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MEINE BITTEREN ERFAHRUNGEN im Aktienhandel

Allianz Chart
Depotstudent Dominik
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Heute habe ich einen spannenden Gast für Dich! Depotstudent-Leser Jens berichtet von seiner Zeit als Daytrader. Viel Spaß!

Ende des Jahres 2013 war es, als meine Geschichte an der Börse ihren Anfang nahm. Vom normalen Aktienhandel kam ich zu den Hebelprodukten, zu einem eigenen Wikifolio, zu CFD-Produkten. Ende 2013 begann mein Martyrium, an dem letztendlich ein Verlust aus Börsengeschäften von über 50.000 Euro stehen sollte. Mein Erfahrungsbericht von der Börse ist eine Geschichte des Versagens. Dies ist der erste Teil der Geschichte, in dem ich meine Erfahrungen im Aktienhandel mit Dir teilen möchte. Der einzige positive Teil der Geschichte, in der ich mit Aktien Geld verdienen konnte.

Der vollständige Erfahrungsbericht besteht aus folgenden Teilen:

  1. Als Daytrader ein Vermögen verloren
  2. MEINE BITTEREN ERFAHRUNGEN im Aktienhandel
  3. MEINE ERFAHRUNGEN: Optionsscheine + Hebelprodukte
  4. MEINE GIERIGEN ERFAHRUNGEN: Wikifolio
  5. MEINE PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN: CFD Trading

Damit Du weißt, mit wem Du es zu tun hast: Ich heiße Jens, bin glücklich verheiratet, habe einen kleinen Sohn und wohne im Weserbergland. Dieser Teil vom Erfahrungsbericht spielt in der Phase, in der ich 28 Jahre alt war. Ich arbeite mittlerweile seit knapp zehn Jahren als Controller in einem großen Logistikkonzern. Ich spiele Fußball, engagiere mich ehrenamtlich und habe als großes Hobby die Börse entdeckt – der größte Fehler meines Lebens.

Tipp: Du willst Aktienhandel erlernen – und zwar mit einem staatlich anerkannten Programm? Lies meinen Erfahrungsbericht zum zertifizierten Trader-Lehrgang und starte durch!

Programm für den Aktienhandel - staatlich anerkannt und zugelassen
Programm für den Aktienhandel – staatlich anerkannt und zugelassen

Wie alles begann

Versetzen wir uns zurück an jenen Weihnachtstag im Jahr 2013, an dem alles begann. Ich machte am 26. Dezember, nachdem die Weihnachtsbesuche erledigt waren, ein wenig Papierarbeit und verschaffte mir einen Überblick zu meinem Eigenkapital. Da ich ein sparsamer Mensch war und wir als Familie noch nicht in ein Eigenheim investiert hatten, zeigte mein Konto eine hübsche Summe auf. Das Geld befand sich jedoch auf einem Sparkonto, wo es nicht arbeitete.

Ich überlegte mir also, dass ich durch mein Eigenkapital irgendwie Geld verdienen musste, anstatt es ungenutzt liegen zu haben. Schnell fiel meine Wahl auf den Aktienhandel, da immer und überall die Rede davon war, ungenutztes Geld in Aktien zu investieren. Nach kurzer Recherche wollte ich loslegen und schaute in meinem Konto bei der Comdirect nach. Bevor ich jedoch Aktien kaufen konnte, stellte sich bereits die erste Hürde auf. Für den Aktienhandel benötigt man ein Depot. Ich ging also den Papierkrieg mit der Comdirect an und beantragte die Freischaltung für ein Depot, sodass ich Anfang 2014 endlich mit dem Geld verdienen beginnen konnte.

Die erste Aktie

Ohne jede Erfahrung stürzte ich mich in die Welt der Aktien und kaufte ein. Für die erste Shoppingtour hatte ich mir selbst 2.000 Euro zur Verfügung gestellt. Mit meinen heutigen Erfahrungen im Aktienhandel weiß ich, dass große Spekulanten wie Warren Buffett sich wochenlang mit einem Unternehmen beschäftigen und es auf Herz und Nieren prüfen. Anschließend beobachten Sie den Kurs und schlagen dann zu, wenn sich die beste Chance bietet.

