schnitt ein Viertel (wenn auch nur temporär) berufsunfähig.

Ein großer Irrtum, den ich am bereits am Anfang ausräumen möchte, ist, dass lediglich körperlich arbeitende Menschen vor einer Berufsunfähigkeit geschützt werden müssen. Dabei sind die Gründe für eine Berufsunfähigkeit vielfältig. In der Häufigkeit allen voran: psychische Erkrankungen. Es kann sich also auch für Bürohengste lohnen, über eine BU nachzudenken.

He!
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Wichtig!

Eine Sache noch vorweg: Wenn Du tatsächlich gerade vor einer Entscheidung zwecks BU stehst, empfehle ich immer einen auf Dich zugeschnitteten Preis- und Leistungsvergleich anstellen zu lassen. Das gilt ganz allgemein für Versicherungen und auch für andere Finanzprodukte. Denn letztlich ist für Dich keineswegs interessant, ab welchen Beträgen derartige Produkte zu haben sind (Lockangebote wie „BU ab 10 € im Monat“ etc. kann man vergessen). Es kommt schlicht und ergreifend darauf an, was Du genau zahlen würdest. Und da können die Anbieter ruhig mal was schicken (egal, ob E-Mail oder Post) – meine Meinung. Da gibt es einige Vergleichsrechner im Netz, so zum Beispiel der Folgende von finanzen.de.

Ausprobieren und einen auf Dich zugeschnittenen Vergleich kommen lassen kostet (Dich) ja nicht mal was. 😉

DIE Frage, die man sich bei jeder Versicherung stellen sollte

Kann ich es mir leisten, wenn der Worst Case eintritt? Das ist die einzige Frage, die überhaupt relevant ist. Wenn man das nicht beantwortet, weiß man generell nicht, ob eine Versicherung Sinn macht. Die Versicherung gewinnt nämlich immer. Und deshalb sollte diese Frage jeder nach etwas Recherche eindeutig beantworten können.

Ja, Du kannst es Dir leisten.

Du hast genug Geld, um über die Runden zu kommen. Eine Berufsunfähigkeit würde keine finanziellen Probleme verursachen und Du könntest einen angemessenen Lebensstil haben ohne einer Arbeit nachzugehen. Dass der Großteil der Menschen sich das keineswegs leisten könnte, ist wohl auch kein Geheimnis. Der Regelfall ist also folgender:

Nein, Du kannst es Dir nicht leisten.

Und dann kann es ratsam sein, eine Versicherung gegen das unerwünschte Szenario Berufsunfähigkeit abzuschließen. In welche Richtung würde sich Dein Leben bei einer Berufsunfähigkeit entwickeln? Ich möchte nur auf den finanziellen Aspekt hinaus. Soziale und emotionale Gesichtspunkte werden hier erst mal vernachlässigt. Ohne Moos nichts los. Und ohne Arbeit kein Moos. Irgendwo muss das Geld schließlich herkommen. Außer natürlich, Du bist bereits finanziell frei (siehe Studenten und finanzielle Freiheit – nicht geil).

KEINE Versicherung ist im Schnitt IMMER günstiger.

Im Schnitt ist es wirklich IMMER günstiger, KEINE Versicherung zu haben. Sonst würden die Versicherungen schließlich nichts verdienen. Daher macht es auch keinen Sinn, dass sich Otto Normalverbraucher dagegen versichert, dass ihm …

… ein T-Shirt reißt.

Beispiel

Vielleicht reißen Otto 1 jedes Jahr 2 T-Shirts, während Otto 2 im Jahr 10 T-Shirts reißen. Dann lohnt sich diese Versicherung zwar möglicherweise für Otto 2, für Otto 1 aber auf keinen Fall. Der durchschnittliche Otto, dem beispielsweise 3 T-Shirts pro Jahr reißen, hat auch nichts davon. Die Versicherung ist darauf ausgelegt, dass bei jeder Person pro Jahr 3 T-Shirts reißen und es werden Sicherheiten, Organisations- und Abwicklungskosten sowie Margen draufgeschlagen.