Für mich war es Anfang 2014 einfach nur wichtig, dass ich endlich anfangen konnte und so griff ich wahllos zu drei Unternehmen, die mir (warum auch immer) gut gefielen. Per Livetrading auf Comdirect wurde die Allianz mein erstes Spekulationsobjekt für genau 826,97 Euro. Fresenius und Bayer für je rund 600 Euro folgten. Das tolle am Livetrading ist die Tatsache, dass die Positionen sich bereits wenige Sekunden nach dem Aktienhandel im Depot befinden und man dabei zuschauen kann, wie sie ihren Wert verändern.

Allianz Chart
Allianz Chart

Erste Erfahrungen mit Aktien

Es begann die erste Woche und schnell machte ich meine Erfahrungen. Zunächst wurde mir klar, dass es zwar Öffnungszeiten an der Börse gibt, aber dass außer am Wochenende Tag und Nacht gehandelt wurde und meine Papiere somit ständig ihren Wert veränderten. Also schaute ich fortan Tag und Nacht (wenn ich denn gerade wach war) auf mein Handy. Doch bereits am ersten Tag meiner Börsenzugehörigkeit lernte ich eine unangenehme Seite kennen: Ordergebühren. Da ich meine Aktien völlig unbedarft gekauft hatte, war es mir natürlich nicht bekannt, welche Kosten überhaupt für den Aktienkauf anfallen.

Allianz Wertpapierkauf
Allianz Wertpapierkauf

Dies hätte mir übrigens ab dem Jahr 2018 nicht mehr passieren können, da Finanzdienstleister seitdem verpflichtet sind, die Kosten vorab klar anzuzeigen. Ich erhielt aber nun Anfang 2014 eine Wertpapierabrechnung und erkannte, dass ich für meine Einkäufe 4,95 Euro an Comdirect und 0,60 Euro an den Börsenplatz zahlen musste. Damit hatte ich eigentlich noch Glück, da manche Depotbanken deutlich mehr verlangen als die Comdirect. Da mir jedoch klar war, dass ich für den Verkauf die gleichen Gebühren zahlen würde, stellte ich eine einfache Rechnung auf. Ordergebühren von 11,10 Euro bei 826,97 Euro Kapital macht 1,34 %, die die Aktie der Allianz mindestens steigen musste, nur damit ich eine Nullnummer erwirtschaften würde. Die erste Ernüchterung in meiner Historie beim Geld verdienen.

Der erste Gewinn im Aktienhandel

Wie es der Zufall wollte, hatte ich Glück, denn die von mir gewählte Phase im Januar 2014 waren positive Tage an der deutschen Börse. Ich beobachtete den Kurs meiner drei Unternehmen heißblütig und rechnete dauerhaft in Exceltabellen mit, welchen Gewinn ich zu welcher Zeit machen würde. Die Zahlen in der Exceltabelle wurden grüner und hatten zwischenzeitlich die Ordergebühren für alle drei Positionen überschritten. Zudem blieb ein Gewinn und die Aussicht auf einen Erfolg machte meine Geduld schnell zunichte.

Als die Aktien in meinen Augen ihren Höhepunkt erreicht hatten, verkaufte ich die drei Positionen mit einem Gewinn von circa 44 EUR nach Abzug der Ordergebühren. Erst am nächsten Tag bekam ich meine Abrechnung und dort sah ich dann, dass der Staat 25 % von meinem Gewinn haben wollte. Nach Abzug der Abgeltungssteuer blieben mir 32,45 EUR auf dem Konto. Die Abgeltungssteuer wird auf alle Gewinne aus Aktien erhoben. Der Wert beträgt 25 % vom Gewinn zuzüglich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer. Jeder Mensch hat 801 Euro Sparerpauschbetrag, bzw. 1.602 EUR für Ehegatten, der bei mir jedoch durch andere Gewinne aus Anleihen bereits aufgebraucht war.

Wie man am Dax erkennen kann, sind Gewinne am Aktienmarkt etwas ganz Natürliches. Meine Gewinne beruhten also keineswegs auf übermenschlichen Fähigkeiten – es war reines Glück und der natürliche Lauf des allgemeinen (hier: deutschen) Aktienmarktes.

Dax Chart
Dax Chart

Ich hatte jedenfalls 32,45 EUR verdient und war seit diesem Moment völlig angefixt. Interessant ist vielleicht die Tatsache, dass ich bei einem Halten der Aktien alleine durch die Allianz am 31. März 2015 starke 215 EUR verdient hätte. Bis Ende 2018 sogar 537,53 EUR. Der alte Spruch „Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen“ traf mal wieder voll zu. Ich allerdings hatte bereits nach einer Woche die Erfahrung gemacht, dass sich mit einer Aktie Geld machen lässt und ich wollte mehr. Wo 32,45 EUR zu holen waren, da musste mehr sein. Ein Trugschluss, der sich noch bitter rächen sollte, was ihr im weiteren Teil meiner Geschichte nachlesen könnt.

Die Geschichte mit dem Pennystock

Bereits in meiner ersten Woche hatte ich eine total verrückte Idee und ließ mich in einem Internetforum von einem Pennystock namens Epoxy überzeugen. Laut Forenbesuchern eine ganz sichere Aktie, welche mal ganz groß werden würde. Da mir die großen Bluechips, die ich besaß, schon in der ersten Woche etwas langweilig wurden, investierte ich knapp 200 Euro in die Aktien von Epoxy mit einem Wert von 0,11 Cent je Aktie. Jetzt musste ich nur noch warten, bis das große Geld kommen würde.

Es kam jedoch wie so oft das Gegenteil, wenn ich schnelles Geld machen wollte. Die Aktie verlor nochmals deutlich an Wert und stand irgendwann bei einem oder zwei Cent, bis sie eines Tages komplett vom Markt genommen wurde. Das investierte Kapital war fort. Es waren nur 200 Euro, aber ich hatte meine Erfahrung mit Pennystocks gemacht.

Epoxy Wertpapierrechnung
Epoxy Wertpapierrechnung

Aktien als Gewinnchance

Bleibt abschließend das Fazit von meinem Erfahrungsbericht über den Aktienhandel Geld zu verdienen. Meine Erfahrungen mit der Aktie sagen, dass niemand an ihr vorbei kommt, der kleine Börsengewinne einstreichen will. Es ist ein leichtes Aktien zu kaufen und diese dann über Jahre im Depot zu belassen. Auf Dauer kannst Du mit einem gesunden Mix nur gewinnen. Dabei ist es wichtig, dass Du Dich ein wenig mit dem Unternehmen beschäftigst und Du die generellen Zyklen am Börsenmarkt anschaust. Der richtige Moment, Aktien zu kaufen, ist in einer kleinen Korrekturphase. Das heißt, wenn die Börse über mehrere Monate gestiegen ist und dann für kurze Zeit fällt, solltest Du zuschlagen.

Für eine bessere Risikoverteilung ist es sehr wichtig, nicht nur auf ein Unternehmen zu setzen, sondern Aktien aus verschiedenen Branchen in dein Depot zu legen. Schaut man auf die Weltbörse wie Nasdaq, Dow Jones oder Dax, so sind diese über Jahrzehnte immer gestiegen. Steckst Du jedoch alles Geld in ein Unternehmen, welches dann in eine Krise gerät, wie zum Beispiel die Deutsche Bank, dann kannst du auch im Aktienhandel Geld verlieren.

Deutsche Bank Chart
Deutsche Bank Chart

Der Vorteil an einer Aktie ist der Zeitfaktor. Es kostet kein Geld, eine Aktie im Depot liegen zu haben und daher können Verluste ausgesessen werden. Irgendwann drehen fast alle Aktien wieder in den Gewinnbereich, wenn Du Geduld aufbringst. Für das Daytrading hingegen eignen sich einfache Aktien nicht, da die Ordergebühren die kleinen Gewinne viel zu schnell aufheben würden.