Otto 2 kann sich natürlich riesig freuen, da sich die Versicherung für ihn lohnt. In der Realität wird es jedoch etwas anders laufen, da sich Beiträge durch bestimmte Vorfälle erhöhen können oder die Versicherung von Otto 2 bereits im Voraus mit höheren Beiträgen berechnet wurde. Warum? Weil Otto 2 beispielsweise ein landesweit bekannter T-Shirt-Zerreißer war. Und so ist es auch bei der BU. Bei Vorerkrankungen oder wenn Du zu bestimmten Risikogruppen gehörst, werden die Beiträge für die BU höher ausfallen. Und das kann Dir bereits als Student oder Azubi hohe Beiträge bescheren.

Kleiner Funfact

Die Menschen versichern sich gerne gegen Risiken, die eine hohe Eintrittswahrscheinlichkeit, aber eine geringe Schadenssumme haben. Das sind aber keine finanziellen Risiken. Klar, vielleicht bricht einmal im Jahr eine Scheibe und man ist irgendwie froh, dass man dagegen versichert ist. Die kaputte Scheibe könnte man aber auch so locker bezahlen. Und sie selbst zu bezahlen ist günstiger, als sie von der Versicherung gegen regelmäßige Gebühren bezahlen zu lassen.

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Was und wann nützt eine BU?

Das kommt immer drauf an, was man für eine BU abgeschlossen hat. Manche Berufsunfähigkeitsversicherungen sichern nur dahingehend ab, dass man etwas bekommt, wenn man „gar nichts“ mehr arbeiten kann. Und mit „gar nichts“ ist wirklich so gut wie gar nichts gemeint. So gibt es BUs, bei denen nicht gezahlt wird, wenn man mindestens drei Stunden täglich IRGENDEINER beruflichen Tätigkeit nachgehen kann. Ob der von der Berufsunfähigkeit Betroffene davor Abteilungsleiter war, ist erst einmal zweitranging. Schließlich ist er ja nicht berufsunfähig, wenn er zum Beispiel Barcodes abscannen oder ein Blatt Papier von links nach rechts schieben kann. Derartige Angebote verschwinden aber zunehmend vom Markt (siehe weiter unten: abstrakte Verweisung).

Wann bist Du berufsunfähig?

Wenn du zwar noch arbeiten kannst, aber in Folge einer körperlichen oder seelischen Beeinträchtigung nicht mehr Deinem aktuellen Beruf nachgehen kannst. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente sichert nur dagegen ab, wenn man allgemein keiner Tätigkeit mehr nachgehen kann. Die Berufsunfähigkeitsversicherungen jedoch auch, wenn keine „zumutbaren“ Tätigkeiten mehr ausgeführt werden können.

Man bekommt also auch etwas, wenn man den bis dato ausgeübten Job nicht mehr ausüben kann. Bei der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente bekommt man nichts, wenn man noch mehr als drei Stunden IRGENDEINER Tätigkeit nachgehen kann.

Vorteile einer BU für junge Leute, Studenten und Azubis

Sollte man als Student oder Azubi eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen?

Ein großer Vorteil: niedrige Beiträge. Junge Erwachsene haben normalerweise wesentliche weniger Vorerkrankungen oder gesundheitliche Beeinträchtigungen, die die Beiträge für Berufsunfähigkeitsversicherungen höher ausfallen lassen würden.

Die monatliche Belastung ist aus zwei Gründen geringer:

  • Du bist (wahrscheinlich) noch gesünder
  • Du zahlst länger ein

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung wird nämlich nach vier Hauptkriterien berechnet:Rocker Finanzen

  • Alter
  • Beruf
  • Gesundheit
  • Höhe der Berufsunfähigkeitsrente

Ein fast noch eindrücklicheres Argument: Du kannst selbstverständlich bereits während Deinem Studium oder Deiner Ausbildung berufsunfähig werden. Und dann stehst Du da, wenn Du Dich nicht abgesichert hast. Wenn Du die Beträge am Anfang nicht stemmen kannst, gibt es die Möglichkeit, während der Ausbildung oder während des Studiums niedrigere Beträge zu bezahlen. Dafür werden diese als Ausgleich nach Ausbildung oder Studium erhöht.

Abgesehen davon ist Deine Arbeitskraft Deine einzige (!) Möglichkeit, Geld zu verdienen (solange Du kein Geld oder irgendwelche Kapitalanlagen hast).

Durchschnittlich bezahlt man für eine Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von 2.000 € übrigens etwa 30 – 40 € im Monat, wenn sie bis 67 absichern soll.

Gibt es also nur ein klares: „Ja, liebe Studenten und Azubis. Schließt bitte auf jeden Fall eine Berufsunfähigkeitsversicherung ab!“ ???

Von mir jedenfalls nicht. Es gibt nämlich genauso Nachteile.

Nachteile einer BU für junge Leute, Studenten und Azubis

Junge Leute haben kein Geld oder zu wenig, um auch noch diese monatliche Belastung zu haben.

Wenn man sich eine BU nicht leisten kann, kann man sie sich eben nicht leisten. Je nach Versicherungspaket fängt eine BU aber bereits bei etwa 20 € pro Monat an. Da ist es fraglich, ob man sich das Ganze nicht leisten KANN oder einfach nicht leisten WILL.

Ein weiterer Aspekt, der zumindest unter jüngeren Finanzbloggern mehr und mehr Beachtung findet: Wer sich mit 20 Jahren als Ziel setzt, mit 35 oder 40 finanziell frei (siehe Studenten und finanzielle Freiheit – nicht geil) zu sein, braucht ab diesem Alter per definitionem keinen Beruf mehr auszuüben. Wer jeden Monat 50 € in eine BU steckt, statt sie für den Vermögensaufbau zu nutzen (siehe ETF-Sparplan als Student Pro Contra), „erleidet“ dadurch natürlich gewisse Verluste und der Weg zur finanziellen Freiheit wird etwas länger dauern. Wenn es dann soweit ist, wird die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht benötigt. Tja, was macht man in einem solchen Fall? Entscheidet man sich dann als Student oder Azubi für eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder dagegen? Das ist eine schwierige Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss. Vor allem, wenn man tatsächlich in einer Position ist, in der man in den nächsten 15 Jahren finanziell frei werden kann.

Allgemein wird natürlich auch viel mit Panikmache gearbeitet und eine BU ist eine teure Versicherung. Die Versicherungen zahlen zudem nicht in jedem Fall und werden (weil eine Berufsunfähigkeit einfach verdammt teuer ist) alles dafür tun, um nicht zahlen zu müssen.

Ich möchte dieses Risiko trotzdem nicht eingehen. Ist man tatsächlich berufsunfähig, ist damit vorerst nicht nur der Traum der finanziellen Freiheit geplatzt. Da geht es dann wirklich um existenzielle Probleme. Und dann wäre ich selbstverständlich froh, eine BU abgeschlossen zu haben. Die Beträge für die Berufsunfähigkeitsversicherung sind ohnehin nicht so hoch, als dass sie ein ernstzunehmender Grund sein könnten, das Ziel der finanziellen Freiheit nicht zu erreichen. Außerdem sage ich immer wieder: Finanzielle Planung als Student – vergiss es!

Vermögensaufbau ist eine Sache:

ETFs für Studenten – (k)eine gute Idee

Investieren als Student – macht das Sinn?

Wie ich Student Altersarmut vermeide

Risikoabsicherung ist eine andere Sache!

Mehr dazu extern:

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Wichtige Klauseln und andere Details

Im Netz gibt es viele sehr gute Artikel zu wichtigen Klauseln, die in einer BU nicht fehlen dürfen. An dieser Stelle nur ein kurzer Überblick, damit Du gezielt nach einigen Begriffen suchen kannst.

  • Nachversicherungsgarantie

Bedeutet, dass Du bestimmte Charakteristika Deiner Berufsunfähigkeitsversicherung nachträglich ändern kannst. Und zwar ohne erneute Gesundheitsprüfung. Du könntest also beispielsweise während Deiner Zeit als Azubi oder Student eine BU mit einer Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von 1.000 € abschließen und diese später erhöhen, wenn Du mehr verdienst.