Meine Erfahrungen mit Aktien haben jedoch gezeigt, dass Du nicht blind auf das Steigen der Kurse hoffen solltest. Ist einmal eine Aktie im Keller, siehe Beispiel Deutsche Bank, ist das Geld über Jahre fest angelegt und verliert vielleicht immer mehr an Wert. Um mit Aktien Geld zu verdienen, empfehle ich Dir aus diesem Grund den Stop Loss. Dieses Instrument lässt sich im Depot bei einer Aktie einstellen und ist so etwas wie ein Fallschirm. Du kannst einen Kurswert festlegen, zu welchem die Depotbank deine Aktien automatisch verkauft. Hierdurch verringerst Du einen möglichen starken Verlust und kannst dich wieder auf deine gewinnbringenden Aktien konzentrieren.

Noch besser ist es natürlich, den Stop Loss im Gewinn nachzuziehen. Hierdurch schaffst du es, deine bereits erreichten Gewinne abzusichern, wobei Du nicht zu voreilig handeln solltest, damit kurzfristige Absacker im Kurs den Stop Loss nicht reißen. Beachtest Du diese kleinen Ratschläge, kannst Du nach meinen Erfahrungen mit Aktien gutes Geld verdienen.

Achtung!

Wer wirklich Interesse daran hat, sich mit Trading Schritt für Schritt etwas aufzubauen – z.B. nebenberuflich – sollte genau hinschauen, wen er als Lehrmeister nimmt.

Es gibt meiner Meinung nach nicht viele Anbieter auf dem deutschen Markt, denen man vertrauen kann und die seriöses und handfestes Wissen vermitteln.

Wer sich am Aktienmarkt engagieren möchte, braucht dafür „ein ordentliches Kaliber“.

Was dabei gut zu wissen ist: Es gibt staatlich anerkannte und zugelassene Programme für den Aktienhandel.

Dort lehren Menschen mit echter Praxiserfahrung, wie man erfolgreich am Aktienmarkt agiert.

Das sind keine „schnell reich werden“-Systeme wie es bei vielen anderen Angeboten den Anschein macht – wenn „schnell und ohne Aufwand reich werden“ also Dein Ansatz ist, ist ein solches Programm nichts für Dich.

Wenn Deine Erwartungshaltung stimmt und Du Dir solides Können aneignen möchtest, empfehle ich Dir das folgende Programm auf jeden Fall.

Schaue Dir gerne folgendes Angebot an: Link zum staatlich anerkannten Programm für Aktienhandel*

Programm für den Aktienhandel - staatlich anerkannt und zugelassen
Programm für den Aktienhandel – staatlich anerkannt und zugelassen

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Du wirst schnell merken, dass es sich hierbei um einen guten und seriösen Anbieter handelt.

Tipp: Ich habe einen ausführlichen Erfahrungsbericht zu diesem Programm verfasst – lies ihn Dir gerne durch!

Ich hoffe, Dir hat der Erfahrungsbericht von Jens gefallen!

Dein Depotstudent Dominik

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4 Kommentare

  1. Ich beobachte ein wenig die Börse und versuche – Gott sei Dank nur wenig – auch einmal „Empfehlungen“ von so genannten Experten zu realisieren. So bin ich einer Empfehlung von „Aktien-Insider.de“ gefolgt und habe einige Aktien von „Blue Lagoon“ gekauft. Wahrscheinlich war ich zu raffgierig, vielleicht auch nur naiv, denn nach leichten Kurssteigerungen und „Analysen“ der „Experten, dass diese Aktie „kurz vor dem Ausbruch“ steht (damals € 0,90 mit Aussicht auf € 2,52 und viel mehr) fiel das Papier auf unter € 0,60, wo sie auch heute noch herumdümpelt. Inzwischen hat ein gewisser Herr Hahn „neue, tolle Aktien“ in der Empfehlung, die ich spaßeshalber nach Empfehlung mal beobachte.

    Ich schildere das, um vor dieser Firma, dem Herrn Hahn und den Empfehlungen zu warnen! Beobachtungsstart war der 13.03.20

    – Achiko WKN A2PQNE – Empfehlung bei € 0,68, heute (15.06.20) € 0,21 = 69% MINUS
    – Meyer Burger WKN A0YJZX – Empfehlung bei € 0,20 heute € 0,17 = 15% MINUS
    – Blue Lagoon WKN A2PNJ8 – Einstieg Anfang Januar bei € 1,43, heute € 0,62 = MINUS 56,6%

    Noch heute „empfiehlt“ man diese 3 Aktien. Ich habe bei denen mal nachgefragt, aber Antworten kommen nicht vor dort.

    Fazit: löscht am besten alle Mails von Aktien-Insider und den dazugehörigen „Kollegenfirmen“ und jetzt sie auf SPAM

    Axel

  2. Das große Problem an dem viele Scheitern ist nunmal: Schnelles Geld am Aktienmarkt! Jeder der Erfolgreich ist handelt oder Spart seit vielen Jahren. Erfolg kommt nicht mit hohem Risiko über Nacht. Erfolg an Erfahrung höchstens.
    Ich würde jedem zu Aktiensparplänen Raten und dann gleich sehr breit gestreut. Über alle Bereiche des Lebens und der Industrie. Nicht nur große bekannte Firmen sondern auch viel Internationales suchen und sich dann langsam eine gute Basis aufbauen. Die Dividenden gleich wieder in die eigenen Sparpläne reinvestieren und mit der Zeit bekommt man Vertrauen und liest sich immer mehr in die Materie ein. Große Big Player die aber keine Dividende zahlen kann man Getrost links liegen lassen. Jeder verdienter Euro hilft einem sein eigenes Konto zu vergrößern. Handel/Trading das alles kann man dann irgendwann in kleinen Schritten beginnen wenn man sich sicher ist nicht viel dabei zu verlieren falls was Schiefgeht. Wichtig ist eigene Entscheidungen zu fällen und nicht versuchen andere Nachzumachen. Wer lieber einfach nur ohne Risiko leben will muss beim Eisernen sparen bleiben ohne zu Verkaufen. Nach 5-10 Jahren wird dabei jeder ein ganz dickes Plus in seinem Depot haben. Zudem braucht man dann nicht jeden Tag in sein Depot gucken sondern kann alles ganz Entspannt laufen lassen. Das gute bei Aktien ist: Es ist für jeden was dabei. Für Zocker, die überlegten, Anfänger und alte Hasen.

  3. Hallo ihr Anleger da draußen.
    Wer schon des öfteren auf der Wallstreet Online Seite war, der wird auch immer mit Aktien Empfehlungen konfrontiert.
    Meine Erfahrung hierzu, es sind nahezu alles Kanadische Aktien mit einem nachverfolgendem Chart ca. 1 Jahr und einer Marktkapitalisierung von 10 – 100 Millionen.
    Probiert es selbst aus und ihr werdet es sehen.
    Das ist für mich zu 99 Prozent ein Ausschluss diese Aktie nicht zu kaufen, da ich hier schon mal 95 Prozent verloren habe.
    Es mag Ausnahmen geben.
    Also genau schauen.
    Ach ja, wenn ihr eine solche Empfehlung gerade Überprüft, so ist der Kurs gerade oder vor ein paar Tagen immer hoch gewesen, doch danach kommt der Abwärtstrend mit kleineren Erholungsphasen.
    Also Finger weg bei diesen Aktien.
    Aktuelles Beispiel: Inno Can Pharma Corporation, wobei ich hier nicht so ganz überzeugt bin ob diese Aktie zu den Kandidaten gehört.
    Die Zeit wird es zeigen ob meine Vermutung richtig lag, vermutlich ja.
    Allen Investierten viel Glück.
    Michael K.

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