  • Verzicht auf die „abstrakte Verweisung“

Diese Klausel besagt, dass die Versicherung Dich auf einen anderen als den zuletzt ausgeübten Beruf verweisen könnte. Also auf irgendeinen Job, den Du noch ausführen könntest. Ob Du eine Anstellung findest oder nicht, ist der Versicherung egal. Ohne diese Klausel wirst Du also schon Geld erhalten, wenn du dem bis dahin ausgeübten Beruf nicht mehr nachgehen kannst.

  • Nettobeitrag und Bruttobeitrag

Nettobeitrag = das, was Du bei normalem Aufwand des Versicherers zahlen musst.

Bruttobeitrag = das, was Du maximal zahlen müsstest, wenn in einem Jahr sehr viele Menschen berufsunfähig werden und/oder es bei der Versicherung schlecht läuft.

Bei einer großen Diskrepanz zwischen Nettobeitrag und Bruttobeitrag sollte man immer etwas vorsichtig sein. Von niedrigen Nettobeiträgen einer BU sollte man sich also nicht blenden lassen.

  • Garantierte Steigerung der Berufsunfähigkeitsrente

Wer heute 2.000 € monatlich zur Verfügung hat, hat „andere“ 2.000 € zur Verfügung, als eine Person in 20 Jahren. Die böse Inflation kann einem da einen Strich durch die Rechnung machen (siehe Dynamische Investitionsrechnung – easy erklärt). Aus diesem Grund sollte man darauf achten, dass die Berufsunfähigkeitsrente an die Inflation angepasst wird.

Mehr dazu extern:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.finanzen-versicherungen-blog.de zu laden.

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  • Airbag und Infektionsklausel

Zwei weitere Begriffe, die man bei Bedarf im Detail nachlesen kann. Es geht bei ersterem darum, ob die Berufsunfähigkeitsversicherung weiterhin zahlt, wenn man in Rente ist. Sonst hätte man in der Zeit, in der man berufsunfähig war, nichts in die Rentenversicherung eingezahlt und würde nur sehr wenig bekommen, was nicht zum Leben ausreichen könnte. Die Infektionsklausel ist für Ärzte und Zahnärzte wichtig. Mit einer Infektion KÖNNTE ein Arzt theoretisch seinen Beruf noch ausüben, DARF es aber schlicht nicht.

Mehr dazu extern:

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Fazit

Eine BU für junge Leute, im Speziellen für Studenten, Azubis und Berufseinsteiger kann durchaus Sinn machen und ist wahrscheinlich für den absoluten Großteil empfehlenswert. Geringere Kosten und Schutz bei frühzeitiger Berufsunfähigkeit sind dabei die wichtigsten Vorteile. Als Nachteile lassen sich die anfallenden Gebühren anführen, die nicht von jedem gestemmt werden können oder die nicht jeder stemmen möchte. Eine hundertprozentige Sicherheit, dass die Versicherung zahlt, hat man leider auch nicht. Aber so etwas gibt es im Leben sowieso nicht.

Meiner Meinung nach überwiegen die Vorteile und ich werde in den nächsten Monaten (solange ich selbst noch Student bin) eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließen.

Davor habe ich mir natürlich erst mal einen Vergleich schicken lassen, sonst kann man die tatsächlichen Kosten für die gewünschten Leistungen kaum realistisch abschätzen. Und so halblebige Annahmen, die am Ende doch nicht passen, bringen einen da überhaupt nicht weiter. Aber das funktioniert über den Rechner ja in wenigen Minuten.

Mit meinem Depot und einer Berufsunfähigkeitsversicherung bin ich für die (finanzielle) Zukunft tendenziell ganz gut aufgestellt. Das ist zumindest momentan mein Eindruck.

Hast Du bereits eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder bist gerade dran, eine abzuschließen? Was hältst du generell von einer Berufsunfähigkeitsversicherung? Und im Speziellen für junge Menschen wie Studenten, Azubis und Berufseinsteiger? Ich freue mich über jeden Kommentar. 🙂

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